Schreiben im Studium: das PiiP-Prinzip - Silke Heimes - E-Book

Schreiben im Studium: das PiiP-Prinzip E-Book

Silke Heimes

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  • Herausgeber: UTB
  • Kategorie: Bildung
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2011
Beschreibung

Das PiiP-Prinzip: einfach & logisch. Präparation, Inkubation, Illumination & Produktion. Ideen sammeln, Wissen einwirken lassen, Erleuchtung abwarten & Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit schreiben. Das PiiP-Prinzip basiert auf den gängigen Kreativitätstheorien und lässt Schreibende ihre Kreativität sinnvoll einsetzen. Endlich gibt es Hilfe bei der Angst vor dem weißen Blatt, der Schwierigkeit, einen ersten Satz zu finden, Wissen zu strukturieren, das Thema einzugrenzen, einen roten Faden zu finden und Satz für Satz zu schreiben. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Buch. Begleiten Sie Silke Heimes bei ihrem Unterfangen, dieses Buch zu schreiben und werden Sie Ihr eigener Schreibcoach!

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Seitenzahl: 154

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Vandenhoeck & Ruprecht • Göttingen

vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

Silke Heimes

Schreiben im Studium: das PiiP-Prinzip

Mit 50 Tipps von Studierenden für Studierende

Vandenhoeck & Ruprecht

Dr. med. Silke Heimes ist Professorin für Kunsttherapie an der Internationalen Hochschule Calw. Sie ist Gründerin und Leiterin des Instituts für Kreatives und Therapeutisches Schreiben (IKUTS) und Dozentin für kreatives und therapeutisches Schreiben an verschiedenen deutschen Hochschulen. Sie arbeitet außerdem als Autorin, Poesietherapeutin und Ärztin. 

Mit 3 Abbildungen   

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Datensind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. 

© 2011 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen/Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Oakville, CT, U.S.A.www.v-r.deISBN 978-3-8385-3457-2 (utb-e-book) 

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlages öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung für Lehr- und Unterrichtszwecke. – Printed in Germany. 

Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, StuttgartSatz: Ruhrstadt Medien, Castrop-RauxelDruck und Bindung: Hubert & Co., GöttingenE-Book-Konvertierung: Satzweiss.com Print Web Software GmbH

 

ISBN 978-3-8252-3457-7 (UTB-Bestellnummer)

Das PiiP-Prinzip: einfach & logisch

Präparation

Das Thema wird recherchiert, Ideen werden gesammelt.

 

Die Phase lebt von Wertfreiheit & Neugier.

Inkubation

Das gesammelte Wissen ruht. Die Ideen reifen.

 

Haupttugenden dieser Phase sind Ruhe & Gelassenheit.

Illumination

Thema und Fragestellung gewinnen Kontur. Lust & Bereitschaft wachsen.

Produktion

Wissen und Ideen werden verknüpft, das Thema ausgearbeitet. Ausdauer & Disziplin führen zum Abschluss.

Ich, du, er, sie, es schreiben

»Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer«

Lucius Annaeus Seneca

Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich entschieden haben, Ihre Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit in Angriff zu nehmen. Dabei werde ich Sie nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen. Ich weiß um die Angst vor dem weißen Blatt, um die Schwierigkeit, einen ersten Satz zu finden, das gesammelte Wissen zu strukturieren, das Thema einzugrenzen, den roten Faden nicht zu verlieren und Satz für Satz zu Papier zu bringen. Auch weiß ich um den meist schlechten Personalschlüssel zwischen Studierenden und Dozenten und darum, dass Sie mit der Aufgabe des wissenschaftlichen Schreibens oft auf sich allein gestellt sind. Das PiiP-Prinzip, eine Art Bauanleitung für Ihre Haus-, Bachelor- und Masterarbeit, will Ihnen helfen, Ihre Arbeit möglichst leicht und angenehm zu schreiben.

Was haben Hausbau und Hausarbeit gemeinsam?

Bauanleitung deswegen, weil der Bau eines Hauses und das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit mehr gemeinsam haben, als man zunächst vermuten würde. So offensichtlich die Gesetze allerdings beim Hausbau sind, so geheimnisvoll scheinen sie beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit zu werden. Beim Bau eines Hauses käme niemand auf den Gedanken, zuerst das Dach anzufertigen und danach die Fundamente zu legen. Beim Hausbau leuchtet es ein, dass der Erfolg unter anderem von der richtigen Reihenfolge abhängt. Bei Hausarbeiten hingegen erlebe ich oft, dass Studierende bereits über mögliche Schlussfolgerungen nachdenken, bevor sie das Feld überhaupt gesichtet und eine gründliche Recherche vorgenommen haben. Beim Hausbau ist klar: Ist das Fundament gelegt, überlegt der Bauherr nicht mehr, ob ein weiteres Zimmer im Grundriss nicht schön wäre.

Vermeiden Sie Baustopps

Auch wissenschaftliche Arbeiten folgen bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Wenn Sie nach der Recherche und Festlegung Ihres Themas und nachdem Sie womöglich schon einen Großteil der Arbeit geschrieben haben, darüber nachdenken, ob Sie die eine oder andere Idee nicht doch noch integrieren könnten, gefährden Sie sowohl das Konzept als auch den Abschluss Ihrer Arbeit. Solche und andere Zwischenfälle können Sie vermeiden, wenn Sie Ihre Arbeit nach dem PiiP-Prinzip schreiben.

Der richtige Schritt zur richtigen Zeit

Mit dem PiiP-Prinzip gelingt es Ihnen, den richtigen Schritt zur richtigen Zeit zu machen. Sie lernen einzuschätzen, wann Sie brillant sein dürfen, und wann es darum geht, Ihre Ideen stringent umzusetzen und konsequent an Ihrem Text zu arbeiten, so anstrengend und langweilig das zuweilen sein mag. Heben Sie sich geniale Ideen, die Ihnen kurz vor Beendigung Ihrer Arbeit kommen, für zukünftige Arbeiten auf. Dadurch schützen Sie Ihr Haus vor Instabilitäten und erhalten sich die Lust zu schreiben. Das PiiP-Prinzip leitet Sie zielsicher vom ersten Schritt, der Präparationsphase, dem Sammeln und Sichten Ihres Materials, über die Inkubationsphase, in der Sie Ihre Einfälle in Beziehung zueinander setzen, über die Illuminationsphase, in der Ihr Thema eine Richtung erhält und konkretisiert wird, bis zum letzten Schritt, der Produktionsphase, in der Sie Ihre Ideen sprachlich fassen und aufschreiben.

Persönliche Erfolgsstrategien

Und weil ein Bauplan nicht alles und ein Bauherr nur so gut wie seine Berater ist, finden Sie in diesem Buch zusätzlich 50 Tipps von Studierenden, die wissenschaftliche Arbeiten zu einem guten Abschluss gebracht haben, die wissen, womit Sie zu kämpfen haben und Ihnen ihre persönlichen Erfolgsstrategien verraten. Drei Studierende haben freundlicherweise gelungene Beispiele einer Haus-, Bachelor- und Masterarbeit zur Verfügung gestellt, die Ihnen als Modelle für Ihre eigenen Arbeiten dienen können. Mit dieser geballten Unterstützung sind Sie für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten bestens gerüstet.

Herz und Hirn: Dreamteam

Sicher haben Sie längst bemerkt, dass Schreiben mehr als Handwerk ist und neben sprachlichen und fachlichen auch emotionale Kompetenzen erfordert. Tipps zur Selbstorganisation und Motivation helfen Ihnen durchzuhalten und sich selbst ein guter Berater und Begleiter während des gesamten Arbeits- und Schreibprozesses zu sein. Kreative Schreibübungen sollen Ihnen Lust aufs (Weiter-)Schreiben machen und können zum Erfolg Ihrer Arbeit ebenso beitragen wie kleine Belohnungen nach Etappensiegen. Damit Sie den Überblick und die Ruhe bewahren, finden Sie in Kapitel 7 zahlreiche Merkblätter, die Sie beim Schreiben Ihrer Arbeit begleiten und dafür sorgen, dass Sie nichts vergessen. Die Zusammenfassungen am Ende der Kapitel ermöglichen es Ihnen, in Kürze das Wesentliche zu erfassen.

Sie müssen das Rad nicht neu erfinden

Zahlreiche Studierende vor Ihnen haben es geschafft, wissenschaftliche Arbeiten zu schreiben und viele Generationen nach Ihnen werden es ebenfalls schaffen. Sie sind mittendrin im Kollektiv der Schreibenden, die mit Hilfe einer wissenschaftlichen Arbeit einen akademischen Abschluss erlangen. Und weil man das Rad nicht dauernd neu erfinden muss, dürfen Sie guten Gewissens von anderen lernen. Lesen Sie wissenschaftliche Arbeiten und lassen Sie sich inspirieren. Untersuchen Sie Form und Stil der Arbeiten und entscheiden Sie, welcher Stil zum Inhalt Ihrer Arbeit und zu Ihnen passt. Bitten Sie Ihre Kommilitonen und Dozenten um Feedback und Unterstützung.

Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch zwei kleine Helfer vorstellen, die Sie durch das Buch begleiten und die Sie sicher aus anderen Kontexten kennen:

Helfer 1 vermittelt positive Strategien und sagt: Unbedingt machen!

Helfer 2 bewahrt Sie vor Fehlern und sagt: Möglichst vermeiden!

Sollten Sie bei den kleinen Helfern die Farbigkeit vermissen, steht es Ihnen frei, sie mit Ihren Lieblingsfarben auszustatten. Ich würde mich freuen, wenn Ihnen das Buch helfen könnte, Ihre Haus-, Bachelor- und Masterarbeit zu einem guten Abschluss zu bringen. Dabei und dafür wünsche ich Ihnen viel Spaß und Erfolg!

Ihre Silke Heimes

1 Inspiration 50 % – Transpiration 50 %

Es ist ein Mythos, dass kreative Menschen begünstigte Genies sind, denen die Ideen nur so zufliegen und denen die Umsetzung dieser Ideen keinerlei Mühe und Schwierigkeiten bereitet. In Wahrheit bedürfen neue Ideen einer Wissensgrundlage, deren Aneignung viel Arbeit bedeutet. Und wenn man viel gearbeitet und dann noch ein bisschen Glück hat, stellt sich der ersehnte Geistesblitz ein, die Erleuchtung, die uns ungeheuer erleichtert, wenn auch nur für kurze Zeit. Denn nach der Erleuchtung geht es an die Umsetzung unserer Geistesblitze. Sie sehen, dass 50 % Inspiration noch hoch gegriffen sein dürfte und die Transpiration vielleicht doch eher im Bereich von 70 % anzusiedeln ist. Die gute Nachricht lautet, dass sich die Arbeit lohnt, da auch die Aneignung von Wissen und die Umsetzung von Ideen Spaß macht, besonders, wenn wir uns mit etwas beschäftigen, das uns interessiert.

1.1 Das PiiP-Prinzip: ein erstes Beispiel

Strategien und Prinzipien haben nur einen Nutzen, wenn sie sich in der Praxis anwenden lassen und Vorteile gegenüber herkömmlichen oder alternativen Verfahren bieten. Deswegen habe ich das PiiP-Prinzip beim Schreiben dieses Buches gleich angewendet und möchte Sie an der Entstehungsgeschichte teilhaben und einen Blick durchs Schlüsselloch werfen lassen. Wie Sie in Kapitel 2 lesen werden, bin ich überzeugt, dass sich eine Arbeit umso leichter schreiben lässt, je näher das Thema dem Interessens- und Arbeitsgebiet des Verfassers liegt. Zu meinem Interessens- und Arbeitsgebiet lässt sich sagen, dass ich das Schreiben liebe und bereits einige Bücher geschrieben habe, sodass man behaupten kann, dass das Schreiben sowohl zu meinem Interessens- als auch zu meinem Arbeitsgebiet gehört. Neben dem Schreiben von Büchern arbeite ich als Professorin für Kunsttherapie an der Internationalen Hochschule Calw, bin Honorardozentin an verschiedenen deutschen Hochschulen und betreue im Rahmen dieser Tätigkeiten Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten, sodass die inhaltliche Ausrichtung dieses Buches ebenfalls in mein Interessens- und Arbeitsgebiet fällt. Und weil man in einer wissenschaftlichen Arbeit immer auch sein Erkenntnisinteresse und seine Motivation benennen sollte, ist noch anzumerken, dass ich mich für Lern- und Schreibprozesse interessiere und den Wunsch habe, Studierenden mittels ihrer wissenschaftlichen Arbeit zu einem akademischen Abschluss zu verhelfen. Eine weitere Motivation zum Schreiben des Buches war das Anliegen der Studierenden, die in den Beratungen gegebenen Hinweise doch in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt zu bekommen, um sie nachlesen zu können.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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