Svenja: Gefesselt, geknebelt, genommen | Erotische Geschichte - Uma Rogers - E-Book

Svenja: Gefesselt, geknebelt, genommen | Erotische Geschichte E-Book

Uma Rogers

0,0

Beschreibung

Svenja kann es kaum glauben. Eintausend Euro bietet ihr ein Mann dafür, dass sie bei einem Fest auf ein paar Kinder aufpasst! Als sie die Kinder ins Bett gebracht hat, wird sie aber mit betäubt und erwacht gefesselt und geknebelt auf einem Bett in einer dunklen Kammer ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 34

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum:

Svenja: Gefesselt, geknebelt, genommen | Erotische Geschichte

von Uma Rogers

 

Uma Rogers – 1970 in Hannover geboren – schrieb schon während ihrer Schulzeit mit Begeisterung lange Aufsätze. Nach der Schule erlernte sie auf Drängen ihrer Mutter einen kaufmännischen Beruf, den sie aber kurz nach der bestandenen Abschlussprüfung wieder aufgab. 1990 traf sie auf einer Party den damals 42-jährigen Adrian. Uma war fasziniert von dem reifen Mann und seiner lockeren Art. Einige Monate später heiratete sie den erfolgreichen Schweizer und verbrachte mit ihm spannende Jahre in Genf, Mailand und London. Nach seinem plötzlichen Tod 2010 kehrte sie nach Deutschland zurück. Hier entdeckte sie erneut ihre Liebe zum Schreiben. In ihren Geschichten geht es häufig um ganz alltägliche Situationen, die dann in einem Feuerwerk der Lust enden. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und nennt die Dinge beim Namen. Uma Rogers lebt heute in einem kleinen Ort bei Hannover.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Aleksandra Zaitseva @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750725621

www.blue-panther-books.de

Svenja: Gefesselt, geknebelt, genommen von Uma Rogers

Es war angenehm warm an jenem Mittwochmorgen im Juni.

Svenja Weber saß im Pausenraum der Kindertagesstätte, in der Hand hielt sie einen Becher mit dampfendem Kaffee. Die vierundzwanzigjährige Erzieherin träumte gerade ein wenig vor sich hin, als die Eingangstür der Kita geöffnet wurde.

»Hallo?«, fragte eine tiefe Männerstimme in die Stille hinein.

Svenja stellte den Kaffeebecher ab und ging in den Eingangsbereich. Vor ihr stand ein großer Mann in grauem Anzug. Er hatte eine sportliche Figur und machte einen gepflegten Eindruck. Seine dunkelblonden Haare waren kurz geschnitten, ein Dreitagebart umspielte das markante Kinn.

»Kann ich Ihnen helfen?«, fragte sie.

Der Unbekannte trat einen Schritt auf sie zu und hielt ihr eine Visitenkarte entgegen. »Guten Morgen!«, sagte er mit freundlicher Stimme.

Svenja blickte in seine grauen Augen und roch den herben Duft seines Aftershaves. Sie bemerkte, wie sein Blick über ihren Körper huschte. Zaghaft ergriff sie die kleine Pappkarte. »Manuel Gold« stand dort in großen roten Buchstaben. In der Zeile darunter fand sich lediglich eine E-Mail-Adresse. »Okay, Herr Gold, worum geht es?«

»Bitte sag doch Manuel zu mir«, antwortete der Mann und lächelte sie mit strahlend weißen Zähnen an.

»Gut, Manuel, mein Name ist Svenja Weber.« Sie ergriff seine ausgestreckte Hand und erschrak etwas, als sie den festen Händedruck spürte. Ihr war, als würde ein Stromstoß durch ihren Körper schießen.

»Ich komme gleich zur Sache«, begann er mit ruhiger Stimme zu sprechen. »Auf meinem Anwesen findet am Samstag eine Party statt. Viele Gäste werden kommen und einige bringen natürlich ihre Kinder mit. Damit die Erwachsenen ein wenig Zeit für sich haben, würde ich gern einen Profi mit der Betreuung der Kinder beauftragen. Spiele machen, schminken, Streit schlichten und so weiter.«

»Und da haben Sie … hast du an mich gedacht?«

Manuel Gold nickte kurz. »Wenn du Zeit hättest und mitmachen würdest – das wäre wirklich super«, antwortete er lächelnd.

Die junge Frau dachte kurz nach. Der Mann hatte von einem Anwesen und vielen Gästen gesprochen. Sein äußerer Eindruck entsprach dem eines erfolgreichen Unternehmers. Vielleicht war er auch ein reicher Erbe. Kinder zu betreuen stellte für sie kein Problem dar, es war ihr täglicher Job und sie machte ihn gern.

»Du sollst es nicht umsonst machen. Essen und Trinken sind selbstverständlich frei«, ergänzte er, als er ihr Zögern bemerkte.

Svenja runzelte die Stirn. Erwartete der Typ etwa tatsächlich, dass sie ihren freien Samstag für ein Bier und zwei Bratwürstchen opferte?

»Außerdem würde ich dich natürlich bezahlen. Schließlich ist es deine Freizeit, auf die du verzichtest«, fügte er hinzu, als hätte er ihre Gedanken gelesen.

Die junge Erzieherin fragte sich, an welche Summe er wohl dachte. Es war das erste Mal, dass sie solch ein Angebot bekam, und sie hatte keinen blassen Schimmer, wie viel sie für den Job verlangen sollte.

»Wären eintausend Euro okay?«, fragte er vorsichtig.

Svenja bekam große Augen. Hatte sie das gerade richtig verstanden? »Tausend Euro?«, fragte sie ungläubig. »Für einen Nachmittag?«