Technikspiele (12) selbst gemacht  ... - Dr. Hans Gruber - E-Book

Technikspiele (12) selbst gemacht ... E-Book

Dr. Hans Gruber

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Beschreibung

Inhalt: Die vorliegende 12. 'Technikspiele'-Ausgabe 'Einstieg in die Elektronik Teil 2' setzt die 11. Ausgabe 'Einstieg in die Elektronik auch (ohne) Löten' fort - sie enthält Anwendungen - 'Spiele' - der elektronischen Schaltungen des ersten Teils. Hierbei sind die Elektronikkenntnisse sinnvoll und nützlich, die im ersten Teil erworben wurden - jedoch zur Ausführung der Bauanleitungen der Spiele dieses Teils nicht erforderlich. Weiterhin können die meisten der angeführten elektronischen Schaltungen - insbes. solche in sog. 'Reißnageltechnik' - ohne Löten ausgeführt werden: Statt zu löten wird mit Messingnägelchen gesteckt. Im Anhang dieser Ausgabe wird diese Stecktechnik - 'Nageltronik' genannt - ausführlich beschrieben. Als 'Spiele' werden eigene bunte LED-Leuchten (Vorwiderstände) gebaut - darunter eine mit einer 'Spannungswandler'-Platine aus einer ausgedienten Solarleuchte. Dann drehen sich Flickerscheiben im Kreis und erzeugen Farbillusionen (Geschwindigkeitsregelung durch veränderliche Widerstände). Im Spiel 'Fahrzeuge mit Kondensator- und Solarantrieb' betreibt die Sonne die Fahrzeugmotoren. Ganz besonders in diesem Spiel vereinen sich 'Werken' (Gestalten) mit 'Sachkunde'. Das 5. Spiel - es heißt 'Ganz schön feucht' (Transistor als Schalter und Stromverstärker) - wird ein Messgerät zur Prüfung auf Feuchte - z.B. Feuchte an/in Wohnungswänden - gebaut. Das kann sehr nützlich sein, wenn wir einem unliebsamen Mitbewohner - dem Wohnungsschimmel' auf die Schliche kommen wollen. Im  6. Spiel 'Hände weg!' wird eine solare Diebesfalle vorgestellt (Transistor mit zwei Stromkreisen). Danach werden exemplarisch 2 Schaltungen von der 'Reißnageltechnik' in die 'Stecktechnik' umgewandelt: Es entstehen ein Blinklicht und eine 2-Ton-Hupe (astabiler Multivibrator). Im Anhang 'Nageltronik' werden - zum selbstständigen Weitermachen - spannende und in die 'Stecktechnik' leicht umzuwandelnde Schaltungen der Jugendtechnikschule Berlin sowie der Lehrmittelfirma Ellmitron vorgestellt. Zielgruppe dieser Technikspiele-Ausgabe sind Kinder und Jugendliche ab etwa 10 Jahre mit und ohne Begleitung durch Erwachsene. Bewährt haben sich die Spiele ganz besonder bei der Vorbereitung und Durchführung von Kursen für Kinder und Jugendliche nachmittags in Schulen und Horten - sowie im Physik- und Sachkundeunterricht.  Der Autor - Jahrgang 1943 - hat als Chemiker selbst das meiste durch Experimentieren gelernt und verfasst seit seiner Pensionierung die Jugendsachbuchreihe 'Technikspiele selbst gemacht (von und für kleine und große Leute)', um in (nicht nur) Kindern und Jugendlichen die Liebe zu Naturwissenschaft und Technik zu wecken und zu pflegen. So sind mittlerweile (2015) 12 Ausgaben der 'Technikspiele ...' entstanden. Wer mehr darüber wissen will: Ein 'Auswahlheft' zu den bisher erschienenen Ausgaben sowie die Sonderausgabe 'Nageltronik' können als 'Kostproben' kostenlos als PDF-Versionen über E-Mail beim Autor angefordert werden: [email protected] 

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Dr. Hans Gruber

Technikspiele (12) selbst gemacht ...

Einstieg in die Elektronik: Teil 2

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Einleitung:

Im ersten Teil des Technikspiele-Heftes 'Ein Einstieg in die Elektronik ...' haben wir elektronische Schaltungen und erste Anwendungen mit Widerständen, Transistoren, Dioden, Kondensatoren und Spulen kennen gelernt. Die Schaltungen haben wir auf Abschnitten von mitteldichten Holzfaserplatten nach der Stecktechnik mit Pinnwandnadeln und Rahmstiften ausgeführt. Der Lötkolben hatte weitgehend 'Urlaub' - es ging meist ohne ihn.

Jetzt im zweiten Teil des 'Einstiegs' wenden wir die Grundlagen an und bauen elektronische Spiele, in denen sich Sachkunde mit Werken und Gestalten die Hände reichen.

Wir werden Entwürfe verschiedner LED-Nachtlämpchen mit unterschiedlichen Lichtfarben und Glaskugeln mit und ohne Spannungswandler zum Nachbauen kennen lernen. Anschließend lassen wir Flimmerscheiben rotieren und erzeugen Farben und Muster als optische Täuschungen. Dann bauen wir Fahrzeuge, die mit Sonnenstrom mit und ohne Kondensator als Stromspeicher fahren. Dabei verwerten wir auch leere Getränke-Tetrapacks und verwandeln sie zu fahrenden Solar-Monstern - der Fantasie ist freier Lauf gelassen. Seriöser geht es beim Bau eines Wandfeuchte-Detektors zu, mit dem wir Baufeuchte messen können fast wie Profis. Eine auf Licht reagierende Diebesfalle schließt sich an. Und dann geht es zum Endspurt: Wir bauen Wechselblinker, Hupen, Sirenen, Bewegungsmelder (nach in die Stecktechnik umgewandelten) Vorlagen der Jugendtechnikschule Berlin. Wenn wir schließlich mit allem 'durch' sind, sind wir fit, um selbstständig mit den zahlreichen Schaltungen und Bausätzen dieser Schule weiter zu machen.

Abschließend eine personliche Anmerkung: Da sich die Texte ursprünglich als Bau- und Experimentier-Anleitungen an Kinder und Jugendliche richteten, sind sie in der 'Zweiten Person' verfasst. Wenn ich also in den Texten meine Leser/innen 'dutze', beruht das auf dieser Tradition und nicht auf Respektlosigkeit.

Hans Gruber