Sub Chantal - Conny van Lichte - E-Book

Sub Chantal E-Book

Conny van Lichte

0,0
1,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Chantal, auf der Suche nach Befriedigung. Ihr geheimer Wunsch ist Unterwerfung. Sie trennt sich von ihrem Ehemann, denn sie findet ihren Herrn. Ein neues Leben beginnt, Chantal als Sub.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2016

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sub

Chantal

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Inhaltsverzeichnis

Chantal

Der freie Tag

Dessouseinkauf

Fisting

Vorbereitungen

Swingerclub

Chantal

Mein Name ist Chantal. Die folgende Geschichte erzählt von mir und meinem Leben.

Mittlerweile bin ich 48 Jahre, habe zwei Kinder, von ihrem Vater habe ich mich getrennt. Viele Jahre führte ich die Ehe, wie sie die meisten Paare eben führen.

Ein schickes Haus am Stadtrand gelegen, gepflegter Garten, Essen kochen, aufräumen, sauber machen, für die Kinder da sein, manchmal ein wenig Sex mit dem Ehemann…

Doch ich, Chantal, war unbefriedigt.

Wenn mein Mann nach der Arbeit zur Tür herein kam, erwischte ich mich dabei zu träumen. Wie es anders sein könnte, statt das er die Tür hinter sich schloss und die Jacke im vorübergehen an den Haken hängte. Dann kam er zu mir und drückte diesen „ Hallo- Schatz- Kuß“ auf meine Wange.

Ich wünschte mir: „ Hallo Chantal. Bist du bereit?“ Mit diesen Worten sollte er hinter mich treten. Er sollte seine Finger in meine Möse schieben, hart bis zum Anschlag. Mit der anderen Hand sollte er meine Haare packen, mein Kopf nach hinten ziehen. Er sollte mich so rückwärts durch die Küche ziehen. Am Esstisch angekommen meinen Oberkörper auf die Tischplatte drücken und kraftvoll festhalten. Die andere Hand steckt noch mit den Fingern in meiner Fotze. Er will mich fingern, doch ich bin noch trocken. Dann knurrt er mich an: „ Du solltest dich geil halten! Wieso gehorchst du mir nicht? Ich werde dir jetzt deinen Arsch versohlen, bis er glüht. Wenn du dann nicht feucht bist werde ich dich ficken bis du nass wirst. Erst mit der Gewürzmühle welche auf der Arbeitsplatte steht, dann werde ich zur Gurke greifen, welche daneben liegt. Ich werde dich solange ficken mit allen Dingen die mir in die Hand kommen, bis du abspritzt. Danach wird deine Fotze noch Morgen spüren, dass sie nicht nass für mich war. Ich werde dir meinen Schwanz in den Arsch stecken, während die Spüliflasche deine Fotze sprengt .“

Ich wünschte mir genommen zu werden. Ich wollte harten Sex. Ich wollte an meine Grenzen kommen. Ich wollte dienen und bestraft werden. Ich wollte Schmerzen spüren. Ich wollte eine pulsierende Möse, geschwollen, gefüllt, gefickt, gefingert, gefistet.

Doch mein Mann war ein Weichei. Ich suchte mir damals im Netz einen Partner, mit dem ich meine Sehnsüchte ausleben konnte. Der Typ stellte sich jedoch als Flopp heraus. Er hatte keine Ahnung von Führung und Unterwerfung. Ihm ging es nur ums Schlagen. Ich hatte Striemen am Körper von Kleiderbügeln und dergleichen. Doch es war nicht das was ich suchte.

Nun habe ich IHN, meinen Herrn. Ich bete ihn an, gehorche ihm, tue alles für ihn.

Ich bin seine Sub.

Nun erzähle ich euch, wie es sich anfühlt eine Sub zu sein.

Der freie Tag

Morgen wirst du früh aufstehen. Ich werde dir deinen Arsch füllen und dann werden wir dir Unterwäsche für den Swinger-Club kaufen. Ich habe mir extra dafür freigenommen.“

„Morgen? Aber da habe ich doch meinen freien Vormittag.“

Ich versuche zu lächeln, aber es gelingt mir nicht so ganz.

„Dann fällt der für diese Woche aus. Ich bin ja wohl wichtiger, als deine Freizeit.“

Deine Stimme duldet keinen Widerspruch.

„Aber ich bin verabredet und du hattest es genehmigt.“

Ich versuche es noch einmal.

„Dann wirst du es absagen. Oder hast du ein Problem damit?“

Jetzt hat deine Stimme einen drohenden Unterton. Doch ich bin taub dafür.

„Bitte, Herr. Ich wollte doch mit meinen Freundinnen frühstücken.“

Meine Stimme zittert.

„Sind dir deine Freundinnen wichtiger als ich und meine Wünsche?“ konterst du.

„Nein, natürlich nicht, aber....“

„Dann ist das ja geklärt. Morgen gehen wir einkaufen und suchen etwas S