Selig schlafen - Adrian Reynolds - E-Book

Selig schlafen E-Book

Adrian Reynolds

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Beschreibung

Ein Traum von einem Buch. Irgendwo zwischen hellwach und tiefenentspannt. Wenn Morpheus erwacht, können wir endlich schlafen. Ein Buch für Genießer und Schlafverweigerer, die die Weisheit der Bibel kennen lernen möchten. Na dann, gut’ Nacht. Zum Schlaf haben wir die verschiedensten Einstellungen. Ist er nur ein lästiges Hindernis, das mich davon abhält, in meinem vielbeschäftigten Leben mehr zu bewältigen? Etwas, wovon wir mit stolzgeschwellter Brust behaupten, darauf verzichten zu können? Etwas, das uns mit Sorge erfüllt, weil wir es immerzu suchen und nicht finden? Und interessiert sich Gott überhaupt dafür? In Wirklichkeit zeigt sich an unserer Haltung zu diesem erheblichen Teil unseres Lebens, wo wir geistlich stehen. Einfühlsam eröffnet uns Reynolds eine biblische Perspektive auf den Schlaf. Und ein paar tolle praktische Ratschläge hat er auch parat.

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Adrian Reynolds Selig schlafen

«Dies ist ein Traum von einem Buch! Es ist eine leichte, kurze Lektüre über etwas, das ich liebe und womit ich gerne zehn Stunden am Tag verbringen würde, wenn ich könnte – das Schlafen. Lesen Sie und entdecken Sie, wie Sie Gott in Ihren Ruhestunden die Ehre geben können.»

Krish Kandiah Geschäftsführender Direktor der Evangelischen Allianz Großbritanniens, London

«Diese biblisch fundierte und angenehm persönliche Auseinandersetzung mit einem Thema, das jeden Menschen zentral angeht, ist eine höchst erfreuliche Entdeckung. Adrian Reynolds hat die thematischen Fäden der Bibel hinsichtlich des Schlafs auf eine Weise verwoben, die sowohl lehrreich ist als auch Dankbarkeit gegenüber Gott weckt, der unser Leben so fürsorglich geordnet hat.»

Kathleen B. Nielson Direktorin für Fraueninitiativen bei der Gospel Coalition

«Zum Schlaf haben wir die verschiedensten Einstellungen. Ist er nur ein lästiges Hindernis, das mich davon abhält, in meinem viel beschäftigten Leben mehr zu bewältigen? Etwas, wovon wir mit stolzgeschwellter Brust behaupten, darauf verzichten zu können? Oder ein Götze, dem Verehrung gebührt? Etwas, das uns mit Sorge erfüllt, weil wir es immerzu suchen und nicht finden? Und interessiert sich Gott überhaupt dafür? In Wirklichkeit zeigt sich an unserer Haltung zu diesem erheblichen Teil unseres Lebens, wie wir im Herzen zu unserem Schöpfer stehen. Mit seinem einfühlsamen und plaudernden Stil eröffnet uns Adrian eine biblische Perspektive auf den Schlaf. Und ein paar tolle praktische Ratschläge hat er auch parat. Lesen Sie es! Und danken Sie Gott für das Geschenk des Schlafs.»

Anthony Adams Gemeindegründer und britischer Direktor von Radstock Ministries, Derby

«Manche von uns verbringen ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen; andere wünschten, sie könnten das. Adrian Reynolds hilft uns mit seinem Buch, die Prinzipien des Schlafs zu verstehen und ihn mit Genuss zu praktizieren. Dieses fein geschriebene und biblisch fundierte kleine Buch bietet nichts weniger als – eine großartige Bettlektüre!»

Richard Underwood Pastoraler Leiter der Fellowship of Independent Evangelical Churches, Market Harborough, England

«Als Ehemann, Pastor und Vater von sechs kleinen Kindern bin ich Gott dankbar für eine gute Nachtruhe (wenn sie mir denn vergönnt ist!). In diesem unterhaltsamen Buch führt Adrian Reynolds uns vor Augen, was die Bibel über den Schlaf zu sagen hat, damit wir diese gute Gabe, die Gott für uns geschaffen hat, annehmen und genießen und so neue Hoffnung auf ihn schöpfen, wenn unser Kopf aufs Kissen sinkt. Ich kann Sie nur ermuntern, es zu lesen und sich erfrischen zu lassen.»

Nathan Smith Hauptpastor, Grace Church, Bristol

«Angesichts immer mehr um sich greifender Schlafprobleme ist es erfrischend, ein Buch zu lesen, das nicht nur die medizinische, sondern auch die geistlich-theologische Seite dieses überaus wichtigen Themas beleuchtet. Adrian zeigt auf, was die Bibel über den Schlaf lehrt, und fordert uns heraus, diese Wahrheiten auf unser Leben anzuwenden. Eine großartige Lektüre, die uns dazu bringen kann, uns an Gott zu wenden, um in der Nacht guten Schlaf zu finden, statt immer nur zur Pillendose zu greifen!»

Matthew Sweeting

Adrian Reynolds

Selig schlafen

Die Weisheit der Bibel zur guten Nacht

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

Die Bibelstellen sind folgenden Übersetzungen entnommen:

Dieser Titel erschien zuerst im Englischen unter dem Titel: «And so to Bed», Copyright © 2014 by Adrian Reynolds Christian Focus Publications, Ltd., Geanies House, Fearn, Ross-shire, IV20 1TW, Schottland, Großbritannien.http://www.christianfocus.com

Übersetzt von Christian Rendel, Witzenhausen

Copyright der deutschen Ausgabe: © 2015 by Fontis – Brunnen Basel

Umschlag: spoon design, Olaf Johannson, Langgöns Foto Umschlag: Stokkete/Shutterstock.com Satz: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel E-Book-Vorstufe: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel E-Book-Herstellung: Textwerkstatt Jäger, Marburg

ISBN (EPUB) 978-3-03848-724-1 ISBN (MOBI) 978-3-03848-725-8

www.fontis-verlag.com

Inhalt

Vorwort: Ein vernachlässigtes Thema!

1. Gute Nacht!

Einführung zum Thema Schlaf

2. Schlaf gut!

Schlaf gehört zu unserer Beschaffenheit als Menschen

3. Träum was Schönes!

Schlaf ist eine gute Gabe, die wir schätzen und genießen sollten

4. Bis morgen früh!

Schlaf ist das irdische Bild einer geistlichen Wirklichkeit

5. Lass dich nicht von den Bettwanzen beißen!

Tipps für einen guten Nachtschlaf

6. Schläfrig geworden?

Anmerkungen

Über den Autor

«If sleep would be a religion, I would be an archbishop!» («Wenn Schlaf eine Religion wäre, wäre ich liebend gerne Erzbischof!»)

Vorwort:Ein vernachlässigtes Thema!

Ich besitze keine christlichen Bücher über den Schlaf.

Solche, die mich einschläfern, oh ja, von denen habe ich zwar reichlich – aber das ist nicht ganz dasselbe.

Es ist wirklich wahr. In meinen Regalen findet sich kein einziges christliches Buch, das dieses überaus wichtige Thema biblisch beleuchtet. Auch in meiner christlichen Buchhandlung finde ich keines, ebenso wenig wie online. In meinem Lexikon der Pastoraltheologie (das sonst immer sehr hilfreich ist) sucht man das Stichwort Schlaf vergeblich. Angesichts der Dimensionen des Problems und der Tatsache, dass der Schlaf, wie ich Ihnen zu zeigen hoffe, ein geistliches Thema ist, finde ich das alles ziemlich erstaunlich.

Als Pastor empfinde ich, dass uns da etwas entgeht. Als Mensch bin ich dessen ganz sicher.

Für etliche unter uns ist eine «gute Nacht» so etwas wie ein Traum.

Was dieses Buch ist

Darum ist dieser kleine Band mein Versuch, diese Unausgewogenheit wenigstens ein bisschen zu korrigieren. Ich möchte Ihnen nahebringen, was die Bibel über den Schlaf zu sagen hat. Manches davon wird Sie vielleicht überraschen. Aus geistlicher Sicht kommt dem Schlaf eine größere Bedeutung zu, als Sie möglicherweise dachten – sowohl im Blick auf seinen Nutzen für uns hier und jetzt als auch darauf, was er uns über die Zukunft lehrt.

Zu Beginn möchte ich Ihnen eine ganz allgemeine Einführung zum Thema Schlaf geben. Sodann werde ich im größten Teil des Buches versuchen, Ihnen von der Bibel her meinen zentralen Gedanken nahezubringen. Er lautet in 28 Wörtern:

Schlaf gehört zu unserer Beschaffenheit als Menschen. Er ist eine gute Gabe Gottes, die wir schätzen und genießen sollten. Und er ist das irdische Bild einer geistlichen Wirklichkeit.

Wenn ich damit fertig bin, nehme ich mir noch ein wenig Zeit, um zu erklären, woran es liegen könnte, dass manche von uns nicht besonders gut schlafen. Was können wir – geistlich gesehen – tun, um besser zu schlafen?

Das also ist der Plan.

Nun könnten Sie an dieser Stelle das Buch einfach wieder zuklappen. In gewisser Hinsicht habe ich Ihnen nicht mehr zu bieten, als in der obigen grundlegenden Beschreibung enthalten ist. Dennoch hoffe ich, dass Sie weiterlesen, denn hinter diesen schlichten 28 Wörtern stecken tiefe, Mut machende Wahrheiten.

Mein Ziel ist es, durchweg sowohl biblisch als auch praktisch zu reden. Wunderbarerweise glaube ich nicht, dass diese beiden Ziele letztlich verschieden voneinander sind. Gott hat uns nach seinem Bild geschaffen, und wir sind ganze Menschen. Wir sind keine Engel – keine geistlichen Wesen ohne physischen Körper. Genauso wenig sind wir lediglich Ansammlungen von Atomen und Molekülen. Nein, wir haben eine Seele, und diese unterscheidet uns von dem gesamten Rest der Schöpfung. Wie wir sehen werden, verbindet uns unser Schlafbedürfnis zwar mit einem Großteil der erschaffenen Welt, aber bei uns hat es mehr damit auf sich, weil wir Menschen sind, die nach dem Bilde Gottes geschaffen sind.

Was dieses Buch nicht ist

Ich sollte auch darauf hinweisen, was dieses Buch nicht ist, damit Sie am Ende nicht enttäuscht sind. Erstens handelt dieses Buch zwar vom Schlaf, aber nicht vom Träumen. Beides hängt in mancher Hinsicht zusammen, und die ganze Frage der Träume stellt ein gewaltiges biblisches Thema von bedeutender theologischer Tragweite dar. Aber ich will das wichtige Thema Schlaf nicht mit zu viel Gerede über das spektakulärere Thema der Träume überlagern. Wenn Sie also auf ein Buch über nächtliche Visionen hoffen, werden Sie es leider woanders suchen müssen.

Zweitens ist dies ein Buch über den Schlaf, aber keine medizinische Abhandlung. Es behandelt die biblische Sicht des Schlafes und – bis zu einem gewissen Grad – das biblische Heilmittel gegen Schlaflosigkeit. Zwar werde ich auch medizinische und umweltbezogene Aspekte des Schlafes kurz ansprechen, aber darum geht es hier nicht in erster Linie.

Bitte verstehen Sie mich da richtig: Es kann durchaus gesundheitliche Gründe geben, warum Sie nicht schlafen können. Auch Umweltprobleme können dafür verantwortlich sein. Aber ich bin weder Arzt noch Schlaftherapeut, und mehr, als Ihnen die Richtung zu zeigen, in der Sie Hilfe finden können, kann ich nicht tun.

Ich behaupte also keineswegs, die biblischen Antworten seien die einzigen, die es gibt. Allerdings möchte ich schon deutlich machen, dass wir oft – vielleicht zu oft – übersehen, was die Bibel über dieses wichtige Thema zu sagen hat.

Einige Danksagungen

Für einen Autor ist es nur recht und billig, denjenigen Anerkennung zu zollen, deren Hilfe er in Anspruch genommen hat. Dies will ich nun tun. Aber bitte, ich bin nicht beleidigt, wenn Sie diesen Teil überspringen und gleich ins Buch einsteigen wollen.

Die letzten 22 Jahre meines Lebens habe ich mein Bett mit einem anderen Menschen geteilt. Meine wunderbare Frau Celia ist nicht nur meine Lebens-, sondern auch meine Schlafpartnerin. Das hat mir sehr geholfen. Ich möchte Gott für sie danken.

Wir haben drei Töchter, doch das Thema Schlaf hat uns besonders bei unserer Ältesten beschäftigt, die verschiedene gesundheitliche Probleme hatte. Ihre schwer errungenen Siege in jedem Bereich des Lebens haben mich dazu motiviert, über dieses Thema aus biblischer Sicht nachzudenken. Deshalb ist dieser kleine Band ihr in väterlicher Liebe zugeeignet.

Vor einigen Jahren hörte ich eine Predigt über den Schlaf von C.J. Mahaney.1 Ich bekenne, dass ich inzwischen nur noch wenig davon in Erinnerung habe, doch diese Predigt gab den Anstoß zu meinem eigenen Nachdenken und Forschen, so dass ich ihm Dank schuldig bin.

Unter unseren Freunden im Dienst sind auch solche, die uns als Hausärzte zur Seite stehen (oder standen), und ich bin Dr. Rebecca Scott besonders dankbar für ihre Hilfe beim fünften Kapitel und für ihre Durchsicht des fertigen Manuskripts.

Dankbar bin ich auch meinen Kollegen (insbesondere Christopher Ash und Tim Ward), die es nie an Frotzeleien fehlen ließen («Darf ich als Nächstes ein Buch über Kaffee schreiben?»), aber ihre Zeit geopfert haben, um das Buch zu lesen und mir zu helfen, es besser zu machen, sowohl in biblischer als auch in pastoraler Hinsicht. Auch John van Eyk, Pastor der Associated Presbyterian Church in Tain/Fearn, schulde ich Dank für seine sachkundige Unterstützung.

Und schließlich gilt mein größter Dank dem, von dem ich ganz und gar abhängig bin, dem lebendigen Gott – dem Einzigen, der niemals schlummert oder schläft.

Er ist der Grund dafür, dass ich es kann.

1Gute Nacht!Einführung zum Thema Schlaf

Schlafen. Jeder braucht es. Jeder tut es. Jeder hat – hin und wieder – seine Not damit.

Diesen drei Aussagen dürfte kaum jemand widersprechen. Ich gehöre vielleicht noch zu den Glücklichen. Die meiste Zeit meines Lebens war ich ein guter Schläfer. Ich musste nie Nachtschichten arbeiten und hatte meist einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus. Dennoch habe auch ich schmerzliche Zeiten durchlebt, in denen ich nicht schlafen konnte. Und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin. Am Rande bemerkt, alle meine Freunde haben – von Zeit zu Zeit (und manche häufiger als andere) – Probleme mit dem Einschlafen gehabt.

«Der wesentlichen Fakten des Lebens sind fünf», sagt der Romanschriftsteller E.M. Forster. «Geburt, Essen, Schlafen, Liebe und Tod.»2 An Geburt und Tod können wir wenig ändern. Sie haben ihre festgesetzten Zeiten und treten bei jedem Mitglied der Menschheit nur einmal auf. Das Essen und die Liebe liegen – bis zu einem gewissen Grad – in unserer Hand. Zumindest denken wir das. Aber was ist mit dem Schlaf?

Instinktiv wissen wir, dass wir ihn brauchen (und ich hoffe, Ihnen zeigen zu können, dass dieser Instinkt sowohl medizinisch als auch biblisch angemessen ist). Und wir wissen auch, wie frustrierend es ist, wenn wir zu wenig Schlaf bekommen, oder schlimmer noch, wenn wir überhaupt nicht schlafen können.

Die Schafe, die gemach in Reih' und Glied des Weges ziehn, des Regens Klang, der Immen Plausch, der Flüsse, Winde, Meere Stimmen, Kräuseln, das übers stille Wasser zieht, all dies bedacht' ich schon, und dennoch flieht der Schlaf!

William Wordsworth: «An den Schlaf», 1806

Vielleicht hätten wir unsere Schwierigkeiten nicht in ganz so lyrische Worte gefasst wie der gute alte Willie. Dennoch bestätigen Studien immer wieder, was er hier so romantisch beschreibt: Wir haben unsere liebe Not mit dem Schlaf.

Ganz ehrlich, es ist ein Problem

2011 führte die britische Mental Health Foundation eine der größten Schlafstudien aller Zeiten durch.3 Die Teilnehmer wurden aufgefordert, ihren Schlaf auf einer Skala von 0 bis 100 Prozent zu bewerten, wobei 100 Prozent für einen perfekten Nachtschlaf stehen. Die Resultate waren alarmierend.

Durchschnittlich bewerteten Männer ihren Schlaf mit 61 Prozent; bei den Frauen lag der Wert bei 57. Bei den über Sechzigjährigen sanken diese Werte unter 50 Prozent. Nur 38 Prozent aller Befragten wurden als «gute Schläfer» eingestuft. Der Anteil derer, denen eine mögliche chronische Schlaflosigkeit attestiert wurde – ein Zustand schweren Schlafmangels «über einen Zeitraum von vier Wochen oder mehr» –, lag verblüffend hoch bei 36 Prozent.4

Interessanterweise sprachen diejenigen, die über Schlafmangel klagten, häufig von den Auswirkungen, die dies in einer Reihe von Lebensbereichen hatte, zum Beispiel:

• Schwierigkeiten mit der Pflege gesunder Beziehungen.

• Stimmungstiefs während des Tages.

• Mühe mit dem Wachbleiben während des Tages.

Diese Befunde werden Sie nicht überraschen. Welche Folgen diese Schwierigkeiten haben, ist sicherlich unterschiedlich: Jemand, der am Schreibtisch arbeitet, wird vielleicht nach einer schlaflosen Nacht keine Höchstleistungen erbringen, aber dass dabei etwas Schlimmeres passiert, als dass er oder sie am Schreibtisch einschläft, ist kaum anzunehmen. Ein Pilot oder Busfahrer hingegen …