So etwas sollte man aufschreiben - Arnfried Bongers - E-Book

So etwas sollte man aufschreiben E-Book

Arnfried Bongers

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

"So etwas sollte man aufschreiben" So oder ähnlich wurde es immer gesagt, wenn unsere Enkelkinder ungewollt lustige, verschrobene, flotte und doch oft ungewollt passende Sprüche von sich gaben. Nach einiger Zeit hatte ich begonnen, schnell einen Zettel zu nehmen, um ein Stichwort festzuhalten, um sie dann "irgendwann" richtig aufzuschreiben. Daraus ist nun dieses Buch entstanden. Auch heute noch - die Enkelkinder sind inzwischen älter geworden - wird dieses Buch gerne bei vielen Familientreffen zur Hand genommen, um daraus zu zitieren mit den Worten: "Wisst ihr noch..." Liebe Eltern und Großeltern, vielleicht machen Sie es genauso und alle Kinder und Erwachsene werden garantiert ihre Freude daran haben, was Sie gesammelt und aufgeschrieben haben. Es wäre doch schade, wenn so ein schöner Schatz an Erinnerungen unwiderruflich in Vergessenheit geraten würde.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 24

Veröffentlichungsjahr: 2020

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



„So etwas sollte man aufschreiben“

(zur Nachahmung empfohlen)

© 2020 Arnfried Bongers

Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44,

22359 Hamburg

ISBN

Hardcover

978-3-7482-7567-1

e-Book

978-3-347-08179-6

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

ARNFRIED BONGERS, geboren 1936, hatte schon immer den Wunsch zu Schreiben. Als „junger Hüpfer“ belegte er bei der Hamburger „Schule des Schreibens“ einen entsprechenden Kursus, um so etwas Rüstzeug zu erlernen.

Aber Vorsätze werden nicht immer gleich umgesetzt: es wurde geheiratet, drei Kinder waren groß zu ziehen. Dann war da noch der Job, der einen mit Haut und Haaren voll im Griff hatte. Da blieb wenig Zeit, den Vorsatz umzusetzen.

Aber alles hat seine Zeit: es kamen sechs Enkelkinder und es kam der Ruhestand! Das war der willkommene Anlass, den vor vielen, vielen Jahren gefassten Vorsatz umzusetzen. Bis jetzt schrieb er mehrere Märchenbücher für seine Enkelkinder. Neben den Märchenbüchern hat er noch andere Bücher geschrieben.

„So etwas sollte man aufschreiben“

So oder ähnlich wurde immer gesagt, wenn unsere Enkelkinder ungewollt lustige, verschrobene, flotte und doch oft ungewollt passende Sprüche von sich gaben.

Nach einiger Zeit hatte ich begonnen, schnell einen Zettel zu nehmen, um ein Stichwort festzuhalten, um sie dann „irgendwann“ richtig aufzuschreiben.

Daraus ist nun dieses Buch entstanden.

Auch heute noch - die Enkelkinder sind inzwischen älter geworden - wird dieses Buch gerne bei vielen Familientreffen zur Hand genommen, um daraus zu zitieren mit den Worten: „Wisst ihr noch…“

Liebe Eltern und Großeltern, vielleicht machen Sie es genauso und alle Kinder und Erwachsene werden garantiert ihre Freude daran haben, was Sie gesammelt und aufgeschrieben haben.

Es wäre doch schade, wenn so ein schöner Schatz an Erinnerungen unwiderruflich in Vergessenheit geraten würde.

 

Jana, gerade dreieinhalb Jahre alt, besuchte uns in Kempen. Sie sah unser Namensschild am Haus und wollte wissen, was darauf stand.

„Bongers“, sagten wir.

„Nein, nein, das kann nicht stimmen. Mein Papa heisst Bongers und der wohnt in Bonn.“

*

Das geht leider nicht.

Jana ruft an und spricht mit Oma über Kindergarten, Urlaub und was es sonst noch so wichtige Sachen gibt.

Zum Schluss fragte Jana:

„Oma willst du auch noch mit der Mama telefonieren?“

„Ja, gerne, gib sie mir bitte.“

„Das geht leider nicht, denn die Mama ist gar nicht da.“

Sprach`s und legte auf.

*

Max löllt.

Oma und Jana telefonieren wieder einmal miteinander

Sie sprechen wieder über „wichtige Dinge“ was im Kindergarten los war, was Janas Freundinnen machen und was die geplanten Schwimmübungen machen.

Zum Schluss meint Oma:

„Jana, dann gib mir mal deinen kleineren Bruder Max, mit dem möchte ich auch gerne telefonieren.“

Jana:

Das lohnt doch nicht, Oma, der Max löllt doch nur rum, den kannst du nicht verstehen.“

*

Sprüche von Anne.

„Ich pass schon auf der Henning auf.“

„Ich habe schon ausgeschläft“

*

Kaffee-Essen.