Sex für gute Noten | Erotische Geschichte - Ricarda Amato - E-Book

Sex für gute Noten | Erotische Geschichte E-Book

Ricarda Amato

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Beschreibung

Büffeln für gute Noten steht bei ihr nicht auf dem Stundenplan. Da verführt sie diese doch lieber und schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe. Doch dann gerät sie an Herrn Brückner und dieser dreht den Spieß um! Statt sich von Theresa erpressen zu lassen, stellt er plötzlich die Bedingungen. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 43

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Sex für gute Noten | Erotische Geschichte

von Ricarda Amato

 

Ricarda Amato, eine rassige Halbitalienerin, wohnt im südhessischen Odenwald, wo sie neben Arbeit, Familie und Hunden erotische Kurzgeschichten schreibt. In diesen erzählt sie mit immer neuen Protagonisten ihre sexuellen Fantasien und Erlebnisse – verpackt in alltägliche Situationen, sodass sie immer und überall passieren könnten.Lesen Sie ihre lebendig geschriebenen Geschichten und entscheiden Sie selbst, was Wirklichkeit sein könnte und was Fantasie ist …

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © vershininphoto @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756103201

www.blue-panther-books.de

Sex für gute Noten von Ricarda Amato

Sie saß auf der matt glänzenden Tischplatte und wartete. Mit hochgerutschtem Rock und langen Beinen, die in weiße Kniestrümpfe gehüllt waren. Das haselnussbraune Haar war bis auf einige wenige Haarsträhnen ordentlich zu einem Pferdeschwanz zurückgenommen. Diese Strähnen verrieten das aufmüpfige Gemüt ihrer Besitzerin, während ihre Kleidung das brave Schulmädchen verkörperte.

Gekonnt drapierte sie den kurzen, dunkelroten Faltenrock um ihre Hüften, sodass sie mit ihrem nackten Hintern auf der kühlen, glatten Tischplatte saß. Ein bösartiges Lächeln umspielte die weichen, vollen Lippen der jungen Frau, als sie absichtlich den Rücken durchbog. Ihren schwarzen Spitzenstring hatte sie ausgezogen und nun klebte ihre leicht feuchte Pussy auf dieser glatten Tischplatte.

Das würde einen schönen Abdruck geben, dachte sich Theresa und das Lächeln verstärkte sich noch. Wenn das Herrn Brückner nicht anmachte, half nur noch ein Frontalangriff. Denn es war nicht irgendein Tisch, auf dem sie saß, sondern es war der Tisch ihres Lehrers. Theresa wartete hier auf Herrn Brückner, ihren Gymnasiallehrer. Dieser hatte ein persönliches Gespräch unter vier Augen von ihr gefordert und das sollte er nun haben.

Herr Brückner war erst seit wenigen Wochen der Klassenlehrer von Theresa und wusste nicht, was er sich mit dieser Forderung angetan hatte. Theresa war vor einigen Monaten achtzehn geworden und war genauso frech und durchtrieben, wie sie harmlos aussah.

Sie war die fleischgewordene Lolita schlechthin. Zierlich, mit kleinen festen Brüsten unter der weißen Bluse und langen schlanken Beinen. Die haselnussbraunen Haare fielen ihr sanft gewellt bis auf den schmalen Rücken und ihre blaugrünen Augen waren so groß wie 50-Cent-Stücke.

Babyface nannten sie ihre Schulfreundinnen, doch das alles täuschte. Theresa nutzte ihr Aussehen schamlos aus und wusste genau, was sie wollte. Und nun wollte sie ihr Abitur mit guten Noten machen. Aber ihre Noten waren mehr schlecht als recht. Es würde ihren Eltern nicht gefallen, wenn sie ausgerechnet jetzt nicht weiterkommen würde. Es musste einfach klappen! Herr Thiel, der Vorgänger von Herrn Brückner, hatte damals sofort gespurt.

Damals, nachdem er Theresa beim Sportunterricht nackt in der Umkleidekabine antraf. Sie hatte nur andeuten müssen, dass dies eine sexuelle Belästigung war und er hatte begriffen, um was es Theresa ging. Ihre Noten steigerten sich von Klausur zu Klausur, ohne dass sie etwas dafür tun musste. Was Herr Thiel nicht ahnte, war, dass Theresa ein wenig in seiner Vergangenheit gestöbert hatte und auf ein eingestelltes Verfahren wegen sexueller Belästigung einer Schülerin stieß. Dieses Wissen hätte Theresa skrupellos angewendet, wenn Herr Thiel nicht nach ihren Wünschen reagiert hätte. Doch ihre List ging wie geplant auf und sie kam ohne Probleme ein Jahr weiter.

Theresa war eine eher mittelmäßige Schülerin, die sich so von Schuljahr zu Schuljahr mogelte und auch mal unlautere Mittel anwendete. Bei Herrn Thiel war sie allerdings froh gewesen, dass er sich nicht auf ihre Verlockungen einließ. Denn für Theresa war er schon ein alter Mann gewesen, dickbäuchig und schwitzend. Nicht besonders verlockend! Es hätte sie schon Überwindung gekostet, für ihn die Beine breitzumachen.

Doch bei Herrn Brückner würde ihr die Sache sogar Spaß machen. Er war verhältnismäßig jung, auf jeden Fall jünger als ihre anderen Lehrer, immer flott gekleidet und sehr attraktiv. Ob er ihren Verlockungen widerstehen konnte …

***

Als Frank Brückner die Tür zu seinem Klassenzimmer öffnete, traute er seinen Augen nicht. Saß doch die freche Göre einfach auf seinem Tisch und baumelte mit den Beinen! Es waren verdammt schöne Beine, das musste er sich eingestehen und erschrak sofort heftig. Was sollte das? Sie war eine seiner Schülerinnen, da musste man gegen solche Reize immun sein.

»Frau Bause! Ich denke nicht, dass dies der richtige Sitzplatz für Sie ist!«

Frank musste sich bemühen, seiner Stimme die richtige Menge Autorität beizumischen. Denn Theresa wirkte so unschuldig und naiv, dass es ihm schwerfiel, streng zu sein. Seine männlichen Kollegen hatten nichts Schlechtes über sie gesagt, jedoch seine drei Kolleginnen hatten bei der Erwähnung von Theresas Namen die Augenbrauen gehoben. Eine rollte sogar vielsagend mit den Augen. Vorsichtig sollte er sein, hatte sie ihm geraten. Doch keine der drei wollte mit der Sprache rausrücken, warum er vorsichtig sein sollte. Was sollte die kleine zierliche Schülerin schon gegen ihn tun können? Er war ihr Lehrer! Sein Blick fiel auf Theresas Gesicht, das im Moment nur schuldbewusst wirkte.

»Selbstverständlich haben Sie recht! Entschuldigen Sie bitte.« Theresa hielt den Blick gesenkt, als sie beide Hände neben ihren Hüften aufstützte und mit einem kleinen Hüpfer vom Tisch sprang. Zurück blieb ein feucht glänzender Abdruck ihrer Pobacken und die etwas undeutlichen Umrisse ihrer Pussy. Genauso wie Theresa es beabsichtigt hatte!