Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter - Frederique La Rouge - E-Book

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter E-Book

Frederique La Rouge

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Beschreibung

"Norbert, du hast mich betrogen und mich hintergangen. Du respektierst mich nicht, du schikanierst mich. Du behandelst mich wie deine Putzfrau, und wenn dir danach ist, dann soll ich für dich die Beine breit machen. Niemals gehst du auf meine Wünsche ein. Aber damit ist jetzt Schluss!" Ungläubig schaute ich meine Frau an. Waren diese Worte da eben wirklich aus ihrem Mund gedrungen? Ich setzte an, um ihr etwas zu entgegnen. "Schweig still und höre, was ich dir zu sagen habe. So unglaublich es klingt, nach allem, was du mir angetan hast. Ich liebe dich noch immer. Aber wenn du weiterhin mit mir und in diesem Hause leben möchtest, dann wird sich dein Leben völlig ändern. Du hast die Wahl: entweder ziehst du sofort aus. Und damit meine ich, dass du direkt deine Sachen packst und gehst. Das würde natürlich auch bedeuten, dass dein Chef noch heute Abend das Video ansehen kann, auf dem du seiner Frau die Zunge in den Hals gesteckt hast. Oder du lässt dich rückhaltlos darauf ein, mein Ehesklave zu werden. Vorerst für die Dauer von vier Wochen, ab heute." Mir klappte der Kiefer herunter. Ungläubig schaute ich Gudrun an, die mich streng musterte. Wie durch einen Schleier hindurch, nahm ich Corinnas schadenfrohes Lachen wahr. "Du hast die Wahl", wiederholte Gudrun. "Verliere alles, wofür du gearbeitet hast, oder behalte alles. Falls du dich jedoch für die zweite Variante entscheiden möchtest, dann erwarte ich von dir, dass du nun ins Bad gehst und dich entkleidest. Du findest dort eine Pappschachtel, darin ist etwas, was du von nun an ständig tragen wirst. Dann kommst du nackt wieder zu mir, wirst vor den Augen meiner Mutter und meiner Schwester vor mir, deiner Eheherrin, auf die Knie fallen und mir die Füße küssen." "Du spinnst total!", mehr brachte ich nicht heraus. "Du hast exakt fünf Minuten Zeit, bevor dein Leben, wie ein Kartenhaus, in sich zusammenbricht", drohte sie mit eiseskalter Stimme. So hatte ich Gudrun bis heute nicht erlebt, aber ich war mir sicher, sie meinte was sie sagte. Ich schaute die Frauen an. Klara, meine Schwiegermutter, grinste hämisch und vielsagend, während Corinna feixte. "Och, ist doch nur ein kleiner Kuss, Nobby. Und willst du nicht einmal im Badezimmer nachschauen, was dich dort erwartet?" Fuchsteufelswild stand ich auf und ging wortlos ins Bad. Dort angekommen schaute ich mich hektisch um. Was hatte sie gemeint, mit der Pappschachtel, und wo war sie? Schließlich entdeckte ich sie auf der kleinen Kommode neben der Badewanne. Was zur Hölle ist das, fragte ich mich. Ich griff nach der Schachtel und schaute mir das Bild darauf an. Als ich erkannte, was es damit auf sich hatte, stockte mir der Atem. Das konnte sie unmöglich von mir verlangen.

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2018 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-051-7

www.cruzverlag.de

Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter

Ich fragte mich, ob Gudrun bereits das Kalbsfilet braten würde, so wie ich es ihr heute Morgen aufgetragen hatte. Bei dem Gedanken daran lief mir bereits das Wasser im Munde zusammen. Außerdem würde es Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen geben. Lecker! Ja, kochen konnte sie, das musste man ihr lassen. Zudem sah sie noch immer mächtig heiß aus. Gelegentlich nahm ich sie zu meinen Geschäftsessen mit, und der eine oder andere erfolgreiche Vertragsabschluss war mir bloß dank ihrer sexy Erscheinung geglückt. Erst vor vier Wochen hatte ich eine renovierungsbedürftige Immobilie an den Mann gebracht. Ich hatte Gudrun zu dem Besichtigungstermin mitgebracht, und ihr befohlen, dem Kunden die Räumlichkeiten zu zeigen. Während sie mit einem kurzen Rock bekleidet, und hüftwackelnd vor ihm her stolzierte, hatte der Typ augenscheinlich die größtmöglichen Schwierigkeiten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Bei dem Gedanken daran lächelte ich mich hinein. Ja, meine Gudrun; sie war schon eine heiße Nummer. Aber sie war schwach, in ihr wohnte nicht die Kraft, die ihre Mutter ausstrahlte, die vor Stolz blühte und noch immer eine schöne Frau war. Corinna, Gudruns Schwester, war bedeutend eher nach ihrer Mutter geraten. Sie war atemberaubend schön, überheblich, ja nahezu herrisch.  

Gudrun hingegen ist wie ein zartes Pflänzlein, dass im Schatten eines mächtigen Baumes wächst, und dieser Baum bin ich. Dieses Bild kam mir in den Sinn, als ich nach einem langen Tag im Büro in meinem Porsche saß und mich durch den allabendlichen Stau quälte.  

Letzten Endes wusste ich nicht einmal wirklich genau, ob sie bei mir blieb, weil sie das luxuriöse Leben an meiner Seite nicht missen wollte, weil sie mich noch liebte, oder ob es eine Mischung der beiden Komponenten war. Irgendwie war es mir aber auch gleichgültig. Sie war meine Frau, ich würde sie niemals gehen lassen. Sie gehörte mir. Wie ein hübsches Utensil, mit dem man sich schmückt. Ich bekam einen Steifen in dem Sportsitz meines Porsche. Vielleicht würde ich sie mir heute Abend noch vornehmen, wer weiß. Erst mal ein Drink auf der Couch, danach gut essen. Dann schauen wir mal, grinste ich und bleckte dabei die Zähne. 

Ich parkte den Wagen, und nahm bereits im Flur den Geruch des gebratenen Kalbsfleisches war. 

Gudrun war in der Küche und erledigte die letzten Hangriffe. Das Essen schien fertig. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem Klaps auf den Hintern. 

"Lass das", sagte sie zu meiner Überraschung und entwand sich mir. 

"Was ist los? Was hast du?", fragte ich, beinahe entrüstet.

"Das weißt du genau! Du warst gestern wieder die halbe Nacht weg", sagte Gudrun mit vorwurfsvollem Unterton.

"Ja und? Du weißt, dass ich arbeiten war."

"Arbeiten? So nennst du das neuerdings? Du warst wieder bei einer Frau. Versuch doch wenigstens mal ehrlich zu sein. Glaubst du, ich merke es nicht? Du hast sogar noch nach ihr gerochen, als du ins Bett gekommen bist."

Ich war sprachlos. In einem solchen Ton sprach Gudrun sonst niemals mit mir. Vielleicht sollte ich sie mal wieder übers Knie legen. 

"Was erdreistest du dich?", blaffte ich sie an, und hob drohend die Hand.

Aber heute wich sie nicht einmal zentimeterweise von mir ab. Sie hielt meinem Blick aufrecht stand.