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- Herausgeber: Cruz Verlag
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2022
Sex auf dem Reiterhof - Teil 13 erotische Geschichte ab 18 #unzensiert #tabulos Auf dem Pferdegestüts ist allerhand Betrieb. Zwischen Herrenhaus, dem ehemaligen Gesindehaus, der Zuchtstation und dem neu erbauten Reiterhof treiben die Gutsherren mit den Besuchern und Angestellten wie sie es wollen. Die Zucht der Pferde motiviert die Beteiligten sich in verschiedenen sexuellen Disziplinieren zu beweisen. Reitgerte und Zügel sorgen für die notwendige Unterwerfung.
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Seitenzahl: 36
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1. digitale Auflage
Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-266-5
www.cruzverlag.de
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Sex auf dem Reiterhof
Sieglinde ist zusammen mit ihrem Mann Berthold Besitzerin eines Pferdegestüts. Dieses liegt in freier Landschaft, bestehend aus dem Herrenhaus, dem ehemaligen Gesindehaus, der Zuchtstation und dem neu erbauten Reiterhof. Sie machen beides, sie züchten Pferde, wobei die Hengste selbst decken, also ohne künstliche Besamung, und sie betreiben einen Reiterhof für die Leute aus der Stadt.
Sieglinde ist groß, etwa einen Meter und achtzig, dunkelbrünett und schlank. Sie trägt Reiterhosen, also eine Bundhose, die bis zum Knie geht. Wenn sie nicht reitet, trägt sie auch keine Reiterstiefel, sondern braune Lederschuhe. Die Reitgerte trägt sie ständig bei sich, das ist so eine Angewohnheit von ihr. Nur so zum Spaß schlägt sie damit den weiblichen Bediensteten damit auf den Hintern. Denn sie ist der Meinung, dass Frauenhintern zum Draufschlagen da sind.
Gerade kommt die Haushälterin Jana rein und bringt ihr auf einem Tablett Tee. Sie ist klein, blond mit einem leichten Braunton und schlank. Sie kommt aus Osteuropa und fühlt sich wohl auf dem Gestüt. Erst seit ein paar Wochen ist sie hier auf dem Hof und noch in der Probezeit. Sieglinde schaut hinunter auf den Hof, Jana stellt sich neben sie und schaut ebenfalls in die Weite. Was sie hier sieht, geht hinaus über das, was sie an anderen Arbeitsplätzen sehen würde. Deswegen ist sie ganz dankbar, dass sie hier sein kann.
Es gibt keine Toiletten in den Hallen, deswegen dürfen die Mitarbeiter und auch die reitenden Gäste, wenn es mal dringende ist und sie nicht bis zum Herrenhaus kommen, auf dem Hof oder im Stall ihr Geschäft verrichten. Und tatsächlich haben die beiden Frauen Glück in dem Moment. Ivar, der Stallknecht kommt heraus und macht an seiner Hose rum. Sie wissen, was jetzt kommt und schauen interessiert hin. Er steht so, dass sie auf sein Glied sehen können, das er gerade herausholt. Er zieht die Vorhaut zurück und lässt es auf und ab wippen. Hat er nicht gerade zu ihnen hoch gesehen? Fast sieht es so aus. Dann kommt der große Strahl und geht ein Stück weit über den Hof. Sieglinde genießt den Anblick. Sie mag es, wenn Männer pissen. Pissen ist eine semisexuelle Handlung, denn sie hat immer mit den Geschlechtsorganen zu tun. Sie legt den Arm um die Hüfte von Jana, die neben ihr steht. Diese lächelt zu ihr hoch. Sie ist es in den paar Wochen bereits gewohnt, dass sie von der Chefin angefasst wird, wenn auch bisher nur an der Hüfte. Na ja, manchmal hat sie ihr auch schon auf den Hintern gefasst, wenn auch nur ganz zart.
