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Tony bemerkte, was um ihn passierte, aber der Wunsch, seine sexuelle Erfüllung zu bekommen, blockierte seine Sichtweise für den Alltag. Dylan wollte einen Sexsklaven im engen Latexoutfit, den er immer benutzen konnte, wann er wollte. Die Reinigung durch TERRA NOVA war für beide die perfekte Gelegenheit, ihre Beziehung als dominanter Herr und fügsames Sexspielzeug und Sklave zu vertiefen.
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Seitenzahl: 207
Veröffentlichungsjahr: 2023
Michael Feldmann
Serpitae Anime Mortem 2
Unterwerfung
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Dylan’s geheime Gelüste
Das Umkleidezimmer
Das Spiel kann beginnen
Klare Regeln
Anale Spiele
Das Halsband
Die Geilheit steigt
Ein Fickgenuss
The PainGame
Gechipt für TERRA NOVA
Ein letzter Stoß
Die Basis
Enthaltsamkeit als Grundsatz
Ein Sklave muss lernen
Vermischte Gefühle
Ein Dank vom Sklaven
Latex und Businessoutfit
Kostbare Flüssigkeit
John Forsythe
John zeigt seine Macht
Der Klügere gibt nach
Der zweite Master
Sex oder Rauschzustand
Ein Mann ohne Hemmungen
Lust und Schmerz
Die neue Kleiderordnung
Klare Forderungen
Befehle werden ausgeführt
Calito’s Junction
Die Zwangsimpfung
Master J. befiehlt
Devote Ehrfurcht
Demütigung
Kontrolle
Einsicht
Impressum neobooks
Dylan’s Worte klangen wie Musik in Tony’s Ohren. Im Gerichtssaal hätte er ihn wahrscheinlich dafür gehasst, wenn er ihm in diesem arroganten und herablassenden Tonfall attackiert hätte, aber die Situation nun konnte nicht passender sein. Doris war weg und das ausgelassene Sexspiel, welches in seiner Wohnung einen Appetit anregenden Anfang gemacht hatte, durfte sich gerne zuspitzen. Merkwürdigerweise hatte er, kurz nachdem Dylan zu sprechen angefangen hatte, den Kopf gesenkt. Die Rollen waren hier eindeutig und er genoss es, in dieser Rolle sein Bestes zu geben. Schritte entfernten sich mit hallendem Echo, welches aber von Schritt zu Schritt leiser wurde. Tony erstarrte in seiner ehrfürchtigen Haltung, bis nichts mehr zu hören war. Wie befohlen, zog er die TERRA NOVA Karte aus seiner Tasche und legte sie in die dunkle Schale, die bauchig und leer vor ihm auf der Kommode stand. Kurz bevor er sie losließ, zögerte er doch einen kleinen Moment.
„War es richtig, die Karte, ohne eine weitere Erklärung jetzt schon abzugeben?“ Er war sich unsicher. Dylan wollte ihn über TERRA NOVA aufklären. Vielleicht wäre es doch besser, die Karte bis zu diesem Zeitpunkt in seinem Besitz zu behalten.
Er schaute hoch und sah in den modernen Spiegel, der ihm oberhalb der Schale an der Wand förmlich dazu einlud. Mit Blick in den Spiegel ließ er die Karte einfach fallen.
Dylan hatte sich entfernt, aber in weiter Ferne waren Stimmen zu vernehmen. Waren sie doch nicht allein, so wie er vermutet hatte? Zweifel kamen in ihm hoch und sein Herz schlug sofort schneller.
Wie gut kannte er den Strafverteidiger eigentlich? Er wusste nicht vieles über diesen Mann, der zwar blendend aussah, aber laut Aussage der meisten Leute, die Tony persönlich kannte, über Leichen ging, um einen Profit daraus zu schlagen. Gab es nicht auch Serienmörder, die durch ihren vorgegaukelten Charme und ihr Antlitz Opfer in ihren Bann zogen, um ihnen kurz darauf das Leben auszuhauchen? Ohne auch nur weiter darüber nachzudenken, griff er instinktiv nach der Visitenkarte, die er gerade erst in die Schale geworfen hatte. Eine Stimme im Kopf, die leise und bedrohlich, aber auch besorgt klang, warnte ihn das vielleicht doch so wertvolle laminierte Papier einfach aus der Hand zu geben.
Die Stimmen rissen nicht ab. Je intensiver er lauschte und sich an die sonst so unheimlich wirkende Stille gewöhnte, desto deutlicher waren Wortfetzen von Dylan zu vernehmen.
„Ich …. mir bewusst. TERRA NOVA … über alles. …. Dummheit … Menschen. Es… keinen anderen Ausweg.“
Das, was Tony hörte, auch wenn er nicht den unmittelbaren Zusammenhang verstand, ließ ihn frösteln. Die Stimme des Strafverteidigers klang erregt und voller Hass. Er sprach definitiv mit jemanden. Es gab kurze Pausen, doch immer wieder war eine digital wirkende, leicht verzerrte Stimme, wie die Tonart einer menschlichen Intelligenz in Form eines Roboters zu vernehmen.
Sie klang unmenschlich, ohne Gefühl, auch wenn Tony kein Wort verstand, egal, wie sehr er sich auch anstrengte. Das sollte sich jedoch schlagartig ändern. Die Stimme wurde plötzlich lauter.
„Es ist Zeit für einen Neuanfang, sonst wird die Elite untergehen. TERRA NOVA wird emporsteigen durch die Vernichtung der abgestumpften Gesellschaft. Menschen sind wie Lemminge. Lass nur einen über den Klippenrand springen. Der Rest springt ohne Überlegung hinterher. Der Amoklauf war nur eine kaum erwähnenswerte Aktion, um die Menschen in Panik zu versetzen. Der Virus, durch Medien und Propaganda angeheizt, wird unser Ziel sehr weit nach vorne pushen. Glaube mir, in absehbarer Zeit wird eine Grundreinigung stattfinden. Jeder bekommt das, was er verdient.“
Nach diesen gut zu vernehmenden Worten gab es einen klickenden Laut und es wurde mucksmäuschenstill. Tony wurde klar, wie schnell sich eine Situation ändern konnte. Noch vor einigen Minuten war ihm nichts wichtiger gewesen, als ein devoter Sexsklave zu sein, der sich willenlos den Wünschen seines Herren ausliefern würde, aber in diesem Moment hätte er am liebsten das Haus verlassen. Irgendetwas stimmte nicht mit Dylan. Jeder Mensch hatte irgendeine Leiche im Keller, aber das hier war ein Massengrab. Er ärgerte sich über sich selbst.
„Bist Du schon dabei, Dich umzuziehen?“ Dylans Stimme schien aus dem gleichen Raum von oben zu kommen, aus dem auch zuvor die andere Stimme zu vernehmen war, aber er sprach nun um einiges lauter.
Tony öffnete schnell die Tür des Raumes, in dem die Kleidung für ihn bereit lag, und schlug sie fort danach mit einem lauten Schlag zu. Der Strafverteidiger sollte keinen Verdacht schöpfen.
„Entschuldige, hast Du was zu mir gesagt? Ich war gerade dabei, mich umzuziehen. Bitte gib mir noch ein paar Minuten. Ich bin sichtlich nervös. So eine Situation hat es für mich zuvor noch nie gegeben.“
„Keine Eile. Alles gut. Versuche das, was Du auf dem stummen Diener vorfindest, allein anzuziehen. Dann komm zu mir hoch. Den Rest erledige ich. Zumal der letzte Schliff sowieso nur von mir ausgeführt werden kann. Gefällt Dir Deine Sklavenkleidung?“
Tony hatte tatsächlich bis jetzt keinen Schimmer, was Dylan für ihn bereitgelegt hatte, da er den Flur bisher keinen Schritt verlassen hatte. Das durfte sein Gastgeber nicht wissen.
„Ich kann es nicht in Worte fassen.“ Eine kleine Pause entstand. „Das, was Du für mich ausgesucht hast, macht mich sprachlos. Ich hoffe, dass mir das alles passen wird.“
„Keine Angst. Ich habe recherchiert. Der Latexanzug z.B. ist genau auf Deine Figur zugeschnitten. Du hast keine Ahnung, was ich hinter Deinem Rücken alles über Dich herausgefunden habe. Benutze die Anziehhilfe, bevor Du Dich für mich bereit machst. Damit ist es ein Kinderspiel. Zumindest für das, was Du selbst durchführen kannst. Sobald Du bei mir bist, wirst Du meine Marionette sein; mein glänzendes Gummi Sex Toy. Genug der Worte. Ich bin schon die ganze Zeit so geil, dass ich gleich in meiner Anzughose abspritze. Sollte das passieren, wirst Du sicherlich dafür bestraft. Dann wirst Du erfahren, was Dir widerfahren wird, wenn du Dich gegen mich stellst.“
Tony schluckte. Dylans Worte wirkten wie Messerstiche gegen die Brust. War das etwa eine Drohung? Was wusste der Strafverteidiger über ihn? So reizvoll dieser elegante grau melierte Mann auch war, so unheimlich wirkte er gleichzeitig. Er versuchte die Worte, die ohne Zweifel eine Warnung für ihn sein sollten, zu verdrängen. Ihm fiel auf, wie hervorragend die Akustik in diesem Haus funktionierte. Dylan war definitiv in der ersten Etage, aber seine Stimme klang, als wenn er sich nur einen Raum weiter aufhielt.
Voller Erregung streichelte er über den glänzenden Latexanzug, der sich ihm auf dem stummen Diener präsentierte. Der Geruch allein brachte ihn schon fast um den Verstand. Manche Leute lebten nur im JETZT und HIER, und dafür bewunderte er sie; aber genau das Gleiche wollte er nun auch tun. Das Leben war in der Regel eine Mausefalle, aber man musste es genießen, solange man zumindest ein Stück Käse ohne Risiko ergattern konnte. Der smarte Geschäftsmann bot ihm ein großes Stück davon und er konnte und wollte einfach nicht nein sagen. Wie in Zeitlupe zog er die Gummihaut vom Holzständer und leckte genüsslich über die schwarze Schicht. Der Anzug war in Silikon getränkt worden. Ein leicht bitterer, fremdartiger Geschmack breitete sich in seinem Mund aus, aber er konnte nicht genug bekommen. Die Geilheit und der Gedanke daran, schon in einigen Minuten in ein glänzendes Gummispielzeug verpackt zu sein und sich von dem fleischigen Lustkolben eines adretten Mannes vollspritzen zu lassen, ließ seinen Herzschlag in die Höhe treiben. Der Moment zählte und alles andere war sehr weit weg.
Dylan hatte an alles gedacht. Das Gummi in Toms Hand fühlte sich an wie das Ergebnis einer Schlangenhäutung, nur dass er diese Haut nicht abstreifen, sondern überziehen würde. Für ihn war es wie der Verlust seiner Jungfräulichkeit. Noch nie hatte er sich komplett in Latex kleiden können, da sich diese Gelegenheit nie ergeben hatte. Er brauchte einfach eine Ansage, eine dominante Stimme, die ihm zu spüren gab, dass er nur ein Lebewesen auf niedrigster Stufe war, welches seinem Herrn zu dienen hatte und nur für die Erfüllung seiner Gelüste Sorge zu tragen hatte. Von den Zehen angefangen verschwand sein Körper in der schwarzen Hülle. Noch nie hatte er Zehensocken getragen, oder überhaupt gewusst, dass es so etwas gab. Es fühlte sich gut an. Das Latex wirkte wie Viagra. Toms Schwanz stand wie eine Eins. Er zwängte sein steifes Glied durch den am Anzug angebrachten Cockring, der wahrscheinlich absichtlich nur einen kleinen Durchmesser hatte. Nachdem er seine Eier gegen den dicken Latexkranz gedrückt hatte, gaben diese irgendwann nach und flutschten durch. Seine Genitalien wurden augenblicklich von der schwarzen anatomischen Hülle ummantelt.
„Was ist da unten los?“ Dylans Stimme klang ungeduldig. „Du sollst keine Wurzeln schlagen. Oder wichst Du Dir schon den Schleim aus der Keule? Vielleicht war es ein Fehler, Dich für meine Dienste auszuwählen. Es gibt genug Anwärter, die Schlange stehen, wenn Du Deinen Rang hier nicht verstehst. Ich gebe Dir noch 3 Minuten. Dann kniest Du vor mir und leckst meine Lederschuhe.“
Tony wollte nun keine Zeit verlieren. Er wäre schön blöd, wenn er alles das, was er schon halb auf der Haut trug und vielleicht gleich zu erwarten hatte, für eine Verzögerung aufs Spiel setzen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren.
„Ich bitte um Entschuldigung, Sir. Es wird sicherlich nicht wieder vorkommen.“ Ohne es bewusst auszuüben, verlieh er seiner Stimme einen devoten Ausdruck.
Es kam keine Reaktion, aber das hatte er auch nicht unbedingt erwartet. Obwohl er seine Armbanduhr abgelegt hatte, wollte er keine Zeit verlieren.
Auch wenn er nun unter Zeitdruck stand, fühlte er sich gut. Der Latexanzug klebte perfekt an seinem Körper. Tony schaute kurz in den Spiegel, der auf Rollen mobil mitten in den Raum neben den stummen Diener gestellt worden war. Dylan hatte gewollt, dass er sein Spiegelbild sah. Jede Bewegung seines Körpers, jeder Atemzug machte sich unter der engen Latexhaut bemerkbar.
Die Probleme des Alltags, Speeds Tod, TERRA NOVA, alles war ganz weit weg, und Tony wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als dass es so bleiben sollte. In dieser Gummihülle fühlte er sich wohl und sicher.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel stülpte er sich die mit O-Ringen und Halsband verzierte Latexmaske über. Sicherlich war seine erstmalige Verwandlung im Alleingang noch nicht perfekt, aber Dylan würde schon den Feinschliff anwenden. Da war er sich sicher. Immerhin wollte er den Bogen nicht überspannen und die Zeitspanne überschreiten. Er bewegte sich langsam auf die Treppe zu. Jede Bewegung seines glänzenden Gummikörpers löste ein ungewöhnliches knarrendes Geräusch hervor. Es schien fast wie eine sehr spezielle stimulierende Musik, die sowohl ihn als auch seinen dominanten Spielpartner anheizen sollte. Fast wie ein Gesang von Sirenen, die mit ihrer frohlockenden Stimme den hilflosen Seefahrern den Weg ins Verderben brachten. Diese Geräusche waren stimulierend, verführerisch und sollten einfach nicht aufhören. Tony genoss jede einzelne Bewegung, die immer wieder einen Gummiton hervorbrachte. Oben angekommen, blieb er kurz stehen. Es waren so viele Türen auf dieser Etage. Hinter jeder konnte sein erwartungsvoller Spielpartner stecken. Durch die verschlossenen Türen war die sichtbare Fläche abgedunkelt. Tonys Augen gewöhnten sich an den Lichtunterschied und ihm fiel ein kleiner Lichtspalt an der zweiten Türzarge auf. Zu seiner Bestätigung wurde genau diese Tür einen Augenblick später, wie durch Geisterhand, weiter geöffnet. Ohne darüber nachzudenken, schritt der Gummisklave mit quietschenden Schritten durch die Öffnung in den Raum, wo Dylan breitbeinig in enger Lederkleidung auf ihn wartete. Provokant schaute der gut gebaute Mann, dessen Lederkörper von leichten Strahlen der untergehenden Abendsonne durch die Ritzen der Jalousien beschienen wurde, auf sein Gummispielzeug, welches kurz nach Eintreten erstarrte und vor ihm auf die Knie ging.
„An Deinem Outfit müssen wir noch ein wenig feilen, Du Nichtsnutz. Sei froh, dass Du so einen gewissenhaften Herrn hast, der Dir einmalig zeigt, auf was Du zu achten hast.“
Es entstand eine kleine Pause. Tony wusste nicht genau, was er zu tun hatte. Voller Ehrfurcht senkte er seinen Gummikopf nach unten. „Ich bin formbar, mein Herr.“ Ihr Sexsklave steht am Anfang seiner Entstehungsphase und verspricht, ein gelehriges Gummifickstück zu werden.“
Zufrieden grinste Dylan. „Nun ja, das klingt nach einem Anfang, aber was hatte ich Dir nach unten mitgeteilt? Die hellste Leuchte unter der Sonne scheinst Du wohl nicht zu sein, Gummistück. 3 Minuten Zeit. Wie solltest Du Deinen Herrn dann hier oben empfangen?“
Tony erinnerte sich. Er war einfach zu nervös und hatte vergessen, dass er den Schwanz seines Gebieters sofort zu lutschen hatte.
„Ich … .“ Weiter kam er nicht. Dylan hatte genau in diesem Moment der dicken Lederbeule im Vorbau seiner engen Hose Luft gemacht und den Reißverschluss mit einem leichten Hieb nach unten geöffnet. Dabei schritt er auf sein Gummisextoy zu, welches wie ein verängstigtes Rehkitz im Lichtschein eines heranrasenden Fahrzeugs keine Chance hatte, auszuweichen. Der steife Kolben schoss wie ein Katapult direkt nach vorne, wobei die fleischige Eichel gewollt oder ungewollt die Gummilippen des Sklaven benetzten.
„Du wirst lernen, Nichtsnutz, und zwar schnell, was es bedeutet, Dylan McLean zu dienen. In meinen Händen wirst Du zu einer Marionette geformt, gummiert oder in Leder. So, wie ich es gerade wünsche. Du bewegst Dich, wenn ich es wünsche. Du denkst, wenn ich es erlaube. Wenn Du Dich gut in Deiner Ausbildung entwickelst, wirst Du erfahren, was Deine Rolle in TERRA NOVA bedeuten kann.“
Ohne dass er gekommen war, hatte sich schon ein klebriger Lusttropfen in der Öffnung seiner Eichel gebildet, was er mit einem Blick nach unten bemerkte.
Bevor sich ein leichter Faden auf durch die tropfenförmige Ansammlung vom Eichelkopf absonderte, spreizte er mit den Fingern seiner linken Hand den Mund seines Spielzeugs und rammte seinen fleischigen Brocken ohne Pardon in die Aufnahme bereite Höhle. Tony verspürte sofort diesen bitteren Geschmack, aber ein Schlucken war kaum möglich. Immer tiefer bohrte sich die Lustspritze Dylans in die Mundhöhle, bis es nicht mehr weiter ging. Ein Gefühl von Hilflosigkeit, Panik, aber auch extremer Geilheit machte sich in seinem Kopf breit. Tränen schossen in seine Augen. Sein Kopf wurde wie in einer Schraubzwinge gehalten. Der faszinierende Businessman, der so viele Facetten an sich hatte, wusste genau, was er tat.
„Schmeckt Dir das, Du geiles Gummistück? Glaube nur nicht, dass ich Dich jetzt mit meiner Proteinladung belohne. Ich frage mich gerade, was passieren würde, wenn mein Schwanz noch länger wäre. Wobei ich schon fühle, dass meine Eichelspitze Deinen Zapfen im Rachen berührt.“
Selbst wenn Tony diese Aussage als witzig empfunden hätte, hatte er momentan keine Chance, sich in irgendeiner Form zu äußern. Sein Kopf war durch die Schraubstock ähnlichen Hände seines Meisters fixiert und der Schwanz donnerte mit abwechselnd heftigen oder ruhigen Bewegungen vor und zurück. Ein Würgegefühl kam in ihm hoch, aber die damit verbundenen Laute versackten in der Mundhöhle.
„Ich merke doch, wie gierig die geile Gummisau erwartet, dass der Herr seine Ladung in den Rachen der nichtsnutzigen Kröte verschießt. Da hast Du Dich aber leider schief gewickelt. Du kannst blasen, solange Du willst, wobei ich absolut nichts dagegen hätte, aber Du sollst wissen, dass ich nicht nur Dein Herr bin, sondern auch ein Herr gegenüber meiner eigenen Gefühle. Ein Orgasmus bedeutet nicht unbedingt, dass er sich durch meine Spermaladung bemerkbar macht. Dein noch ein wenig unbeholfenes Lutschen hat sicherlich ein wenig Potential und ist ausbaufähig, aber ich hätte, wenn ich es gewollt hätte, schon mehrmals meinen Saft in Deiner Maulfotze spritzen können. Du sollst eins wissen, und das sage ich Dir als Freund und Master. Ich habe bisher in meinem Leben alles erreicht, was ich wollte. Schon mein Vater hatte mir in sehr jungen Jahren beigebracht, dass ein Mensch durch Manipulation seines Umfelds, egal, ob Familie, Freunde oder Arbeitskollegen immer an erster Stelle stehen kann. Man muss es nur wollen und wenn es sein muss, über Leichen gehen.“
Dylans Worte klangen fast wie eine Predigt, aber ironischerweise hörte er beim Reden nicht auf, den fixierten Kopf seines Gummisklaven zu ficken. Diese Situation überforderte Tony. Er begriff, dass er in diesem Moment nicht der süße Liebhaber eines gutaussehenden Mannes in einer Hollywoodschnulze war. Der gelederte Mann, der seine Männlichkeit gerade in ihm austobte, war dabei, ihn als Zahnrad in das Uhrwerk von TERRA NOVA einzufügen. Das Schlimmste daran aber waren seine eigenen Gedanken. Er wollte in dieser Situation nichts sehnlicher, als dass Dylan ihn zu seinem vollgummierten Sexsklaven abrichtete, egal, was es für seine eigene Zukunft bedeuten würde. Es passte alles wie ein perfektes Puzzle zusammen. Das Gefühl, in diesem engen, glänzenden Material komplett verschnürt zu sein, der Geruch von Leder, Latex und Schweiß, oder die devote Haltung dem Mann gegenüber, der für ihn der Ausdruck purer Männlichkeit war.
Die Liste, die sich gerade in seinem Kopf zusammenstellte, würde sicherlich kein Ende finden. Er versuchte zu sprechen und Dylan klarzumachen, wie wohl er sich in diesem Moment fühlte, aber es kamen nur grunzende Laute hervor, die den Würgereiz verstärkten.
„Willst Du mir etwas sagen, Wurm? Sehr löblich, aber mit meinem Ständer im Maul wirst Du noch ein wenig Übung benötigen, bevor Du so weit bist. Ich sehe aber die Bemühung und werde Dich dafür belohnen. Man soll mir schließlich nicht nachsagen, dass ich ein Unmensch bin. Wenn Du schon nicht meine Eiweißladung schlucken darfst, sollst Du zumindest meinen männlichen Goldnektar zu schlürfen bekommen. Sicherlich hast Du durch diese ungewohnte Tätigkeit und Deine Luft undurchlässige Dienstkleidung auch schon etwas Durst bekommen. Bevor ich mich mit Deinem engen Gummiarsch beschäftige, darfst Du meine Pisse genießen. Praktisch, dass mein neues Gummispielzeug zwei Öffnungen hat, die man nach Belieben füllen kann. Wobei eine Frau durch ihre Muschi klar im Vorteil ist, aber ich bin ein bescheidener Mensch. Kommt Zeit, kommt Rat. Wenn ich eindeutig erkennen kann, wie formbar Du Dich entwickelst, werde ich auch daran arbeiten. So eine triefende Gummimuschi, die nonverbal nach meinem Dauerständer dürstet, ist ab und an voll in meinem Interesse, Sklave. Da Du aber verstehen sollst, dass mir ein Sklave für die Vielzahl meiner sexuellen Gelüste reicht, werden wir dieses Genderproblem gemeinsam lösen. Für den Anfang reicht es, wenn Du mir Deine von Gott gegebenen Lustlöcher zur Verfügung stellst. Außerdem habe ich gerade richtig Druck auf dem Riemen. Ein menschliches Urinal ist doch was herrliches.“
Tony spürte die leichte, kurze Bewegung in seinem Mund, als wenn jemand einen Wasserhahn aufgedreht hatte, an dem ein gewundener Gartenschlauch angeschlossen war. Dann wurde seine Mundhöhle überflutet und ein undefinierbarer Geschmack setzte sich fest. Der prächtige Schwanz seines Lederhengstes steckte so tief in seinem Mund, so dass die Pisse fast automatisch den Rachen runterlief. Durch den Schluckreflex gesteuert, wirkte das Szenario wie die Fütterung eines gierigen Nimmersatts.
„Das gefällt mir, Gummisklave. Sicherlich wurdest Du als Baby mit der Flasche großgezogen. Die Nuckel Bewegungen sind sehr professionell. So haben wir beide etwas davon. Ich hätte meinen Saft auch nicht mehr lange halten können.“
Mit einem Seufzer der Erleichterung zog er seinen Schwanz aus der gummierten Mundöffnung, wobei sich noch einige Tropfen von Eichel lösten.
„Daran müssen wir in Zukunft noch feilen, Du Nichtsnutz.“ Eine kleine Pfütze breitete sich unterhalb des nun abgeschlafften Schwanzes, der trotz allem ein wenig triumphierend mit den noch prall gefüllten Eiern aus dem schmalen Lederschlitz der engen Hose ragte, aus. Dylan beugte sich ein wenig nach vorne, wobei das glänzende Leder an seinem Körper knarrte. Vorwurfsvoll zeigte er mit dem Finger auf den kaum erkennbaren Fleck, der sich auf dem gefliesten Boden gebildet hatte.
„Lass mich nicht penetrant wirken, mein Gummiobjekt, aber solche Spuren dürfen erst gar nicht entstehen. Lecke meinen kostbaren Nektar, den Du sinnlos vergeudest, auf. Es enttäuscht mich sehr, dass Du die edlen Gaben Deines Gebieters nicht zu würdigen weißt. Küsse mit Deinem unprofessionellen Sklavenmaul den Boden und lecke meinen Saft auf. Ich möchte dabei schmatzende Geräusche hören, die zum Ausdruck bringen, wie sehr Du die Geschenke Deines Herrn würdigst. Nebenbei sollst Du auch lernen, dass Leckdienste eines Gummidieners zu seinem täglichen Brot dazu gehören. Ich muss gestehen, dass ein Boden, der schon ein paar Tage nicht gereinigt wurde, nicht unbedingt der ideale Start für Deine Zungenarbeit ist, aber Du wirst schon bald in den Genuss kommen, meinen Leder- oder Gummikörper und meine Stiefel oder Schuhe mit Deinem Mundmuschilappen zu pflegen.“
Um der Wichtigkeit der Sache noch ein wenig Nachdruck zu verleiben, drückte er nun den Gummikopf seines Sexspielzeugs mit äußerster Kraft nach unten.
Gierig schlürfend glitt Tonys Zunge über die nasse Stelle am Boden. Glucksend und schmatzend genoss er es, den Befehl seines Herrn, der sich nun breitbeinig über seinen Körper gestellt hatte und ihn von oben beobachtete, auszuführen.
„Sehr gut, Du Bückstück. Am liebsten würde ich jetzt nochmals eine Ladung nachpissen. Mir gefällt es, wie gierig Du den Goldsaft Deines Masters inhalierst. Ich denke aber, dass wir in Bereich Pissspiele für den jetzigen Augenblick genug praktiziert haben. Wenn ich Deinen engen Gummiarsch von hier oben betrachte, nimmst Du mir gerade meine Entscheidung ab, was als nächstes kommt. Verführerischer geht es nicht mehr. Die glänzende Arschgrotte schreit förmlich danach, gefickt zu werden.“
Genau das war es, was Tony unbedingt wollte, auch wenn es wahrscheinlich unpassend war, es Dylan mitzuteilen. Seine Rolle in diesem Spiel war eindeutig. Er war dafür da, wie eine Gummipuppe aus einem Erotikversand, halt nur in lebendiger Version, den Sexfantasien seines Herrn Folge zu leisten. Die Pfütze war beseitigt. Dylans Pisse hatte auf dem Fußboden einen anderen Geschmack als direkt vom Zapfhahn. Beim Auflecken hatten sich kleine Staubflusen und sogar ein kleiner Krümel auf seiner Zunge angesammelt, aber vermengt mit Speichel und Masterpisse hatte er, egal, was es war, einfach nur geschluckt und alles in seinem Körper verschwinden lassen. Wie ein kleines Kind, dass nach getaner Arbeit eine Belohnung von seiner Mutter erhaschen wollte, ging er mit den Kopf zur Seite, damit Dylan die so gut wie trockene und gesäuberte Fliese von oben erkennen konnte. Dabei behielt er weiter die gebückte Position bei. Sein Kopf war zwar zur Seite gewandert, aber noch immer hätte sein Mund eine andere Fliese, seitlich seiner Leckstelle, küssen können. Im Prinzip hatte sich seine devote Haltung nach getaner Arbeit nicht verändert. Sein eigener Atem, der sofort durch die Bodenfliesen, wie ein Bumerang, den Weg zurück in seinem Gesicht landete, hatte einen für ihn selbst interessanten, doch undefinierbaren Geruch angenommen. Für einen Außenstehenden bot sich ein Bild für die Götter. Ein Gummisklave, devot auf dem Boden kauernd, und über ihm sein muskulöser Lederherr, der in gerader Haltung sein Sexspielzeug observiert.
„Ohne Zweifel begreifst Du schnell, Tony. Ich werde Dich sicherlich nie auf Händen tragen, aber wenn es das ist, was Du Dir für unsere Zweisamkeit in der Zukunft vorstellst, und Du akzeptierst, wo Deine Position in der Gesellschaft sein wird, verspreche ich Dir, dass sowohl Deine sexuellen Wünsche, die natürlich zweitrangig sind, als auch meine täglich wachsende Begierde nach Benutzung und Dominanz mehr als erfüllt werden.“
Noch immer verharrte Tony auf dem Boden. In seiner gebückten Haltung, welche die enge Latexschicht über seinen Körper anspannen ließ, merkte er, wie sich langsam ein Feuchtigkeitsfilm zwischen seiner menschlichen Haut und seiner Sklavenhaut bildete. Es fühlte sich nur gut an.
Dann packte ihn eine starke Hand unter die Achselhöhle und zog ihn nach oben.
„Ich will Dich endlich ficken, Kleiner. Meine Schwanzspitze juckt vor Geilheit, dass es schon fast eine Qual ist. Wenn ich Dich die ganze Zeit so von oben herab anschaue, spritze ich gleich ab. Schön für mich, aber Du sollst in Deiner Arschfotze spüren, wenn ich meinen Liebessaft verschieße. So geil, wie ich bin, werde ich sicherlich mehrmals nachladen.“
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