Serena, oder: Wie Menschen ihre Schule verändern - Michael Schratz - E-Book

Serena, oder: Wie Menschen ihre Schule verändern E-Book

Michael Schratz

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Beschreibung

Dieses Buch ist eine einzigartige Mischung aus Erzählung und fundierter Studie. Es erzählt im ersten Teil die Geschichte einer Schule aus der Perspektive einer Schülerin, deren Mutter, eines Lehrers, der Direktorin und eines kritischen, außenstehenden Freundes. Serenas Geschichte macht den Prozess der Schulentwicklung auf faszinierende Art lebendig. Der zweite Teil enthält eine Reihe der besten Werkzeuge zur Selbstevaluation für besseren Unterricht, auf die Lehrer und Direktoren in der täglichen Praxis zurückgreifen können. Dieser Teil basiert auf einem bekannten und gut dokumentierten Projekt mit TeilnehmerInnen aus 18 europäischen Ländern, was den gesamteuropäischen Anspruch hervorhebt. "Serena, oder: Wie Menschen ihre Schule verändern" ist eine lebendige und nützliche Quelle guter Ideen, herausfordernder Einsichten und praxisnaher Strategien für wirkliche Schulentwicklung.

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Seitenzahl: 405

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Serena, oder:Wie Menschen ihre Schule verändern

Bibliothek SchulentwicklungBand 6

 

 

 

 

Redaktionelle Betreuung:Bianca Ender, Michael Schratz, Elfriede Sponring

Michael Schratz, Lars Bo Jakobsen,John MacBeath, Denis Meuret

Serena, oder:Wie Menschenihre Schule verändern

Schulentwicklung und Selbstevaluation in Europa

StudienVerlag

InnsbruckWienMünchenBozen

 

 

© 2002 by StudienVerlag Ges.m.b.H., Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.studienverlag.at

ISBN 978-3-7065-5828-0

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Serena, oder: wie Menschen ihre Schule verändern: Schulentwicklung und Selbstevaluation in Europa / Michael Schratz .... - Innsbruck; Wien; München; Bozen: Studien-Verl., 2002 (Bibliothek Schulentwicklung; Bd. 6)

Buchgestaltung nach Entwürfen von Kurt Höretzeder/Circus, Innsbruck

Umschlag und Satz: Studienverlag/Karin Straßer

Karikaturen: Friedrich Schwarzenauer

übersetzung aus dem Englischen: Siegfried Winkler (Kap. 1-8), Paul Resinger (Kap. 9-14), Michael Schratz

Originaltitel: Self-evaluation in European Schools. A story of change (John MacBeath, Michael Schratz, Denis Meuret and Lars Bo Jakobsen)

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Inhalt

Vorwort

In diesem Buch ...

1    Serena

2    Sarah Kaur – Serenas Mutter

3    Thomas Erikson – Der Geschichtslehrer

4    Hanna Barr – Die Schulleiterin

5    Ursula – Die kritische Freundin

6    Kaffee mit dem Professor

7    Nochmals beim Professor

8    Geschichte wandelt sich

9    Die drei Stützen der Selbstevaluation

10  Das Selbstevaluationsprofil:Was es ist und wie es verwendet wird

11  Methoden zur Selbstevaluation

12  Die Arbeit des kritischen Freundes

13  Die Schulen

14  Was wir gelernt haben

Literatur

Vorwort

Dies ist ein besonderes Buch. Es handelt von Menschen, die an unterschiedlichen Orten Europas einem gemeinsamen Anliegen verbunden sind: Evaluation als das Bemühen zu leben, die Qualität von Schule und Unterricht zu verstehen und sie weiter zu entwickeln. Daraus entstand eine Geschichte, die sich aus den Erfahrungen an 101 beteiligten Schulen in 18 Ländern speist. Anders Hingel, Leiter der Abteilung DGXXII bei der Europäischen Kommission war der erste, der uns anregte, ein Buch über dieses besondere Projekt zu schreiben. Seine Unterstützung während unserer gesamten Arbeit war ein wichtiger Faktor für den Erfolg des Projekts bei Brainstorming, Schreiben und kritischem Überarbeiten in der Phase der Entstehung dieses Buchs.

Die Idee für Serenas Geschichte entstand während einer der vielen Brainstorming-Phasen, angeregt durch eine Schülerin, Chloe, die ihre Schule anlässlich der Eröffnungskonferenz in Luxemburg alleine vertrat und sich durch anwesende LehrerInnen, Schulleitungspersonen sowie VertreterInnen aus Politik und Wissenschaft nicht einschüchtern ließ. Diese Pionierleistung hat uns von der Bedeutung der Einbindung von Schülerinnen und Schülern überzeugt. Und das führte dazu, dass Chloe bei der Abschlusskonferenz des Projekts in Wien nicht mehr allein war, sondern auf mehr als 20 weitere SchülerInnen aus anderen Ländern traf.

Wir können hier nicht jede einzelne der über hundert Schulen erwähnen, die sich mit uns auf den Weg machten. Wir waren angetan von ihrem Engagement und freuten uns immer wieder auf den gegenseitigen Austausch, der auch zu dauerhaften Freundschaften führte. Dasselbe gilt für die kritischen Freundinnen und Freunde, die mit den Schulen kooperierten und uns viele wertvolle Einblicke in Schulqualität und Evaluation gaben. Die nationalen KoordinatorInnen taten das Ihrige, damit die Erfahrungen aus dieser großartigen Arbeit auch in den nationalen Qualitätsentwicklungsprogrammen Niederschlag finden konnten.

Von all diesen Personengruppen haben wir ungemein viel gelernt. Dafür wollen wir hier unsere Anerkennung ausdrücken. Sie haben unser Denken beeinflusst und das Vertrauen in das Projekt gestärkt. Nicht zuletzt das hat uns bewogen, mit dieser Veröffentlichung einen anderen Weg zu gehen, der seinen Ausgangspunkt in der Erlebniswelt der Schülerinnen und Schüler nimmt.

Nachdem die englische Originalausgabe ein großer Erfolg geworden ist und sogar die Top-Position im renommierten Times Educational Supplement erklimmen konnte, sind wir zuversichtlich, dass die deutsche Ausgabe von Serena’s Story ebenso Geschichte machen wird. Dies wäre aber nicht möglich, hätten nicht mehrere Menschen ihre ganze Kraft in die Entstehung dieses Buches gelegt: Elfriede Sponring und Markus Hatzer vom Studienverlag, die sich von Anfang an von Serena begeistern ließen; Paul Resinger, Siegfried Winkler und Susanne Thurn, die sich heroisch den sprachlichen und pädagogischen Herausforderungen stellten, das englische Setting einzudeutschen und dem Buch auch im Deutschen den ihm eigenen Zauber verliehen haben.

Allen herzlichen Dank!

Michael Schratz, Lars Jakobsen, John MacBeath, Denis Meuret

In diesem Buch ...

... geht es darum, wie Selbstevaluation dazu beitragen kann, dass Schulen sich weiter entwickeln und bessere Schulen werden können, als sie es heute sind. Eine große Anzahl von wissenschaftlicher Literatur wurde für dieses Buch aufgearbeitet. Hauptsächlich stützt es sich aber auf ein einzigartiges Europäisches Socrates-Projekt, das sich „Evaluation der Qualität von Schule und Unterricht“ nennt. 101 Schulen aus 18 Ländern haben an diesem Projekt mitgearbeitet. Sie haben alle ein gemeinsames Ziel verfolgt, zugleich aber haben sie das Nachdenken über ihre Schulen und die praktische Arbeit an ihren Schulen im Rahmen ihrer eigenen Kultur und Geschichte betrieben. Alle diese Schulen haben viel über jene Prozesse erfahren, durch welche Schule und Unterricht verändert und verbessert werden können. Alle diese Schulen haben Türen weit aufgemacht, die bis dahin verschlossen oder nur ein Stück weit offen waren. Alle diese Schulen haben uns dabei geholfen, besser zu verstehen, was Schulqualität wirklich ist und wo und wie sie am besten verwirklicht werden kann.Über diese Schulen haben wir auch erfahren, welche interessanten, oft auch aufregenden Dinge passieren können, wenn man die Hauptbeteiligten an der Schule – Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und die Eltern – mit einbezieht.

Die Geschichte dieses Projekts wird auf zwei Arten erzählt – auf eine konventionelle Art und auf eine eher unkonventionelle. Der eine Text ist eine ausführliche Darstellung aller Schulen und des gesamten Projekts; der andere Text spielt auf der Mikro-Ebene der persönlichen Erfahrungen von wenigen Personen. Der eine Text beschreibt Strukturen und Bedingungen, die die Voraussetzung für eine messbare Veränderung von Schulen darstellen; der andere Text versucht, in die Atmosphäre einer konkreten Klasse, einer konkreten Schule und von konkreten Familien einzudringen und möchte darstellen, wie diese Personen die Reise in Richtung Veränderung der Schule erlebt haben. Ein Text bietet die schrittweise Darstellung von Prozessen und wie sie eingeleitet werden, er stellt Werkzeuge vor, mit denen Evaluation betrieben werden kann und er beleuchtet die wichtige Arbeit von ‚kritischen Freunden‘; der andere Text deckt auf, wie Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern langsam den Sinn und die Bedeutung einer solchen Entwicklung für sich persönlich empfinden.

Nachdem in diesem Buch zwei verschiedene Texte dargestellt sind, kann man an zwei verschiedenen Stellen zu lesen beginnen: Der erste Text beginnt mit der Geschichte einer Veränderung, wie sie mit den Augen einer Schülerin gesehen wird; sie heißt Serena und ist sechzehn Jahre alt. Einerseits ist dieses Mädchen eine Fiktion, eine Erfindung, anderseits ist sie aber sehr wirklich. Durch die Darstellung ihrer Erfahrungen an der Schule wird der Leser zu wichtigen Erkenntnissen und Fragen darüber angeregt, was wirklich zählt. Dann wird Serenas Schule aus verschiedenen Blickwinkeln dargestellt – aus der Sicht ihrer Mutter, ihrer Lehrerinnen und Lehrer, aus der Sicht der Schulleiterin und aus der Sicht der kritischen Freundin, die mit dieser Schule zusammenarbeitet. Schließlich stellt Serena ihre Fragen an die ‚Experten‘, die das europäische Projekt, in dem Serena eine kleine, aber wichtige Rolle spielt, begleitet haben. In diesem Gespräch mit den Experten erkennt man, dass es eine Möglichkeit gibt, wo sich diese zwei so unterschiedlichen Welten treffen können: die der europäischen Politik und die einer einzelnen Schülerin.

Serena, ihre Familie und ihre Lehrer werden nicht an einer bestimmten Schule oder in einem bestimmten Land angesiedelt; in gewisser Weise könnte das jede Schule sein und ihr Zuhause und die Gegend, wo sie wohnt, könnte überall sein. Auf diese Weise ist das also eine erfundene Geschichte, aber als solche Geschichte ermöglicht sie den Lesern erst Zugänge und Einsichten, die man durch konventionelle Forschung kaum gewinnt. Angeregt dazu wurden wir durch die Rede von Elliot Eisner vor der Amerikanischen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften, wo er die Frage stellte „Kann ein Roman gute Forschung sein?“ Eisner bejahte diese Frage und verteidigte seine Meinung damit, dass man der menschlichen Wahrheit durch einen solchen Zugang oft näher kommen könne als mit anderen Mitteln. Wir hoffen, dass sich Serenas Geschichte als anregende Lektüre herausstellt, aber auch, dass es mit Hilfe dieser sehr persönlichen Geschichte gelingt, mehr Klarheit darüber zu bekommen, welche Prozesse Selbstevaluation an Schulen auslösen kann und wie dadurch eine Weiterentwicklung von Schulen möglich wird.

Man kann natürlich ebenso gut mit dem zweiten Text zu lesen beginnen, der sich um wissenschaftliche Genauigkeit bemüht, viele Forschungsergebnisse mit einbezieht und viel vorsichtiger mit Werturteilen umgeht. Dieser beginnt mit einem weiten Überblick über das Problem der Globalisierung, die die Märkte der Welt öffnete und das Leben von uns allen, aber auch die Schulsysteme beeinflusst. Vor diesem Hintergrund wird das europäische Projekt dargestellt, sein Ergebnis und welche Schlüsse man aus den Erfahrungen der einzelnen Schulen in den einzelnen Ländern ziehen kann. Dann werden die drei Schlüsselbereiche des Projekts beschrieben: das Selbstevaluations-Profil, die Methoden und Werkzeuge, die eingesetzt werden können, und die Rolle des kritisches Freundes. Die letzten drei Kapitel sind Fallstudien einzelner Schulen in Frankreich,Österreich, Schottland und Schweden.

Wo immer Sie als Leserin oder Leser beginnen, wir hoffen, dass Sie beide Texte lesen, weil einer durch den anderen jeweils besser verstanden werden kann. Beide aber beleuchten, reflektieren und vertiefen – einander ergänzend – unser Verständnis von Schulentwicklung im dritten Jahrtausend.

1

Serena

Serena betrachtete sich im großen Spiegel ihres Hotelzimmers. Vielleicht war sie doch recht hübsch. Erst kürzlich hatte sie zufällig mitbekommen, wie ihre Mutter zu Frau Reyna – diesem Tratschweib von einer Nachbarin – sagte, sie – Serena – habe sich zu einer ‚bildhübschen jungen Frau‘ entwickelt. Serena sah sich ihr Make-up an. Mutter war natürlich dagegen, dass sie sich schminkte – ‚in ihrem Alter‘ – und vor allem an gewöhnlichen Schultagen! Aber das Make-up verdeckte vor allem den Pickel unten auf ihrer linken Wange. Und der Augenbrauenstift unterstrich das Braun ihrer Augen. Serena überlegte, ob sie sich vielleicht doch noch gefallen könnte.

Serena ging vom Spiegel weg und zog die Vorhänge auf. Alles, was sie in der Dunkelheit sehen konnte, waren die Weihnachtsbeleuchtung draußen in der Stadt und die Lichter, die den winterlichen Garten unter ihrem Fester erhellten. Es war erst das zweite Mal, dass Serena ohne ihre Mutter verreist war, und sie beschloss, jede Sekunde in dieser märchenhaften Stadt zu genießen: den Weihnachtsmarkt, die Schatzkammer der Habsburger, den Besuch in der Hofreitschule.

Serena ging zum Spiegel zurück. Aber sie betrachtete nicht ihr Bild, sondern sie sah gleichsam durch den Spiegel hindurch, in der Hoffnung, dass sich dort auch das eine oder andere von dem widerspiegeln könnte, was sie hierher nach Wien gebracht hatte: Morgen würde sie vor 300 Leuten über ein Thema sprechen, von dem sie vor einem Jahr noch nicht gewusst hatte, dass es so etwas überhaupt gab: „Selbstevaluation“, ein Begriff, der heute für sie voller Bedeutung war und mit dem sie vieles verbinden konnte.

Serena hatte gerade die vierte Klasse in ihrer ‚neuen‘ Schule hinter sich. Sie ist im achten Schuljahr. Ihre Mutter verwendete noch immer diesen Begriff – ‚neue Schule‘. Dies war wohl ein Versuch, sich hartnäckig an jene Zeit festzuklammern, als Serena noch die „kleine Serena“ und alles neu war. Serena schien es wie eine lange Reise seit diesen ersten Tagen und Wochen vor vielen Jahren, diesem Hochgefühl damals: neue Lehrerinnen und Lehrer, neue Gegenstände, Bücher fast ohne Bilder, wie sie auch Erwachsene lasen, und ‚richtige‘ Hausaufgaben.

Serena erinnert sich noch ganz deutlich an ihren ersten Geographieunterricht. Eine zarte, fast zerbrechlich wirkende Frau mit einem Kneifer auf der Nase hatte sie damals auf die Reise mitgenommen – auf die Reise zu allen möglichen Orten bis ans Ende der Welt. Mit geschlossenen Augen – und das war Frau Kiesels einzige eiserne Regel – führte sie sie durch einige große Städte dieser Erde. Dort begegneten sie Menschen und sprachen mit ihnen – mit Bürgermeistern, Stadtplanern und Architekten, mit Journalisten und Obdachlosen. Sie fuhren in einem Bateau mouche die Seine hinab, und als ihre Augen wieder in jeder Hinsicht offen waren, sprachen sie darüber, wie Paris wohl aussehen würde, wenn nicht ein Fluss durch die Stadt fließen würde.

Heute noch, vier Jahre später, konnte Serena ihre Augen schließen und diesen Ort wieder besuchen: Sie erinnerte sich sogar an die Geräusche und Gerüche, die Frau Kiesel in ihrer Vorstellung erzeugt hatte. Im zweiten und dritten Jahr, Frau Kiesel hatte leider die Schule verlassen, war Geographie immer langweilig. Alles Leben und alles Lebendige hatte dieses Fach verloren. Es war nur mehr Papierund Bleistiftarbeit. Verschnörkelte Linien sollten auf einmal Flüsse sein, von denen Serena noch nie etwas gehört hatte; Namen von Hauptstädten wurden auswendig gelernt, von denen sie nichts wusste; sie schrieb Aufsätze über Dinge, die sie nicht verstand. Aber Serena bestand die Tests, und wenn sie gefragt wurde, brachte sie meistens irgendwie die richtige Antwort heraus.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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