Spagyrik Quintessenzen - Matthias Felder - E-Book

Spagyrik Quintessenzen E-Book

Matthias Felder

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Beschreibung

SPAGYRIK - Quintessenzen Kurzbeschreibung der spagyrischen Essenzen von PHYLAK In den Heilpflanzen verbergen sich wundervolle Lichtenergien die uns in gerade dunklen Zeiten unterstützen und unsere Hoffnung und unseren Glauben stärken, dass unser Leben wieder licht wird. Die Begegnung mit den Pflanzenwesen ist eine Begegnung mit dem Lebendigen, die unserer Seele gut tut und die uns die Schönheit und Kraft der Natur wieder offenbart. Die Pflanzenenergien können uns auf ganz subtile Art und Weise nähren und erfrischen, gerade dann wenn wir uns ausgetrocknet, schwach und leer fühlen. Das Herz kann sich wieder erfreuen am Sein, kann wieder lachen und ganz einfach wieder glücklich sein. Wenn wir ein kleines Blümchen ganz und gar so, wie es in seinem Wesen ist, erkennen könnten, dann hätten wir damit die ganze Welt erkannt. Meister Eckhart

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Inhaltsverzeichnis

Spagyrik

Spagyrische Heilmittel

Verändertes heilt Verändertes

Die Herstellung spagyrischer Essenzen

Spagyrische Essenzen von Phylak

Der Alchemist auf der Suche nach dem

Es gibt eine unsichtbare Welt, die

Quintessenz

Heilpflanzen

Heilpflanzenwesen

Quintessenzen

1. Achillea millefolium - Schafgarbe

2. Aconitum napellus - Eisenhut

3. Aesculus hippocastanum - Rosskastanie

4. Agnus castus - Mönchspfeffer

5. Allium cepa - Küchenzwiebel

6. Allium sativum - Knoblauch

7. Amygdala amara - Bittermandel

8. Angelica archangelica - Engelwurz

9. Aralia racemosa - Amerikanische Narde

10. Arnica montana - Bergarnika

11. Artemisia absinthium - Wermut

12. Artemisia vulgaris - Beifuss

13. Avena sativa - Hafer

14. Belladonna atropa - Tollkirsche

15. Bellis perennis - Gänseblümchen

16. Betula alba - Weiße Birke

17. Bryonia alba - Zaunrübe

18. Calendula officinalis - Ringelblume

19. Cardiospermum halicacabum - Herzsame

20. Carduus marianus - Mariendistel

21. Chelidonium majus - Schöllkraut

22. China - Chinarinde

23. Cimicifuga racemosa - Wanzenkraut

24. Convallaria majalis - Maiglöckchen

25. Crataegus - Weißdorn

26. Cynara scolymus - Artischocke

27. Drosera - Sonnentau

28. Echinacea - Schmalblättrige Kegelblume

29. Echinacea pallida - Blasser Sonnenhut

30. Eleutherococcus senticosus - Taigawurzel

31. Ephedra - Meerträubchen

32. Equisetum arvense - Schachtelhalm

33. Eupatorium perfoliatum - Fiebergras

34. Euphrasia - Augentrost

35. Fagopyrum esculentum - Buchweizen

36. Fucus - Blasentang

37. Galium odoratum - Waldmeister

38. Gelsemium sempervirens - Wilder Jasmin

39. Gentiana lutea - Gelber Enzian

40. Ginkgo biloba - Ginkgobaum

41. Humulus lupulus - Hopfen

42. Hydrastis canadensis - Gelbwurz

43. Hypericum perforatum - Johanniskraut

44. Iris - Schwertlilie

45. Lycopodium clavatum - Bärlapp

46. Malva silvestris - Käsepappel

47. Mandragora officinalis - Alraune

48. Matricaria chamomilla - Kamille

49. Melilotus - Steinklee

50. Melissa officinalis - Zitronenmelisse

51. Mentha piperita - Pfefferminze

52. Nux vomica - Brechnuss

53. Okoubaka aubrevillei - Okoubaka

54. Phytolacca decandra - Kermesbeere

55. Piper methysticum - Kawa-Kawa

56. Propolis - Bienenkittharz

57. Pulsatilla - Kuhschelle

58. Rauwolfia serpentina - Rauwolfie

59. Rhus toxicodendron - Giftsumach

60. Rosmarinus officinalis - Rosmarin

61. Ruta graveolens - Weinraute

62. Sabal serrulatum - Zwergpalme

63. Salvia officinalis - Salbei

64. Sambucus nigra - Schwarzer Holunder

65. Sarsaparilla - Stechwinde

66. Solidago virgaurea - Gemeine Goldrute

67. Symphytum officinale - Beinwell

68. Taraxacum officinale - Löwenzahn

69. Thuja occidentalis - Lebensbaum

70. Thymus vulgaris - Thymian

71. Tropaeolum majus - Kapuzinerkresse

72. Urtica - Brennnessel

73. Vaccinium myrtillus - Heidelbeere

74. Valeriana officinalis - Baldrian

75. Viola tricolor - Ackerstiefmütterchen

76. Viscum album - Mistel

77. Yohimbé - Yohimbérinde

78. Echinacea purpurea - Roter Sonnenhut

80. Azadirachta indica - Neem

81. Dioscorea villosa - Yamswurzel

82. Taxus baccata - Eibe

83. Juniperus communis - Wacholder

84. Catharanthus roseus - Großes Immergrün

85. Podophyllum peltatum - Maiapfel

86. Vinca minor - Kleines Immergrün

87. Tilia - Linde

88. Pilocarpus - Jaborandi

89. Quercus - Eiche

90. Nicotiana tabacum - Tabak

91. Coffea arabica - Kaffeepflanze

92. Datura stramonium - Stechapfel

93. Nuphar luteum - Gelbe Teichrose

94. Solanum dulcamara – Bittersüß

95. Lobelia inflata - Indianischer Tabak

96. Iberis amara - Bittere Schleifenblume

97. Alchemilla vulgaris - Frauenmantel

98. Primula veris - Schlüsselblume

99. Lycopus virginicus - Wolfstrapp

100. Pareira brava - Grieswurz

101. Zingiber officinale - Ingwer

102. Curcuma zanthorrhiza - Kurkuma

103. Imperatoria ostruthium - Meisterwurz

104. Kalmia latifolia - Berglorbeer

105. Hyoscyamus niger - Bilsenkraut

106. Nigella sativa - Schwarzkümmel

107. Brassica nigra - Schwarzer Senf

108. Sinapis alba - Weißer Senf

109. Veratrum album - Weißer Germer

110. Abies alba - Weißtanne

111. Pulmonaria officinalis - Lungenkraut

112. Eucalyptus globulus - Eukalyptus

Literaturhinweis

Über den Autor

Spagyrik

Spagyrische Heilmittel

Spagyrische Heilmittel entstehen durch Umwandlungsprozesse der Materie, indem die Essenzen herausgelöst werden. Dementsprechend soll eine spagyrische Arznei nicht gegen eine bestimmte Erkrankung wirken. Paracelsus sah den eigentlichen Heilungsprozess darin, dass diese Heilmittel dem Menschen einen Zugang zu seinen inneren Heilkräften ermöglichen. Sie sollen in erster Linie seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Dabei schätzte er das Simile-Prinzip bereits ebenso wie später Hahnemann, der auf dieser Basis die Homöopathie begründete: Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden. Damit sieht sich die Spagyrik heute nicht als Alternative, sondern als ganzheitliche Ergänzung zur Schulmedizin. Während chemisch-synthetische Arzneimittel bestimmte krankmachende Prozesse hemmen, sollen spagyrische Essenzen die körpereigenen Regulationsprozesse anregen, damit der Körper befähigt wird, sich selbst zu heilen. Da die Anregung der Selbstheilungskräfte des Körpers im Vordergrund der therapeutischen Wirkung steht, können spagyrische Heilmittel bei nahezu allen akuten und chronischen Erkrankungen zum Einsatz kommen. Sie werden zur Behandlung von Symptomen eingesetzt, können aber auch die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen ursächlich beeinflussen. Die Anwendung erfolgt auch prophylaktisch mit dem Ziel, den gesunden Zustand von Körper und Geist zu erhalten.

Der zur Herstellung von spagyrischen Arzneimitteln notwendige mehrstufige Aufbereitungsprozess von Gärung, Destillation und Veraschung erfolgt heute mit Hilfe labortechnischer Verfahren. Die so erhaltene, veredelte Substanz wird heilkräftiger und therapeutisch wirksamer sein als ihr Ausgangsmaterial. Es wird davon ausgegangen, dass jede spagyrisch aufbereitete Substanz das Ideal der Heilung in sich trägt und so die Selbstheilungs- und Regulationsmechanismen des Körpers stärkt. Die Spagyrik ist ein bedeutender Bestandteil unter den natürlichen Heilmitteln. Ebenso wie die Phytotherapie, die Homöopathie, die Bachblüten, die Schüssler-Salze und die Spurenelemente vereint die Spagyrik nach Dr. Zimpel Potentiale all dieser Therapien, stellt aber vor allem ein in sich geschlossenes System dar, das sich an der Suche nach der tief liegenden Ursache von Krankheiten orientiert. Im Mittelpunkt dieses therapeutischen Systems stehen die aus Pflanzen gewonnenen spagyrischen Essenzen. Diese erhalten im Laufe des Herstellungsprozesses ein großes energetisches Potential. Für den Anwender der Spagyrik ist die Pflanze nicht nur die Quelle mannigfaltiger Inhaltsstoffe, aus denen pflanzliche Arzneimittel gewonnen werden können, sondern besitzt auch eine verborgene therapeutische Kraft, die im Innern der Pflanze ruht. Durch einen komplexen, aus der Alchemie hervorgegangenen Prozess kann diese Kraft enthüllt und zur Entfaltung gebracht werden.

Verändertes heilt Verändertes

Damit ist gemeint, dass dieselben destruktiven Kräfte, die auf den kranken Menschen einwirken, während des Herstellungsprozesses auch auf das Heilmittel einwirken. Die Transformation, welche dieses am Ende der Herstellung vollzogen hat, kann dem Menschen nun als Information und als Vorbild für seine eigene Transformation und Genesung dienen, wenn er das Heilmittel einnimmt.

Die Herstellung spagyrischer Essenzen

Wenn möglich, werden wildwachsende und in der natürlichen Pflanzengemeinschaft vorkommende Heilpflanzen verwendet. Diese werden zur Zeit der Blüte gesammelt, im Labor untersucht, nach der Freigabe gereinigt, handverlesen und zerkleinert.

Das schonende und vollständige Aufschließen geschieht mittels Hefegärung. Die Wirkstoffe werden befreit, giftige Wirkstoffe in ungiftige Informationsträger verwandelt. Mit der Wasserdampfdestillation werden die in der Gärung gelösten und verwandelten Wirkstoffe durch Verdampfung und anschließende Kondensation zur spagyrischen Uressenz. Die zurückbleibenden Pflanzenreste enthalten noch viele wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente. Mit der Veraschung und Kalzination werden auch diese Stoffe gewonnen. Das Auflösen der Asche in der spagyrischen Uressenz bildet die Vereinigung, die chymische oder spagyrische Hochzeit und zugleich den Abschluss eines sehr aufwendigen Herstellungsverfahrens.