Trost - Andrew Brown - E-Book

Trost E-Book

Andrew Brown

4,6
8,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: btb
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Sie versprechen Frieden. Aber vorher kommt der Tod …

In einer Synagoge wird die Leiche eines muslimischen Jungen in Gebetskleidern gefunden. Grausam hingerichtet in einer merkwürdigen Opferzeremonie. Inspector Februarie soll den Fall klären. Und zwar schnell. Denn als die Öffentlichkeit von dem Mord erfährt, droht die Stadt von einer Woge der Gewalt überschwemmt zu werden. Plötzlich stehen sich Vertreter aller religiösen Gesinnungen feindlich gegenüber. Islamistische Unruhestifter, zwielichtige Sicherheitsbeamte und ein mächtiger Pastor, der die Lage für sich auszunutzen weiß. Und auf den Straßen Kapstadts geraten die ersten Demonstrationen außer Kontrolle. Februarie und die jüdische Sozialarbeiterin Yael Rabin ahnen jedoch, dass der Fall komplizierter ist, als es auf den ersten Blick scheint.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 439

Bewertungen
4,6 (18 Bewertungen)
12
5
1
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



ANDREW BROWN

Trost

ROMAN

Aus dem südafrikanischen Englisch von Mechthild Barth

Die südafrikanische Originalausgabe erschien 2009 unter dem Titel »Solace« bei Zebra Press, Random House Struik, Kapstadt.

1. Auflage

Copyright © 2012 by Andrew Brown und Zebra Press

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2014 by btb Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

Umschlaggestaltung: semper smile, München

Umschlagmotiv: © plainpicture / Gallery Stock

ISBN 978-3-641-10147-3www.btb-verlag.de

Für meine Mutter

Whence comes solace? Not from seeing,

What is doing, suffering, being;

Not from noting Life’s conditions,

Not from heeding Time’s monitions;

But in cleaving to the Dream

And in gazing at the Gleam

Whereby gray things golden seem.

Woher rührt Trost? Nicht vom Sehen

Was ist, was leidet, was gescheh’n;

Nicht vom Blick auf Lebens Planung,

Nicht von Acht auf Zeitens Mahnung;

Doch durch Streben nach dem Traum,

Durch Betracht’ von schimmernd Saum,

Wodurch golden wirkt all Raum.

– Thomas Hardy (1840–1928)

Eins

Arthur Shimansky zog den Revers seines Tweedjacketts zusammen. Es war ein vergeblicher Versuch, sich gegen die frühmorgendlichen Böen zu schützen, die von der Küste hereinkamen. Chipstüten und Blätter tänzelten um seine Beine wie Ratten, strichen um seine Hose. Das Jackett war an manchen Stellen stark abgetragen, lose Fäden wehten im Wind. Seine Frau Dora hatte einen der Ellbogen geflickt und ein Stück Kunstleder auf den lädierten Stoff genäht. Der Ärmel ließ sich nur noch schwer beugen, und außerdem passte der andere Ellbogen farblich nicht mehr dazu. Doch Shimansky störte das nicht. Die Jacke fühlte sich warm und vertraut an, und der Winter am Kap war diesmal besonders unangenehm. Die Tage monotonen Nieselregens schienen endlos. Sie wurden bloß hier und da durch heftige Stürme und starke Regenfälle unterbrochen. Mit den Sommerstürmen draußen im Swartland, die er aus seiner Kindheit kannte, waren diese Stürme jedoch nicht zu vergleichen. Dort war der Regen auf die heiße Stoep geklatscht, und die Tropfen sprangen und hüpften über den geweißelten Boden wie Maiskörner. In der Stadt gab es keinen solchen Wetteraufruhr; am niedrigen Horizont schien sich nur eine große, kalte Starre auszubreiten.

Dora hatte stets ein Gewese um ihn gemacht, seine Kleidung geflickt, ihm kratzende Wollpullover und Jacken gestrickt. Diesmal hätte sie ihn sicher zusammengestaucht, weil er ohne Schal und Handschuhe das Haus verließ. »Gott kann dich nicht ununterbrochen im Auge behalten, Arthur.« Es war ihm gelungen, sich auch ohne sie zurechtzufinden, und es gab gute Gründe weiterzumachen, obwohl er Sinn und Richtung verloren hatte. Nur die Gewohnheit ließ ihn nicht aufhören, das Beibehalten seiner Routine. Sonntags gab es zum Frühstück noch immer Eier mit Räucherhering, was die Wohnung mit einem schrecklichen Geruch erfüllte. Doch das Essen war ohne Geschmack, die Filets wie Asche in seinem Mund. Meistens warf er den Großteil weg, wobei er den Fisch für die Nachbarkatze auf einem Teller unter die Büsche stellte. Aber das Ritual nicht fortzusetzen hätte bedeutet, Dora und ihren wöchentlichen Refrain zu vergessen: »Guter Räucherfisch, Arthur« – ganz gleich, wie er ihn zubereitete. Hundert kleine Beobachtungen aus Treue und Einsamkeit. Ein ganzes Leben lang. Die Tage vergingen in einem endlosen Trott und gewissermaßen so, als ob nichts geschehen wäre. Und doch war alles zerstört. Seit beinahe zwei Jahren. Er hätte es nie für möglich gehalten.

Der Wind trug nadelspitze Regentropfen vom Meer herein – feine Splitter, die in seine Wangen stachen und sie rau und glühend rot machten. Er nahm den Geruch von Algen wahr. Sie waren über Nacht angespült worden und lagen in öligen Klumpen auf den Felsen. Hinter der Hauptstraße sah er den Schaum auf den Wellen, die gegen die Mauer der Promenade donnerten wie wütende Rugbyspieler. Die schiere Kraft ließ ihn zusammenzucken. Seine linke Hüfte schmerzte. Die ansteigende Straße brachte die Arthritis in seinem Knie zum Aufflammen, und er musste langsamer gehen. Eines Tages würde er einen Stock brauchen, um überhaupt vorwärtszukommen. Er hoffte, das Synagogen-Komitee hatte noch nichts bemerkt. Es wartete doch nur auf einen triftigen Grund, einen neuen Hausmeister einzustellen. Sie hielten ihn für eine Belastung, und sein Körper verriet ihn mit jedem stolpernden Schritt.

Shimansky blieb neben einem Pfosten stehen, um seinem Knie eine kurze Pause zu gönnen. Die Sehne unter den Knorpeln schmerzte – genau dort, wo er nicht hinkam. Er hob den Fuß und ließ ihn einen Moment lang hin- und herbaumeln, verschaffte sich Erleichterung. Über ihm kreischten zwei Möwen. Die eine jagte die andere, um ihr einen Leckerbissen abzunehmen. Etwas bewegte sich zwischen den geparkten Autos gegenüber. Er stellte seinen Fuß wieder auf den Boden und wartete auf eine weitere Bewegung. Wenn seine Augen besser gewesen wären, hätte er erkennen können, ob es sich um einen Hund handelte. Er hasste Hunde, die Art, wie sie herumschlichen und ohne Vorwarnung auf einen zuschossen. Sie handelten instinktiv, impulsiv und manchmal bösartig. Während seiner Schulzeit hatten sie ihn einmal gebissen, als er mit dem Fahrrad nach Hause gefahren war. Er war gerade an einer Metzgerei vorbeigekommen. Frisch geschlachtete Tiere hingen im Fenster. Ein räudiger Straßenköter schoss aus einem offenen Tor heraus, die kleinen Augen auf ihn gerichtet. Er sah noch das rosafarbene Zahnfleisch, als der Hund sein Maul aufriss und an seinem Fußgelenk zu zerren begann. Es war nicht schlimm gewesen: ein zerrissener Hosensaum und eine rote Linie aus verletzter Haut. Doch danach hatte er diesen Tieren nie mehr getraut und wechselte die Straßenseite, um ihnen auszuweichen. Oder er zuckte vor Schreck zusammen, wenn sie hinter vergitterten Toren auf ihn zurannten.

Wieder bewegte sich etwas. Für einen Hund war es zu groß. Es war ein hockender Mensch, der ihn im Licht der Morgendämmerung beobachtete. Shimansky wartete und drehte sich dann der Gestalt zu. Der Straßenjunge trat auf die Fahrbahn hinaus. Es schien ein langer Moment zu sein, in dem sich die beiden nur ansahen, ohne ein Wort zu sagen. So verharrten sie eine Weile im Zwielicht – ein alternder Mann und ein Junge, jeder regungslos den anderen fixierend. Der Junge trug einen schäbigen Mantel, der eigentlich für einen Erwachsenen gedacht war, sowie Turnschuhe ohne Schnürsenkel. Seine leuchtend gelbgrüne Wollmütze war wie eine Sturmhaube über seine Stirn gerollt und verdeckte fast ganz seine Augen.

»He, du!«, rief Shimansky schließlich und winkte mit beiden Händen. »Was willst du? Hau ab! Lass mich in Ruhe!«

Sie starrten sich an. Der Junge schwieg noch immer.

»Verschwinde«, erklärte Shimansky leiser. Er hoffte, der Junge würde sich umdrehen und seines Weges gehen. Angeblich waren es solche Kids, vor denen man sich in Acht nehmen musste – drogensüchtige Jungen, solche, die einen wegen einer Uhr oder Schuhen einfach abstachen. Er fürchtete nicht um sein eigenes Leben. Der Tod war nichts, vor dem man weglaufen musste. Jetzt nicht mehr. Er hatte schon länger einen Punkt erreicht, an dem Leben und Sterben gleichermaßen wichtig waren. Abwesenheit schien so wünschenswert wie Anwesenheit, Aufschub so gut wie Handeln. Aber vielleicht würde er Dora enttäuschen, wenn er in der Gosse endete, getötet von einem zerlumpten Kind. Es hätte etwas Erniedrigendes, es würde sogar die Erinnerung an Dora beschädigen. Und es würde bedeuten, dass Josh, sein Sohn, allein zurückbliebe.

Der Junge blieb, wo er war. Shimansky drehte sich um, murmelte etwas und ging dann langsam den Bürgersteig entlang, bis er das Tor erreichte. Inzwischen musste er keuchen. Er hielt inne, ehe er nach den Schlüsseln suchte. Aus den Augenwinkeln sah er etwas Gelbgrünes aufblitzen, das jetzt näher gekommen war. Er tastete nach den Schlüsseln und zog einen schweren Bund heraus, der rasselte, als ob er lebendig wäre. Dann schob er die Kippa auf seinen dünner werdenden grauen Haaren zurecht, ehe er das Tor aufstieß. Mit den Fingern berührte er die Mesusa und murmelte leise das Eintrittsgebet vor sich hin, während er in den Hof trat. Das leere Blumenbeet entlang der Mauer sah schmuddelig aus, und Erde war über den Rand auf die Pflastersteine gespült worden. Er musste dringend den Gärtner bitten, das Beet zu bepflanzen. Aber besser erst, wenn die schlimmste Kälte vorüber war. Shimansky ging in einem Bogen um die großen Wasserpfützen im Innenhof. Wenn er jetzt seine Schuhe nass machte, würden sie den ganzen Tag über feucht bleiben.

Er blieb an der Stufe stehen, die zur Eingangstür der Synagoge führte. Der Schlüssel hatte sich im Ring verhakt. Shimansky keuchte angestrengt, als er den Bund mit den fünf Schlüsseln näher zu seinen Augen führte. Seine Sehkraft ließ rapide nach, auch mit der Brille, die man ihm verschrieben hatte. Er befürchtete, eine Belastung geworden zu sein – zu einem Thema, das sie bei den Komitee-Treffen behandelten. Wann können wir Shimansky bitten, endlich zu kündigen? Das Gerede über seine Langsamkeit, die schüttelnden Köpfe und das bedauernde Schnalzen, während sie an ihrem Tee nippten und sich Teiglach-Sirup von den Lippen leckten. Dann würde jemand Dora erwähnen. Und dann Josh. Schließlich würde die Diskussion für einen weiteren Monat verstummen, bis zum nächsten Mal. War es so?

Es gelang ihm, den Schlüssel zu befreien. Schwerfällig stieg er die Stufe zum Sicherheitsschloss hoch. Er hörte, wie hinter ihm das Tor quietschte. Bei dem Geräusch drehte er sich um und verlor beinahe das Gleichgewicht. Er stützte sich mit einer Hand an der geschlossenen Tür ab – doch die Tür gab durch sein Gewicht nach und schwang an ihren geölten Angeln nach innen.

Das darf nicht wahr sein, dachte Shimansky verärgert, als er geradewegs in den kalten Vorraum stürzte.

Zwei

Inspector Eberard Februarie zog das Kissen über seinen Kopf. Die Luft um ihn herum roch sauer. Wie nach Erbrochenem. Hatte er sich übergeben? Dass es ihm so gleichgültig war, verursachte noch mehr Übelkeit. Sein Bauch und seine Schenkel fühlten sich schmierig an, und das feuchte Laken unter ihm war zusammengeknüllt. Er zog die Ränder des Kopfkissens weiter herunter und versuchte, das Licht und die schlechte Luft abzuwehren. Wie ein Tier in seiner Höhle. Der Radiowecker hatte sich angeschaltet. Die schrillen Stimmen von Schauspielern waren zu hören, die den erwachenden Zuhörern irgendwelche Quacksalberprodukte anpriesen und hohle Versprechungen machten. Zur vollen Uhrzeit gebe es die Nachrichten, sagte dann eine fröhliche weibliche Stimme. Er konnte Regentropfen oder kleine Kieselsteine hören, die vom Wind gegen die schmutzigen Fensterscheiben getrieben wurden. Er streckte die Beine aus. Sie waren unter der Bettdecke unangenehm klebrig. Jede noch so geringe Bewegung ließ sein Gehirn gegen seinen Schädel pochen und verschob die Schmerzen von seinen Augen in seine Stirn, zu seinen Schläfen und wieder zurück hinter seine Augen. Sein Gehirn schien wie ein ungekochtes Ei nach einer Seite zu hängen, dachte er – wabernd unter einer dünnen Haut. Seine Zunge fühlte sich dick an. Er brauchte etwas, um seinen Mund auszuspülen, etwas, das die Abgestandenheit einer weiteren Nacht voller Zigaretten und Alkohol vertrieb. Und vielleicht auch Sex, er war sich nicht sicher. Ein Glas Wodka würde schon mal weiterhelfen. Ein Windstoß rüttelte heftig an seiner Haustür.

Jetzt war der Nachrichtensprecher zu hören. Eine fühllose Stimme, die Informationen in kleinen, mundgerechten Happen austeilte.

»In ihrer jüngsten Gegenoffensive im Libanon fuhr die israelische Luftwaffe heute am frühen Morgen mit ihren Bombardierungen fort. Libanesische Regierungsbeamte erklärten den Medien, dass die Attacken eine Schule und eine Konservendosenfabrik zerstört hätten. Sie schätzen, dass mindestens fünfunddreißig Zivilisten ums Leben gekommen seien, einschließlich mehrerer Frauen und Kinder. Der israelische Regierungssprecher betonte, der Angriff habe den Hisbollah-Hochburgen an der nördlichen Grenze zu Israel gegolten.«

Es war zu früh am Morgen für die Israelis und die Hisbollah, zu früh, um die Propaganda und ihr ganzes Gehabe zu durchleuchten. Menschliche Schutzschilde und Panzer voller übereifriger Soldaten. Eberard stöhnte innerlich auf, machte jedoch keine Anstalten, nach dem Radiowecker zu tasten. Der momentane Angreifer würde der selbstverständlich Gehasste sein, die Videoaufnahmen zu oberflächlichen Schlussfolgerungen führen – eine mühelose Entscheidung zwischen trauernden Müttern und grimmigen Kämpfern. Sechzig-Sekunden-Darstellungen einer Krise mit der Länge und Tiefe der Condition humaine. Doch für die Israelis blieben die Regeln so einfach wie bei einer Messerstecherei. Eberard bewunderte insgeheim ihre knallharte Reaktion auf eine knallharte Situation, auch wenn er das nur vor sich selbst zugab. Er beneidete sie um die fehlenden PR-Überlegungen, um den Wunsch, schnell und eindeutig zu gewinnen, ohne gegenseitige Schuldzuweisungen. Die Invasion des Gazastreifens hatte den Zorn der Welt erregt, doch die Israelis blieben hartnäckig. Am Abend zuvor hatte es ein Interview bei mit einem befehlshabenden Offizier in khakifarbener Uniform gegeben. »Wir sind fertig, wenn wir fertig sind«, hatte er schlichtweg erklärt. Dagegen die Amerikaner in ihren Anzügen und Krawatten, die so taten, als wäre ein Kampf eine Frage der Buchhaltung und nicht des Bluts und zerfetzter Kinderkörper. Die anti-israelische Stimmung war nie heftiger gewesen. Dennoch zeigten sich die Israelis ungerührt: Das ist eine Militäroffensive; sie ist notwendig; das und das müssen wir erreichen; und so gehen wir dabei vor.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!