Sklaven-Spiele | Erotische Geschichte - Kira Page - E-Book

Sklaven-Spiele | Erotische Geschichte E-Book

Kira Page

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Beschreibung

Zu ihrem vierzigsten Geburtstag bekommt die schüchterne Charlotte ein unanständiges Geschenkt. Für einen Abend kann sie komplett aus ihrem Alltag ausbrechen. Drei Lustsklaven warten auf sie und sind bereit, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Doch ihr Ausflug in eine andere Welt bleibt nicht ohne Folgen. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 29

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Impressum:

Sklaven-Spiele | Erotische Geschichte

von Kira Page

 

Kira Page ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Durch ihre langjährige Tätigkeit in der Werbebranche lebte sie u. a. in den USA, Kanada und Spanien.Ihre Geschichten verbinden prickelnde Erotik mit Spannung und Fantasie. Dabei legt die Autorin genauso viel Wert auf eine niveauvolle Sprache wie auf lebendige Figuren.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: Jun @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783964775863

www.blue-panther-books.de

Sklaven-Spiele von Kira Page

»Miss Smith?« Liam Brewster tauchte in der Tür von Charlottes Büro auf.

»Ja?«

»Ich habe eben von einer Kollegin erfahren, dass Sie heute Geburtstag haben ...«

»Das stimmt.«

»Dann herzlichen Glückwunsch.« Liam stellte sich lässig hin und lehnte sich in den Türrahmen. Er wollte plaudern. An jedem anderen Tag hätte Charlotte diese Situation genossen und voll ausgekostet. Liam war ein mehr als gutaussehender und charmanter Mann. Unter dem dunklen Anzug, den er trug, zeichnete sich ein toller Körper ab. Sein Haar war schwarz und er beherrschte ein paar Blicke, die ihren Herzschlag ernsthaft beschleunigen konnten. Heute allerdings gab es einfach zu viel zum Nachdenken und Grübeln, um sich auf ein längeres Gespräch mit ihrem Kollegen einzulassen.

»Oh, das ist nett. Vielen Dank«, entgegnete sie, während sie hektisch hin und her sah. »Sehr nett.« Sie lächelte.

»Haben Sie viel Arbeit?«

Es ist weit schlimmer als das, dachte Charlotte.

Laut sagte sie: »Leider ja.«

»Das verstehe ich.« Liam nickte und lächelte milde. »Übertreiben Sie es aber bitte nicht mit dem Fleiß. Sie haben schließlich Geburtstag. Genießen Sie das, und lassen Sie sich jede Menge schenken!«

Wenn du wüsstest, dachte Charlotte. Ich hab vielleicht schon viel zu viel geschenkt bekommen!

»Danke. Ihnen ein schönes Wochenende. Bis Montag.«

»Bis Montag.« Liam setzte sich Bewegung und schloss die Tür hinter sich.

Charlotte tat das, was sie schon den ganzen Tag über getan hatte. Sie starrte auf ihren Computerbildschirm, ohne auch nur im Geringsten wahrzunehmen, was dort stand. Ihre Gedanken an den bevorstehenden Abend ließen ihr keine Ruhe, und vor lauter Lampenfieber wollten ihre Füße unter dem Tisch nicht stillstehen.

Was hatte sie sich da bloß eingebrockt? Warum konnte sie ihren Geburtstag nicht wie eine vernünftige Vierzigjährige verbringen? Ein bisschen am Älterwerden verzweifeln und mit Freundinnen Cocktails trinken!

Die Antwort auf diese Frage hatte einen Namen: Madison. Ausschließlich sie war an allem schuld. Na ja, von Schuld konnte eigentlich nicht die Rede sein. Aber es war eindeutig Madison, die Charlotte diese verrückte Idee in den Kopf gesetzt hatte.

Charlotte lehnte sich zurück und baumelte wie ein ungeduldiges Schulmädchen mit den Beinen. Vor ihrer Bürotür unterhielten sich zwei Gestalten. Durch das mattierte Glas konnte Charlotte sie nicht richtig erkennen. Auf jeden Fall waren es zwei Männer. Draußen regnete es. Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheiben ihres Büros.

In Charlottes Gedächtnis tauchte erneut jener Abend vor einem guten halben Jahr auf, an dem alles angefangen hatte. Madison und sie hatten sich in einem Weinlokal auf einen gemütlichen Abend verabredet. Sie redeten über dies und jenes. Natürlich auch – wie immer, wenn sie sich trafen – über Madisons Beruf, beziehungsweise ihre Berufung.

Madison besaß in der Innenstadt von Denver ein eigenes BDSM-Studio. Sie praktizierte nicht »die ganz harte Linie«, wie sie sich ausdrückte, sondern eigentlich nur »so eine Art Teddy-BDSM«.