Sex auf der Abi-Fahrt - Teil 24 von Leslie Lion - Leslie Lion - E-Book

Sex auf der Abi-Fahrt - Teil 24 von Leslie Lion E-Book

Leslie Lion

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sex auf der Abi-Fahrt - Teil 24 von Leslie Lion erotische Geschichte ab 18 #unzensiert #tabulos Eine männliche Abiturklasse von einem Gymnasium im Südwesten Deutschlands fährt im Frühsommer zu einer einwöchigen Reise an die französische Atlantikküste. Die Schule geht experimentell mit Neuerungen um und gibt den Jungs, die alle zwischen achtzehn und zwanzig sind, zwei Lehrerinnen mit. Und die haben genug Zeit, sich gegenseitig richtig kennenzulernen.

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Sex im Vereinsheim - Teil 23

Leslie Lion

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-277-1

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Sex auf der Abi-Fahrt
Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.

Sex auf der Abi-Fahrt

Kapitel 1.

Eine männliche Abiturklasse von einem Gymnasium im Südwesten Deutschlands fährt im Frühsommer zu einer einwöchigen Reise an die französische Atlantikküste. Die Schule geht experimentell mit Neuerungen um und gibt den Jungs, die alle zwischen achtzehn und zwanzig sind, zwei Lehrerinnen mit. 

Die Lehrerinnen heißen Frau Erkner und Frau Solvey. Ihre Namen sind aus Gründen der Diskretion geändert, denn sie sollen nicht mit ihren Jugendsünden bloß gestellt werden. Die beiden Damen sind Studienrätinnen und Anfang Dreißig. Die jungen Männer heißen Dirk, Detlef, Jonas, Harry, Bernhard, Kai und Uwe. Das kleine Hotel liegt ein Stück weit vom Strand entfernt und hat einen eigenen Pool. Das ist auch gut so, denn der Atlantik ist um diese Jahreszeit noch etwas kalt. Aber durch die Nebensaison war die Reise billiger. Wie sich am ersten Tag herausstellt, hätte die Reise noch billiger organisiert werden können, denn das ganze Hotel ist FKK-Zone. Sie hätten also ihre Badetextilien zuhause lassen können. Außer ihnen sind noch ein Dutzend alte Leute am Pool, alle sind nackt. Schon daran konnten sie die FKK-Zone erkennen. Aber es wird ihnen nochmal gesagt. 

Die Lehrerinnen versammeln die Jungs auf der Liegewiese. Die Beiden wissen bereits Bescheid und haben sich etwas fantasievoll angezogen. Die blonde Frau Erkner trägt zu ihrer krausen Dauerwellenfrisur ein transparentes Strandkleid mit Strumpfbändern an der Mitte der Oberschenkel. Jedoch hat sie keine Strümpfe dazu. Auf den Strumpfbändern sind Textil-Rosen in Weiß und Rosa, das kann man durch das kurze Kleid hindurch erkennen. Frau Solvey ist schwarzhaarig, hat eine geschwungene Dauerwelle und trägt einen mehrfarbigen Strick-BH, der ihren fülligen Brüsten viel Bewegungsraum lässt, unten karierte Boxer-Shorts auf ihrer vollschlanken Hüfte. Sie macht jetzt die Ansage. „Hört mal Jungs, es läuft hier etwas anders als geplant. Das hier ist ein FKK-Hotel, was wir nicht wussten. Ihr seht es ja schon an den alten Leuten, die sind auch alle nackt. Also tut euch keinen Zwang an und zieht die Badehosen aus. Wir haben bei der Schule nachgefragt, die ist damit einverstanden. Wir zwei, die Frau Erkner und ich, werden jedoch Textilien anlassen, einfach um Distanz zu wahren, ihr werdet uns auch weiterhin per Sie anreden. Hat das jeder verstanden?“ Die Jungs nicken. „Gut, dann zieht jetzt eure Badehosen aus, wir sind ja alle erwachsene Menschen. Da kann man sich auch mal nackt sehen lassen. Also los, auf geht´s!“ 

Die Heranwachsenden ziehen ihre Badehosen runter, die alten Leute schauen neugierig zu ihnen rüber. Die Lehreinnen tun so, als wollten sie überhaupt nicht hinsehen. Für sie ist das auch neu, dass ihnen ihre Jungs nackt gegenüberstehen. Sie hatten zwar schon Sportunterricht mit ihnen und haben sie nackt und eingeseift unter der Dusche gesehen, aber das hier ist doch etwas anderes. Einige von ihnen haben völlig ungekürztes Schamhaar, also einen dichten und breit gelagerten Busch über dem Penis mit drei bis fünf Zentimeter langen Haaren, so wie erwachsene Männer eben sind. Seitlich am Penisschaft sind die Haare ebenfalls lang und stehen nach unten, solange der Penis schlaff herunter hängt. Bei einer Erektion würden sie natürlich nach oben stehen. An den Hoden ist die Behaarung bei den meisten spärlich, diese werden jedoch teilweise vom Penis überdeckt, der momentan bei allen noch nach unten zeigt. Dann beginnen jedoch die Unterschiede. Einer von den Jungs, Kai, hat sich tatsächlich schon die Eier glatt rasiert. Gerade bei ihm hängen sie weit nach unten, in einem langen Hodensack. Auch sind sie rot. Ob das vom Rasieren kommt? Vielleicht sind sie aber von Natur aus rot. Der Solvey ist das aufgefallen und irgendwann will sie ihn danach fragen. Bernhard ist ein ganz Raffinierter. Er hat sich die langenHaare seitlich am Schaft abgeschnitten oder abrasiert. Dadurch wirkt der Penis länger. Anscheinend will er die Frauen mit Gliedlänge beeindrucken. Nur schade, dass die Mädchen nicht dabei sind. Jetzt drängt sich eine ältere Frau zwischen den jungen Männern durch. Sie ist vollschlank, ihre großen Brüste hängen nach unten. Ihre gespaltene Vulva ist spärlich in braun und grau behaart, beides geht ineinander über, so wie alte Frauen halt sind. Sie hat die Hände überall, streift den Jungs wie zufällig über den Penis. Eigentlich eine sexuelle Belästigung, aber sie reagieren nicht darauf. Und so verschwindet die alte Frau wieder. Harry fällt auf durch eine blank liegende Eichel. Warum ist das so? In der Klasse wurde schon öfter darüber diskutiert. Denn beim Sportunterricht hat man sich ja auch schon nackt gesehen. Er sagt immer, seine Eltern wollten das so. Sie sagten ihm aber nie, warum. So hat das auch die Klasse akzeptiert. Diese Operation nennt man Zirkumzision. Jonas dagegen hat einen besonders kleinen Pimmel, er ist auch nicht stark behaart. Er hat nur ein Haarbüschel oberhalb des Penis, ansonsten nur einzelne lange Haare an den Hoden, die wie ein Flaum aussehen. Auch seine Hoden sind rot, aber ziemlich klein. 

So stehen die Jungs da und haben jeder sein eigenes Schicksal. Den beiden Lehrerinnen ist es fas etwas viel auf einmal. Sie schauen mit gesenktem Kopf nur unten hin, wollen niemand zu nahe treten. Die Jungs nehmen ihre Badetücher und breiten sie aus auf der Wiese. Liegen bekommen sie keine, sie haben nur zweite Kategorie gebucht. Die Senioren und die beiden Lehrerinnen haben jedoch erste Klasse, bekommen also Liegen. Es dauert nicht lange, und die Jungs gehen ins Wasser, schwimmen hin und her, in verschiedenen Stilen. Freistil, Brust, auf dem Rücken. Frau Erkner, die Blonde, hält es nicht lange auf der Liege. Sie geht an den Beckenrand, schaut hinein. Sie kann sich immer noch nicht an die nackten Penisse ihrer Schüler gewöhnen. Dann setzt sie sich hin. Sie nimmt die Knie etwas hoch, die Füße gehen bis zum Wasser. Ein Schüler sticht ihr ins Auge, er schaut öfters zu ihr her. Es ist Dirk. Erst jetzt fällt ihr auf, dass der von da unten ihre Möse sehen kann. So ein Schlingel, denkt sie sich. Sie hat sich also nackt gemacht für ihn, unfreiwillig. Er guckt so harmlos, als könne er kein Wässerchen trüben. Aber jetzt hat das Ganze schon angefangen. Sie zieht die Knie etwas höher, um ihm mehr zu zeigen. Sie ist unten brünett. Dirk ist dankbar dafür, er schwimmt näher ran. Obwohl er Brust schwimmt, kann sie erkennen, dass sein Zipfelchen steif wird. Es steht gerade und stocksteif nach vorne, jedoch mit einer Besonderheit. Die rote Koppe ist nicht sichtbar, sie wird immer noch von der Vorhaut verdeckt, ungewöhnlich. Normaler Weise kommt die Koppe von selbst raus, wenn der Penis steif wird. Sie will jetzt wissen, was da los ist und ruft ihn her. „He, Dirk, komm mal raus!“, ruft sie. Doch er tut so, als ob er nicht hört. Wahrscheinlich schämt er sich, da er gerade einen Steifen hat, wenn auch nicht so richtig. Er befürchtet, dass sie ihm Vorhaltungen macht, deswegen will er nicht raus kommen. Sie muss ihn mehrfach rufen, bis er schließlich hört. Er hält eine Hand vor sein Geschlechtsteil, was die Sache nur noch auffälliger macht. Sie bleibt sitzen, als er auf sie zukommt. Dadurch hat sie sein Geschlechtsteil über Gesichtshöhe. Sie schaut zu ihm hoch. „Na los, die Hand weg“, ruft sie. Da zeigt er es ihr. Seine Erektion wird durch die vorne zusammen gezogene Vorhaut begrenzt. Sie staunt darüber, denn das hat sie noch nicht in natura gesehen. Man nennt das eine Phimose, hat sie mal gelesen in einem medizinischen Buch. Aber wie soll sie das dem jungen Kerl erklären, der völlig verlegen vor ihr steht?