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Auf über 600 Seiten erzählen heiße Geschichten voll praller Erotik von den Erlebnissen reifer Frauen und Männer. Sowohl SM/BDSM-Geschichten, Gruppensex, als auch heißer Sex zwischen Frauen gehören zum Inhalt des bis ins letzte Detail erzählenden Sammelbandes. 1. Der Ausflug: Gaby und Peter fahren ein paar Tage weg. In einem kleinen Hotel erleben sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Ob im Hotelzimmer, in der Sauna oder unterwegs, überall finden sich Gelegenheiten zur freizügigen Liebe. 2. Das Lustschloss _ Teile 1 - 4: Mike möchte Martina zu deren Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk bieten. Er wählt ein Schloss mit erotischer Zimmereinrichtung, um dort ein Wochenende zu verbringen. Bereits auf dem Weg zum Schloss erleben die beiden einige skurrile Szenen, als sie ihrer Lust auf einem Feldweg freien Lauf lassen. Das Schloss hat tatsächlich einiges zu bieten. Nicht nur die Zimmer sind sehr erotisch ausgestattet, auch die Gäste stimmen in den Kanon mit ein... 3. Das Kärtchenspiel: Er hatte über mehr als ein Jahr hinweg keinen Kontakt zu Gina, der Frau, mit der er sich gerne im Bett vergnügte. Beide trafen sich wieder und beschlossen, um sich besonders nahe zu kommen und um die Wünsche des jeweiligen Partners besser kennenzulernen, ein Spiel zu organisieren. 4. Peter der "Große"- Teile 1 - 5: Peter ist Medizinstudent im vorletzten Semester. Er arbeitet an einer Studie zu Frauen, die abspritzen können. Dabei lernt er viele Frauen und Mädchen kennen, die sich plötzlich dafür interessieren, speziell von Peter in die Kunst des squirtings eingeführt zu werden. Peter gibt sich alle Mühe und schafft es tatsächlich, allen Erwartungen gerecht zu werden, bis hin zur Sekretärin seines Professors... 5. Tina - das Buch: Tina arbeitet mit einigen Kolleginnen zusammen in einem Studio. Der Erzähler, seit einiger Zeit impotent, sucht im Internet nach einer Lösung seines Problems. Und er findet in Tina eine geschickte Frau, die sich sogar im Verlaufe der Zeit in ihn verliebt. Die beiden vögeln was das Zeug hält, bereiten sich eine Unmenge Lust, unternehmen viele Reisen, gehen shoppen, derweilen arbeitet Tina weiter in ihrem Job. Der Erzähler möchte sie gerne für sich gewinnen. Aber auch teure Geschenke fruchten nicht... 6. Mein neuer Sklave: Sie verspürt ständig Lust. Weiss nicht mehr was sie machen soll. Da kommt ein guter Hinweis von ihrer Kollegin: sie soll sich einen jungen Mann von der Straße wegangeln und sich mal so richtig verwöhnen lassen. Das reicht ihr aber nicht. Erst der Hinweis in einer Frauenzeitschrift trifft ins Schwarze: sie will sich einen Sklaven erziehen. In einer S-Bahn findet sie das Objekt ihrer Begierde. 7. Nina und Nick auf dem Boot 8. Nina und Nick - ein erotischer Abend 9. Meine Frau, ihre Freundin und ich
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Seitenzahl: 625
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Über
600
Seiten
Heiße Erotik
und pralle Sexgeschichten
von
Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten von Nick Perado
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959240284
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Der Ausflug
Der Ring
Die Wanderung
In der Sauna
Die Nacht
Das Lustschloss - Teil 1
Mike & Martina
Der Ausflug
Das Schloss
Das Turmzimmer
Spaß im Himmelbett
Die Lust im Schloss
Das Lustschloss - Teil 2
Liebe unterm Himmelbett
Unterwegs im Schloss
Im Keller
Das Lustschloss - Teil 3
Vor dem Dinner
Der erste Gang
Der zweite Gang
Der dritte Gang
Der Hauptgang
Das Lustschloss - Teil 4
Der Saal der Sinne
Die Abspritz-Lehre
Noch eine Runde
Der fünfte Gang
Das Kärtchenspiel - Teil 1
Erst mal was vorweg
Die Vorbereitung
Das Kärtchen-Spiel
Rote Karte - lecken und geleckt werden
Das Kärtchenspiel - Teil 2
Karte Nummer zwei - Einsteck-Spiele Was es alles gibt …
Vorbereitungen
Es geht los
Die Möhre
Paprika
Pflaume
Das lila Vibro-Ei
Gurke
Ein Fläschchen Zitronensaft
Zwei Kugeln
Banane
Der Dildo
Der Abschluss-Fick
Peter der „Große“
„Groß muss er sein!“ - Teil 1
Peter und die Befragung
20 Uhr, Mandy
Der Kurs beginnt
Das Lehrstück
Und jetzt: Groß und dick und hart und steif
„Groß muss er sein!“ - Teil 2 -
Elke
Die Lektion beginnt
Die Penetration
Das spritzige Element
Nach dem „ersten Mal“
Der Massagestab
Peters ‚Problem’
Peter der „Große“ - Teil 3
Mund-zu-Mund-Propaganda
Vier rattenscharfe Schönheiten
Die Brünette
Die Blonde
Das gelehrige Duo
Peter – das Reitpferd
Peter der „Große“ - Teil 4
Natascha
Nataschas Lust
Natascha will mehr
Und zum guten Schluss rein damit
Peter der „Große“ - Teil 5
Besuch bei Natascha
Über den Dächern der Stadt
Zitronencreme
Schokoladencreme
Peters Spritzlektion
Zur Feier gibt’s Champagner
Tina
Kapitel 1 - Die Arbeitsstunde
Epilog
Die Anreise
Das Zusammentreffen
Die Arbeitsstunde
Danach
Kapitel 2 – Ich
Das Packet
Frauen in meinem Leben
Kapitel 3 – Das Problem
Kapitel 4 - Die Lösung
Das Internet
Blond
Kapitel 5 – Tina live
Der erste Kontakt
Das Treffen
Auf dem Zimmer
Die Therapie
Die Wiederholung
Kapitel 6 - Gedanken über Fachliches
Kapitel 7 - Am Ende des Sommers
Erkannt
Der erste Brief
Der Dreier
Das Essen
Der Arbeitsplatzwechsel zu Nikolaus
Kapitel 8 – Gabi, die Erste
Am neuen Arbeitsplatz
Feuchtes Treiben bei Gabi
Kapitel 9 - Das Hotel
Vorbereitungen
Die Badewanne
Im Doppelbett
Nachschlag
Kapitel 10 - Berlin
Der Vorschlag
Hauptstadt
Erst mal Liebe
Unterwegs in Berlin
Kapitel 11 – Leipzig
Liebe im Hotel
Noch mal Liebe
Shopping
Der Ausklang
Kapitel 12- Gabi, die Zweite
Umzug
Kapitel 13 - König der Löwen
Vorgeschichte und eine interessante Anfahrt
Spaziergang und ein Musical
St. Pauli bei Nacht
Die Nacht im Hotel
Hamburg zu Land und auf dem Wasser
Kapitel 14 – „Angie & Friends"
Das Studio
Tinas neues Reich – der Flohzirkus
Kapitel 15 - Selbstständig
Der Entschluss
Die Einweihung
Der Tag danach
Kapitel 16 - Schluss, aus und vorbei
Mein Geburtstag
Kapitel 17 - Leipzig zwei
Aussprache bei Tina
Der Versöhnungsausflug
Einkaufen
Noch ne Runde
Noch ein Einkauf
Kapitel 18 - Das Auto
Kapitel 19 - Die Wiese
Kapitel 20 - Der Hund
Die Vorgeschichte
Hunde-Dorf-Leben
Der Spaziergang im Park
Die Abholung
Kapitel 21 - Das Abenteuer im Thüringer Wald
Vorbereitungen nach dem Ende
Ab in den Wald
Die Nacht im Wald
Sonne, Hund, Wald, Wanderungen
Kneipenszenen
Noch eine Campernacht
Mit dem Hund zu den Pokalen
Mein neuer Sklave
Im Sessel vor dem Bett
Face sitting
69
Wie es dazu kam
Ein toller Mann in der S-Bahn
Mein Sklave
Vom Dienen und Bedient werden
Abgebunden für den besonderen Akt
Nina und Nick … auf dem Boot
Erst mal lieben
Und noch eine geile Runde
Ein neuer Tag
Ninas Traum
Nina und Nick * Ein erotischer Abend
Vögeln geht gar nicht
Eine heiße Begrüßung
Die Massage
Die Revanche
Meine Frau, ihre Freundin und ich
Zu früh zuhause
Ich bin dabei …
Durch das Hintertürchen
Die sanfte Wiederauferstehung
Eine erotische Geschichte
von
Nick Perado
Peter und Gaby kannten sich nun schon eine geraume Zeit. Sie hatten sich lieb gewonnen. Und endlich war es mal soweit, dass sie gemeinsam einen ganzen Tag und eine ganze Nacht miteinander verbringen konnten. Gaby hatte eine Idee. Sie hatte in einer Zeitschrift von einem schönen kleinen Hotel gelesen, welches in einem ebenso schönen kleinen Örtchen mitten im Zittauer Gebirge stand.
Es war kurz nach Ostern. Die Natur befand sich noch immer unter einer allgegenwärtigen weißen Schneedecke. Peter und Gaby hatten sich über die Osterfeiertage nicht gesehen. Umso mehr freuten sie sich, als sie nun gemeinsam die letzten Meter durch die bergige Landschaft zurücklegten.
Die typischen Hausformen der sorbischen Dörfer tauchten am Straßenrand auf. Schön restaurierte Fachwerkhäuschen mit jeweils drei von kräftigem Fachwerk eingerahmten Fenstern, die so genannten Umgebindehäuser, fielen den beiden sofort in den Blick.
Auch Ihr Hotel gehörte zu diesen Fachwerkbauten, die die Region so sympathisch erscheinen ließen.
Bisher war es immer so gewesen, dass Peter und Gaby sofort über einander herfielen, wenn sie sich trafen. Kaum trafen sich ihre Blicke, trafen sich auch schon ihre Lenden. Heute war es ein wenig anders. Natürlich hatten sie unbändige Lust aufeinander. Beide unterdrückten gewaltsam ihren Trieb und setzten sich nach dem Bezug ihres Zimmers erst mal in die gemütliche Gaststube des Hotels, um sich bei einem köstlichen Mittagsmahl etwas zu stärken. Draußen schien die Sonne auf die schneebedeckten Mittelgebirge. Nach vielen grauen Tagen war dies der erste Hoffnungsschimmer auf den Frühling.
Nach dem Essen zogen sie sich auf ihr Zimmer zurück. Gaby kramte in ihren Sachen. Sie brachte ein großes buntes Osterei hervor. Mit einer großen gelben Schleife versehen übergab sie es mit einem verschmitzten Lächeln an Peter. Der nahm es, öffnete die Schleife und untersuchte gespannt den Inhalt. Er konnte sich schon denken, dass sie ihm irgendetwas schenkte, was wahrscheinlich mit Sex und Erotik zu tun hatte. Peter öffnete vorsichtig das Ei. Kleine Schokoladenkäfer und Schokoladeneier, bunt verpackt, lagen in einem grünen Moosbett. Zwischendrin befanden sich eine kleine Vase und ein schwarzer Ring. Der Ring bestand aus einem schwarzen gummiartigen Material und er hatte einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern.
"Na,“ fragte Gaby, „was könnte das sein?"
„Ist es das was ich vermute?"
"Es ist ein Penisring! Damit bleibst Du länger steif. Und du kannst länger in mir sein,“ bemerkte Gaby lächelnd.
"Wow, das probieren wir doch gleich mal aus!"
Peter zog Gaby zu sich heran. Er umarmte sie, drückte fest ihren Körper gegen seinen, drängte seinen Schwanz, der längst hart in seiner Hose steckte, ihrem Schoß entgegen. Wild und ungestüm küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen fanden immer wieder den Weg zueinander. Peter griff unter Gabys Pullover. Er zog ihn über ihren Kopf. Ihre halblangen, blonden Haare standen in alle Richtungen ab, als er das Kleidungsstück endlich entfernt hatte.
Gabys große, wunderschön geformte Brüste wogten in einem Büstenhalter in bunten, frühlingshaften Farben. Mit wenigen Handgriffen hatte Peter den Verschluss geöffnet und auch dieses Kleidungsstück entfernt. Gaby stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihm. Sie küssten sich mit wildem Begehren.
Peter versuchte, mit der Hand in den String von Gaby zu greifen, seine Finger zwischen ihre Beine zu bringen. Nicht lange hin und er fand den klatschnassen Spalt ihrer Muschi. Gaby war ein Phänomen. Ihre Säfte flossen reichlich. Peter liebte vor allem ihre Fähigkeit, bei einem gewaltigen Orgasmus Unmengen an Flüssigkeit zu verspritzen. Und diese Fähigkeit zeichnete sich bereits bei den ersten kleinen Berührungen ihrer Muschi ab. So auch heute. Peter badete seinen Mittelfinger in den Säften von Gabys Möse, ließ ihn über ihr neugierig hervorstehendes Lustknöpfchen gleiten und hörte sie stöhnen, während sie sich weiterhin wild und verschmelzend küssten.
Im Gegenzug hatte Gaby Peters Hose aufgeknöpft und zu Boden fallen lassen. Auch sie hatte ihre Hand längst an Peters Schwanz und knetete seine Eier.
Für wenige Augenblicke lösten sich die beiden voneinander. Sie streiften die letzten Kleidungsstücke ab und warfen sich auf das große Bett, um sofort wieder küssend ineinander zu versinken.
Peter richtete sich vor Gaby auf. Er kniete nun vor ihr. Sein Schwanz stand groß und hart in ihre Richtung.
„Mach mal den Ring drüber," bat er Gaby.
Gaby nahm den Ring, dehnte ihn und streifte ihn über Peters Schwanz bis zu dessen Wurzel. Peter hatte noch nie mithilfe eines solchen Spielzeuges gevögelt. Er empfand das kleine Teilchen als sehr angenehm. Auch schien es ihm, als würde seine Eichel plötzlich dick und prall.
Mit Bewunderung befühlte Gaby Peters Schwanz und Eichel.
Peter ließ sich gemeinsam mit Gaby auf das Bett fallen. Dabei nahm er seine Freundin in die Arme und legte sie sanft auf die Kissen. Sofort spreizte Gaby ihre wundervollen ebenmäßigen Schenkel und bot Peter ihre feuchte Weiblichkeit dar. Mit einer Hand fasste sie nach Peters Schwanz und dirigierte ihn an ihren Eingang. Ihr Liebessaft tropft geradezu aus ihrer Höhle.
Gut geschmiert drang Peter nun mühelos bis zum Anschlag in sie hinein. Gaby stöhnte auf. Peter fühlte, wie er von ihrer Muschi in Empfang genommen wurde. Gaby stöhnte auf. Sie war laut beim Sex. Peter gefiel das ungemein. Er fühlte sich in ihrer Gegenwart stets wie von allen Konventionen befreit. Auch er begann in tiefen Tönen zu stöhnen. Peter spürte, wie sein Schwanz durch den Ring immer stärker aufgepumpt wurde. Gabys innere Muskulatur umfing ihn vollständig. Die Gefühle, die sie dabei gegenseitig erzeugten, brachte beide zur höchsten Lust.
Peter brauchte nicht so zu stoßen. Es reichte, den Schwanz nur mit kleinen Bewegungen in Gaby zu belassen. Die Wurzel seines Schwanzes und Gabys Venushügel verschmolzen ineinander. Sie rieben sich intensiv aneinander. Peter fühlte, wie Gaby ihm ihre Fingernägel in den Rücken schlug und ihm wild ihren Schoß entgegen trieb.
Dank des Penisringes konnte er es bestens in ihr aushalten. Während dessen verstärkte Gaby ihre Stöße und ihr Reiben. Bis sie mit einem lang anhaltenden tiefen Stöhnen kam. Sie brüllte ihrer Lust hinaus. Er hielt sie fest in seinen Armen, rammte seinen steifen Lustpfahl weiter tief in sie hinein bis ihr Schreien endete und sie nur noch lüstern zitterte. Dann hielt er still.
Als Gabys Orgasmus abgeklungen war und ihre Säfte das Bett durchdrängt hatten, begann Peter sich wieder langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz heraus bis zur Eichel und fing erneut an in kurzen kleinen Stößen in sie einzudringen. Gaby hatte die Fähigkeit, ihre Erregung auch nach einem gewaltigen Orgasmus aufrecht zu erhalten. Und so drängte sie sich ihm schon wieder lustvoll entgegen. Peter knetete ihre Pobacken, krallte sich in sie hinein, fühlte die Nässe, die sie durch ihr Abspritzen erzeugt hatte und begann nun, seinen Schwanz in langen tiefen Stößen in ihre Möse hineinzutreiben. Peter liebte es, sie auf diese Art zu ficken. Er konnte sich auf beiden Händen aufrichten, auf ihr lustverzerrtes Gesicht hinab schauen und dabei beobachtet, wie ihre Brüste wogten. Die Brustwarzen waren längst steil aufgerichtet. Sie reckten sich Peter entgegen. Er nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und ließ seine Zunge an ihnen spielen.
Diese bereitete Gaby zusätzliche Lust. Sie drängte sich ihm entgegen. Griff nach seinem Po und drückte ihn auf sich herab.
Peter stützte sich auf seine Arme und begann, Gaby nun im Liegestütz zu vögeln. Er konnte dabei zwischen den beiden Körpern hindurch schauen und sah, wie sein Prügel in Gaby verschwand. Seine Eier klatschten laut gegen Gabys nassen Arsch. Und weil alles von Gabys Flüssigkeiten überschwemmt war, wurde seine Bewegung durch klatschende Geräusche unterstützt.
Peter richtete sich auf, fasste Gabys Beine an den Knien. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Peter konnte nun noch tiefer in Gaby eindringen, sah dabei in das lustverzerrte Antlitz von Gaby. Er liebte diesen Blick über alles. Umso mehr machte es ihm nun Spaß, mit seinem von dem Penisring steif gehaltenen Schwanz in ausladenden Bewegungen in Gaby hineinstoßen zu können. Und ganz besonders toll fühlte es sich an, wenn seine Eier immer dann, wenn er bis zur Wurzel in sie hineingesunken war, an Gabys Hinterteil anschlugen.
Der Anblick war so geil, dass Peter es wohl nicht mehr lange aushalten würde. Er senkte sich wieder auf Gabys wohl proportionierten Körper hinab, nahm sie in seine Arme, fühlte, wie Gabys Beine sich um ihn schlangen und trieb nun mit wachsender Geschwindigkeit seinen Luststab in ihre feuchte Fotze.
Inzwischen roch es intensiv nach Sex. Die beiden Liebenden stöhnten ihre Lust hinaus. Peter steigert seinen Rhythmus. Er spürte, dass Gaby ihm entgegen kam. Gaby wiederum entging es nicht, dass ihr Liebhaber kurz vor der Erlösung stand. Sie wollte gemeinsam mit ihm kommen. Die Körper klatschten gegeneinander. Gaby krallte ihre Fingernägel in Peters Rücken. Noch drei oder vier Stöße und Peter ergoss sich laut und ungestüm in Gabys zuckender Liebeshöhle.
Auch Gaby wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie schrie, rammte ihren Unterleib gegen Peters Schoß und nahm den Samen ihres Freundes gierig in sich auf.
Dank des Penisringes wurde Peters Schwanz nicht sofort klein und leicht sondern behielt noch einige Zeit seine enorme Größe in Gabys Schoß bei.
Gaby flüsterte Peter Liebesschwüre ins Ohr. Im Gegenzug versuchte Peter Gabys Lust weiter zu bedienen. Er zog sich aus Gaby zurück, sah, wie seine Flüssigkeiten gepaart mit den ihren aus ihrer Liebeshöhle flossen. Er legte sich so neben sie, dass er mit seiner rechten Hand zwischen ihren Beinen spielen konnte. Peter liebte dies. Gaby reagierte darauf regelmäßig mit heftigem Schreien, wenn er ihre Klitoris berührte. Er führte seine Hand durch ihren Spalt, fühlte ihre Nässe, fühlte, wie er seinen eigenen Samen zwischen ihren Schenkeln und an ihren Schenkeln verteilte und registrierte auch, wie weit der kleine Kitzler schon wieder aus seiner Höhle hervorschaute.
Keine Frage, Gaby war geil ohne Ende. Er ebenfalls. Zwar hing sein Schwanz nun klein und schlapp zwischen seinen Beinen. In seinem Kopf spielte sich aber noch das ganze Konzert inbrünstiger Lust ab.
Nun folgte das Szenario, das Peter besonders mochte: er spielte ein wenig auf dem Kitzler von Gaby. Bis er plötzlich merkte, wie sie sich hart verspannte. Sie erlebte erneut einen Orgasmus und strahlte dabei ihre Flüssigkeit ab. Hätte er nicht seine Hand vor ihre Möse gehalten, wäre der Strahl in weitem Bogen durchs Zimmer geschossen. So fühlte er, wie sie seine Hand lustvoll wässerte.
Als Gaby sich wieder etwas beruhigt hatte drang er mit einem, dann mit zwei und am Ende mit vier Fingern in sie ein und fickte sie mit leichten Stößen. Gabys Schoß drängte sich seinen Fingern entgegen. Er fühlte, wie sie in ihrem Inneren auf jede seiner Bewegungen reagierte. Peter liebte es, mit den Fingern in ihr zu spielen. Gaby schlug dabei ihren Kopf hin und her, krallte sich in die Laken, stöhnte und schrie ihre Lust hinaus. Am wildesten wurde sie wenn Peter eine ganz bestimmte Stelle in ihr berührte. Im vorderen oberen Teil ihrer Fotze, eigentlich genau gegenüber ihrer Klitoris, befand sich eine Stelle, die sich ziemlich rau an fühlte. Wenn Peter dort massierte, bog sich Gabys Körper automatisch lustvoll durch.
Auch jetzt hatte er diesen Punkt im Visier und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen daran zu spielen. Gaby stöhnte was das Zeug hielt. Peter hoffte, dass in den Nachbarzimmern weder die Gäste noch der Hausservice allzu viel von diesen Spielchen mitbekam. Man konnte ja nie wissen, ob die anderen nicht denken würden, dass soeben eine schlimme Misshandlung stattfand. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Gaby wand sich unter seinen Bewegungen und drängte ihren Schoß gegen Peters Hand.
Er hielt mit der linken Hand ihren Körper umfasst, zog sie nun an sich heran, beugte sich über ihre rechte Brust und nahm ihre Warze in den Mund. Mit schnellen Bewegungen seiner Zunge brachte er zusätzlich Lustgefühle in Gaby hervor.
Nun begann er, mit seinen Fingern wild in Gaby hinein zu ficken. Dabei bildete er mit seiner Handfläche einen kleinen Hohlraum, der nun bei jedem Stoß klatschend auf ihrem Venushügel landete. So konnte er sie maximal erregen. Mit seiner Zunge an ihrer Brustwarze und mit vier Fingern heftig in sie hineinstoßend führte er Gaby zu ihrem nächsten Höhepunkt. Gaby spreizte weit ihre Schenkel. Wieder schoss ein mächtiger Strahl aus ihrem Inneren hervor und setzte das Bett erneut unter Wasser. Sie schrie und krallte sich an Peter fest. Er beendete seine Penetration, ließ seine Hand nun ruhig auf ihr liegen, küsste ihre Wangen und ihre Augenlider, blickte liebevoll auf sie hinab. Gaby hielt die Augen geschlossen, stöhnte und versuchte zur Besinnung zu kommen.
Peter liebte diese Momente über alles. Gaby ebenso. Beide hatten in ihrem Leben schon tollen Sex erlebt. Was sie aber gegenseitig mit sich anstellen konnten übertraf das alles. Sie erlebten gemeinsame Momente, die sich in ihr Gedächtnis einbrennen würden - bis ins hohe Alter.
Gaby suchte mit ihren Lippen nach Peters Mund und begann ihn erneut zu küssen. Peter senkte sich über seine Gespielin hinab, erwiderte ihren Kuss, ließ seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten und begann schon wieder an ihrem Kitzler zu spielen. Da schickte Gaby ihre Hand auf Wanderschaft und packte plötzlich Peters Schwanz, der sich in der Zwischenzeit etwas erholt hatte.
"Ich muss ihn in den Mund nehmen!" bettelte Gaby und richtete sich auf.
Sie platzierte sich neben Peter, senkte ihren Mund auf seinen Schwanz hernieder und ließ ihn komplett in sich verschwinden. Jetzt begann ein für Peter kaum aushaltbares Lust- und Blaskonzert. Gaby kümmerte sich zartfühlend nur mit der Zunge um seine Eichel, ließ sie um die Eichel und deren Rand gleiten, bemühte sich, dass sie möglichst weiche Gefühle entfachte. Und stülpte immer wieder ihre warmen feuchten Lippen über das empfindliche Organ. Peters Schwanz richtete sich allmählich zu stolzer Größe auf. Gaby begann Peters Schaft zu küssen.
Wieder und wieder leckte sie mit der Zunge von den Eiern bis zu seiner Eichel und retour. Dabei zog sie mit der Hand seine Vorhaut zurück, damit sie die volle Pracht der Eichel sehen und bedienen konnte. Gaby liebte Peters Eichel. Ihr Anblick machte sie geil, geil, geil. Peter stöhnte. Ab und an überschritt Gaby die Grenzen seiner Belastbarkeit. Er bog sich und schob ihr den Schwanz entgegen. Er wollte dieses Gefühl zwischen heftiger Lust und lustvollem Schmerz erleben. Gaby beherrschte dies perfekt. Verstohlen grinsend blickte sie zu Peter hoch, als sie einmal mehr seinen Schwanz komplett in ihrem Rachen aufnahm und ihn danach wieder langsam heraus gleiten ließ. Die lustvolle Qual dauerte und dauerte. Peter mochte es, Gaby bei ihrer Tätigkeit zusehen zu können. Er hatte freie Sicht.
Gaby kaute so lange an Peters Eichel, bis er es nicht mehr aushielt. Er war das eine oder andere Mal schon in ihrem Mund gekommen. Er mochte dieses Gefühl der höchsten Intimität. Er wurde total geil nur bei dem Gedanken daran.
Peter richtete sich auf und zog seine Geliebte zu sich heran. Er wollte nochmals zwischen ihre Beine greifen, wollte ihr zum Dank für diese geile Aktion an seinem Schwanz einen Orgasmus spenden. Gaby ließ sich neben ihm nieder, hielt aber mit einer Hand weiterhin seinen steifen Schwanz. Und so, wie er nun mit seinen Fingern wieder in sie eindrangen, rieb sie an seinem Schaft.
Gabys Kitzler stand hervor. Sie drängte ihr Becken Peters Hand entgegen. Mit ganz kleinen Bewegungen massierte er das empfindliche Teilchen. Im Gegenzug wichste Gaby seinen Schwanz. Beide trieben sich gemeinsam in eine nicht enden wollende Ekstase. An deren Ende Peter Gaby seinen Samen in die Hand spritzte und Gaby einen kräftigen Strahl über Peters Hand spritzte. Sie stöhnten ihrer Lust hinaus, umfassten sich, drückten sich, rieben ihre Körper gegeneinander. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Nachdem die beiden Liebenden wieder zu sich gekommen waren, kleideten sie sich an und begaben sich auf eine lange Wanderung durch die Berge der Umgebung. Ein steiler Aufstieg durch eine enge Schlucht, frischer Schnee auf den Wegen, kalte Luft und blauer Himmel begleiteten sie.
An einem Felsvorsprung, von dem aus man in die Umgebung hinausblicken konnte, begann sich Gaby zu entkleiden. Plötzlich stand sie nur in ihrer frühlingshaften bunten Unterwäsche vor Peter. Sie stellte sich neckisch in etliche Posen, reizte ihn mit ihren großen Brüsten, zeigte ihm ihr prächtiges Hinterteil und ihre strammen Oberschenkel. Ihre braun gebrannte Haut zeichnete sich wohltuend vom gleißend weißen Schnee ab. Die beiden lachten und tollten, kehrten in einer nahe gelegenen Ausflugsgaststätte ein. Wurden von einer Bedienung betreut, die mehr Haare auf den Armen hatte wie so mancher Wanderer auf dem Kopf. Und hatten auf dem Rückweg zu Ihrem Hotel unterwegs noch einmal die Gelegenheit zu neckischen Spielchen. Denn am nächsten Aussichtspunkt riss Gaby wieder alle Kleider von sich und stellte sich nackt in den Wald. Peter bewunderte ihren strammen sportlichen Körper. Half ihr, einen kleinen Felsen zu erklimmen, um ihm auf einer Felsbank weitere geile Posen vorführen zu können.
Zurück im Hotel fragten sie nach der Sauna. Diese sollte vorgeheizt werden. Dazu hatten sie vor Beginn ihrer Wanderung kurz bescheid gegeben. Jawohl, so hieß es, die Sauna wäre eingeschaltet.
Keine fünf Minuten später betraten Peter und Gaby die leere und sehr intime Saunaanlage.
Gleich am Eingang standen zwei Fässer, die mit heißem Wasser aufgefüllt werden konnten. Zwischen den Fässern befand sich ein Kerzenleuchter. Bestimmt eine romantische Angelegen bei Nacht. Das Hotel hatte in der Zeitschrift, in der Gaby die Anzeige gesehen hatte, mit genau diesem Bild geworben. Und tatsächlich konnte man sich Romantik pur vorstellen. Zum Baden im Fass gehörte auch ein mehrgängiges Abendessen.
Jetzt war später Nachmittag. Die beiden wollten die Sauna nur zur Entspannung besuchen. Kaum hatten sie die Saunakabine betreten und ihre Handtücher ausgelegt, reizte Gaby Peter bereits mit ihren Blicken. Sie hatte sich auf der obersten Sitzbank zurecht gelegt. Und spreizt nun ganz leicht ihre Beine. Peter saß an ihrem Fußende und blickte direkt hinein in die geile Lust. Er sah den Spalt schon wieder feucht glänzen. Er schob sogleich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Streichelte sie erst langsam auf der Innenseite des einen Schenkels, dann auf der Innenseite des anderen. Derweilen spreizte Gaby ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie waren alleine in der Saunaanlage. Wenn jemand kommen würde, so würde man das am Knarren der Eingangstür schon merken. Gaby hielt ihre Augen geschlossen. Peter genoss die Hitze in der Saunakabine und die Gefühle, die sich bei ihm während seines Streichelns an Gabys Schenkeln breit machten. Sein Schwanz begann ganz allmählich zu wachsen. Derweilen ließ er seine Finger durch die nasse Spalte von Gaby gleiten. Er ertastete ihr Knöpfchen, das schon wieder aufgerichtet aus seiner Höhle blickte. Darauf konzentrierte er sich und begann mit ganz leichten sehr zärtlichen Bewegungen den kleinen Kitzler zu massieren. Gaby stöhnte ganz leicht. Peter ließ sich Zeit. In langsamen kreisenden Bewegungen über mehrere Minuten hinweg baute Peter die Lust bei Gaby auf. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie schob sich Peter ganz leicht entgegen, indem sie ab und zu ihren Schoß anhob. Peter ließ nicht ab von seinem langsamen Rhythmus und sorgte dafür, dass Gaby gefühlvoll einem weiteren Orgasmus entgegen trieb.
Plötzlich war es so weit. Wieder schoss ein Schwall von Gabys herrlicher Flüssigkeit aus ihrer Möse und tränkte das Handtuch, auf dem sie lag. Es hatte lange gedauert, die Erregung aufzubauen. Nun schrie und spritze Gaby ihre Lust hinaus. So langsam wie die Erregung sich aufgebaut hatte ebbte nun ihr Orgasmus ab.
Längst hatten sie fünfzehn Minuten in der Hitze der Sauna überschritten. Unter normalen Umständen hätten sie die Kabine schon längst verlassen. Aber nicht heute!
Peter bedeckte mit Mühe seinen abstehenden Schwanz mit dem Handtuch als er die Saunakabine verließ. Gaby folgte ihm. Sie stellten sich kurz unter die Dusche, kühlten sich ab. Danach begaben sie sich auf zwei Liegen, die sie direkt nebeneinander stellten, um sich an den Händen haltend ein wenig zu erholen.
Durch das Duschen hatte sich am Zustand von Peters Schwanz allerdings nichts geändert. Kaum hatten sie sich auf die Liegen gelegt, wanderte Gabys Hand an Peters Schaft. Sie begann ihn ganz langsam zu massieren. So wie er zuvor Gaby dem Orgasmus entgegengetrieben hatte, so langsam massierte Gaby nun seinen Schwanz zur Erlösung.
Bevor es für Peter aber soweit war, verließ seine Freundin ihre Liege, klappte Peters Handtuch auseinander, so dass dieser nackt vor ihr lag, und nahm den großen steifen Luststab in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel, ließ ihn wieder bis in die Tiefen ihres Rachens hinabgleiten und kaute ein wenig an ihm herum. Es dauerte nicht allzu lange, da spürte Peter, wie der Samen aus seinen Hoden aufstieg. Das Gefühl eines ganz allmählich sich entwickelnden Orgasmus überkam ihn. Er spannte seinen Rücken, reckte seinen Schoss in die Höhe und sorgte dafür, dass Gaby einen möglichst guten Zugang zu seinem Prügel hatte. Sie nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Als er kam schluckte sie alles, was er in mehreren Fontänen in sie hineinspritze.
Nach einem zweiten Saunagang, während sie in aller Ruhe die wohlige Wirkung der heißen Luft genossen, verließen sie die Sauna und kehrten in ihr Zimmer zurück. Es war Zeit, sich für das Abendessen anzukleiden. Wenig später saßen sie sich mit verliebten Blicken gegenüber und genossen die leckeren Speisen.
Zurück auf dem Zimmer warfen beide sämtliche Kleider von sich. Gaby begann wieder zu posen. Sie zeigt Peter ihren mächtigen runden Popo, streckte ihm ihre saftige Fotze entgegen. Plötzlich zog sie aus ihrer Tasche einen Glasdildo hervor, den sie irgendwann mal von Peter bekommen hatte. Sie zeigt ihm, wie Sie sich damit Lust verschaffte. Peter beobachtete genau ihr Spiel. Natürlich führte der Anblick sofort dazu, dass er erregt wurde. Auch bei Gaby führte das Einführen des glänzenden Glasdildos zu höchster Lust. Während sie mit einer Hand das Glasteil hinein und heraus gleiten ließ, begann sie mit der anderen Hand an ihrer Klitoris zu reiben.
Sie rieb und rieb, bis sie plötzlich mit einem kräftigen Schrei kam. Ihr Körper bildet einen straff gespannten Bogen. In der Mitte des Bogens befand sich ihr Becken mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer Fotze ragte der im Licht blinkende Glasdildo hervor. Und aus den Tiefen ihrer Möse schoss ein kräftiger Strahl ihrer Lustflüssigkeiten.
Peter liebte den Geschmack ihres Fotzenwassers. Er beugte sich über ihre Spalte und begann sie nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Er ließ die Zunge über ihre Schamlippen gleiten, stieß tief in sie hinein, leckte an ihrem Lustknopf und schlabberte über ihre gesamte Muschi hinweg. Mit ihrer Fähigkeit, fortdauernde Lust zu genießen, drückte sich Gaby Peters Mund entgegen. Der entfachte mit seiner Zunge auf ihrem Lustknöpfchen ein wahres Feuerwerk. Schnell ließ er die Spitze seiner Zunge hin und her tänzeln. Gaby stöhnte schon wieder laut auf. Ihr Schoß kam ihm entgegen. Sie rieb und fickte sich selbst an seinem Mund.
Peter wusste, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde und er würde ihren Strahl direkt in seiner Kehle spüren.
So kam es auch. Er musste nichts weiter tun, als mit seiner Zunge zart an ihrer Klitoris zu lecken. Und schon kam, unter lautem Stöhnen und Schreien, ein Strahl aus der geilen Möse geschossen. Das Wasser, welches den Strahl bildete, schmeckte leicht säuerlich, geradeso wie ein gutes Mineralwasser.
Als Gabys mächtiger Orgasmus abgeebbt war, dirigierte Peter den Körper seiner Gespielin auf die Mitte des Bettes. Dann platzierte er sich so vor ihr, dass er bequemen und mit Blick in ihr Gesicht in sie eindringen konnte. Gaby war so feucht, dass das Eindringen für ihn kaum spürbar war. Er versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Tiefen und bekam sofort zu spüren, wie gut dies Gaby tat.
Peter ließ seinen Schwanz tief in Gaby stecken, rollte nur mit seinem Schoß gegen ihren Venushügel und begann, durch gezieltes Aufpumpen seiner Schwellkörper Gaby in ihrem Inneren in Erregung zu versetzen. Ihre Muschi nahm die Bewegung wahr und bedankte sich sofort mit einer Gegenbewegung. Sie schloss sich um seinen Schwanz, kontrahierte die Muskeln in ihrem Schoß und fügte so Peter höchste Lust zu. Es dauerte gar nicht lange, bis bei beiden das Gefühl so intensiv wurde, dass sie erneut kamen.
Peter rollte sich von Gaby, legte sich mit ihr gemeinsam so auf das Bett, dass sie ihren Kopf an seine Schulter lehnen konnte und flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr. Gaby bedankte sich mit ebenso zärtlichen Worten, streichelte Peters Wange und küsste ihn liebevoll auf den Mund.
Es dauerte nicht lange. Sie waren noch nicht müde … Alsbald führte Peter seine Hand zwischen Gabys Beine, rieb an ihrer Möse, steckte wieder einen Finger in sie hinein und brachte sie ohne besonderen körperlichen Einsatz eins ums andere Mal zu neuen Höhepunkten. Peter konnte es nicht fassen, dass er etwas so Schönes erleben durfte. Auch empfand er tiefes Glück, dass er Gaby auf diese Art im wahrsten Sinne des Wortes beglücken konnte. Es war schon weit nach Mitternacht, als sich die beiden in die Augen sahen.
„Gibst du mir noch einen Gute-Nacht-Kuss?“ bat Gaby. Peter, gerne zu spontanen Taten bereit, richtete sich auf, legte seinen Oberkörper auf Gabys weiche Brüste und begann sie heftig zu küssen. Es war ein sehr erregender Kuss. Oft hatten sich ihre Zungen an diesem Tag schon getroffen. Doch traf auch dieser Kuss wieder einmal mitten zwischen die Lenden. Peter spürte sofort, wie in ihm etwas wuchs. Noch in der Phase des Wachstums nahm er seinen Luststab in die Hand, führte die Eichel an Gabys Klitoris und begann, damit an ihrem kleinen Knöpfchen zu spielen.
Sofort war Gaby wieder hellwach, fasste mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und schob ihn direkt an ihr Loch. Peter war steif geworden. Der Schwanz glitt in Gaby hinein. Sie umarmte ihn, als wäre es der letzte Atemzug ihres Lebens. Sie begann, die Fickstöße von Peter zu beantworten. Peter bemühte sich, mit langen Stößen in Gaby hinein zu pumpen. Er behielt den Rhythmus bei. So lange, bis er merkte, dass sie schon wieder bereit war abzuspritzen. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.
Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.
Völlig erschöpft schliefen sie miteinander ein.
Ein besonderer Ausflug
Von
Nick Perado
Mike hatte sich vorgenommen für Martinas Geburtstag etwas ganz Besonderes auf die Beine zu stellen. Es sollte etwas sein, was sie nie wieder vergessen würden.
Ihre Liebe war noch frisch. Das gegenseitige Begehren war groß. Martina versuchte täglich vor Mike zuhause zu sein, um ihn gebührend empfangen zu können. Mal richtete sie sich die Haare, mal zog sie ein besonders kurzes Kleidchen an, mal empfing sie ihn in aufreizender Unterwäsche, mal benutzte sie einen besonders wohlduftenden Badezusatz.
Mike freute sich täglich auf den Moment, an dem er zuhause die Tür aufschloss. Auch wenn der Stress den Tag über noch so groß gewesen war, fiel er regelmäßig von ihm ab, wenn er seine junge und hübsche Partnerin vor sich stehen sah. Als sich die beiden kennen gelernt hatten, achteten sie wenig auf ihr Äußeres. Das änderte sich im Verlauf der letzten Monate. Das gegenseitige Begehren führte dazu, dass Mike angefangen hatte, seinen Körper wieder in sportliche Verfassung zu bringen. Martina trieb ebenfalls Sport und legte sich hin und wieder unter die Sonnenbank.
Sie hatten sich über das Thema Haare unterhalten. Und schon begann Mike sich über all dort die Haare zu entfernen, wo Martina dies von ihm wünschte. Im Gegenzug sorgte sie dafür, dass sie ebenfalls täglich frisch an ihren intimsten Stellen rasiert war. Nur ihre blonden Haare durften lang und länger werden. Zwischenzeitlich hatte sie sehr langes blondes Haar, welches sie je nach Laune in unterschiedlichste Formen brachte. Martina hatte mit ihren Frisuren bislang viel Geschick bewiesen. Und Schritt für Schritt baute sie dieses Geschick zu Mikes Freude weiter aus.
Mikes Training erwies sich insbesondere für seine Oberschenkel und seinen Oberkörper als sehr erfolgreich. Wenn sich Mike mit seinen kurzen schwarzen Haaren vor Martina aufbaute musste Sie nichts anderes tun als sich in seine Arme fallen lassen. Schon war es um sie geschehen.
Mike war im Hinblick auf sein Geburtstagsgeschenk fündig geworden. In einem Katalog hatte er ein Schloss entdeckt, das mit seinen erotisch eingerichteten Zimmern warb. Es gab Zimmer mit Wasserbett, mit Fesselungsmöglichkeiten, mit Himmelbett, mit Whirlpool, mit großen Liegelandschaften und so weiter. Mike entschied sich für das Turmzimmer. Den Bildern nach verfügte es über ein Himmelbett, eine große Badewanne auf Füßchen, über eine Liebesschaukel, die am Gebälk angeschraubt war sowie über allerlei neckische Spielereien, die sich über das Zimmer verteilten. Das sollte es sein.
Als nun Martinas Geburtstag heran nahte erzählte ihr Mike von einem Wochenendausflug, den er gerne mit ihr unternehmen wollte. Er bat sie, ein bisschen Reizwäsche und ihre Lieblingsspielzeuge neben einem schönen Abendkleid und legerer Bekleidung einzupacken. Martina wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie folgte dem Rat ihres Geliebten jedoch gerne, da sie bereits vermutete, dass er sich etwas Besonderes für sie hatte einfallen lassen.
Am Tage der Abreise trug Martina ein kurzes weißes Kleidchen. Darunter trug sie nichts. Mike nahm es stillschweigend zur Kenntnis. Er freute sich natürlich schon auf die Fahrt zum Schloss. Er trug eine helle Leinenhose. Darüber ein einfaches dunkles Polohemd.
Kaum hatten sie in die Stadt verlassen, ging Mikes Hand auf Wanderschaft. Zu Martina. Dort angelangt ließ er sie eine Zeit lange auf Martinas linkem Schenkel liegen. Dann begann er, an der seidenweichen Innenseite entlang zu streicheln. Martina genoss das Gefühl und öffnete ihre Beine, so dass Mike freien Zugang zu ihrem Schoß fand. Sie wiederum hatte ihre Hand auf die Beule in Mikes Hose gelegt und ließ sie dort zunächst ohne Bewegung ruhen.
Es dauerte nicht lange, bis Mike, der ganz sanft an Martinas Schenkeln entlang gestreichelt hatte, den Eingang zu ihrer Grotte berührte. Martina zog in diesem Augenblick scharf die Luft durch ihre strahlend weißen Zähne ein. Dabei schob sie ihren Schoß der Hand ihres Geliebten entgegen. Er konnte nun gar nicht mehr anders, als seine Finger zwischen den Schamlippen auf Wanderschaft zu schicken.
Mike bemerkte sofort, dass Martina schon feucht geworden war. Ohne Mühe konnte er mit seinen Fingern die Schamlippen spalten und ein wenig in sie eindringen. Schnell zog er seine Finger zurück, machte sich wieder daran, Martinas heißen Schoß zu erkunden und landete schließlich auf ihrem Kitzler. Wurde Martina geil, so stand er deutlich hervor. Wie ein kleiner Penis schaute er aus seiner Hautfalte heraus in die Welt. Bis dahin war es aber sicherlich noch ein Stück Arbeit, vermutete Mike. Dennoch war das kleine Kerlchen längst nicht mehr im Verborgenen.
Mikes Schwanz begann sich in seiner Gefangenschaft zu bewegen. Weil er ebenfalls auf Unterwäsche verzichtete, spürte Martina nun, wie Mikes Schwanz allmählich steif wurde. Durch den Stoff seiner Hose hindurch dirigierte sie ihn so geschickt, dass er sich bequem weiter entfalten konnte.
Mike konzentriere sich auf den Verkehr, musste ab und zu von Martina ablassen, um nicht gegen irgendwelche Hindernisse zu fahren. Irgendwann schaffte er es jedoch, mit zwei Fingern in Martinas Möse einzudringen. Sie hatte schon so viel Fotzenschleim entwickelt, dass seine Hand feucht, ja, eigentlich sogar nass wurde. Er fürchtete, dass die Flüssigkeit Flecken auf Martinas Kleid und vielleicht auch auf den Autositzen hinterlassen würde. Aber das war ihm zunächst erst mal egal.
Martina stöhnte auf.
„Hey, du Schwein, steck´ mir wenigstens noch einen Finger rein", forderte Martina ihren Geliebten auf.
Der bemühte sich, einen weiteren Finger nachzuschieben und sie durch kleine Bewegungen in ihrem Inneren von Hand zu ficken.
"Das, das ist wunderbar, wunderschön, mach weiter so!"
"Du bist ne ganz schön geile Sau!"
"Ist mir egal, Hauptsache du machst weiter!" Dabei schob Martina ihren Schoß bis an die Kante ihres Sitzes vor, um Mike für seine Bewegungen noch mehr Platz einzuräumen. Er ließ sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. So versuchte er, noch einen vierten Finger in ihr unterzubringen.
"Das ist geil! Das ist geil!" stöhnte Martina und hielt derweilen Mikes Schwanz mit festem Griff umfasst. Mike hatte zwischenzeitlich erhebliche Schwierigkeiten, das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken. Deshalb fuhr er an der erst besten Gelegenheit von der Straße ab und in einen Feldweg hinein. Weit und breit war weder eine Hecke, noch ein Busch, noch ein Baum zu sehen, hinter dem er das Fahrzeug hätte verstecken können. Deshalb blieb er einfach auf freier Strecke zwischen Äckern mitten auf dem Feldweg stehen. Dort begann er mit schnellen Bewegungen in Martinas Muschi hinein zu stoßen. Das quittierte sie mit einem Quietschen, riss dabei ihren Mund weit auf, und jagte ihm ihren Schoß entgegen.
„Fick mich! Fick mich! Fick mich!" stöhnte sie im Takt von Mikes Stößen. Und Mike machte genau das, was Martina von ihm wünschte. Es dauerte nicht lange, bis Martina nicht mehr konnte. Sie spürte, wie sich ein wohltuender Orgasmus in ihrem Schoß ausbreitete. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Selbst von ihren Brustwarzen, die sich an der Innenseite des Stoffes ihres Kleides rieben, begannen sich starke Gefühle den Weg über ihren gesamten Körper zu suchen. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Und so wie sie kam, spritzte sie einen kleinen Strahl in Mikes Hand. Martina besaß das wunderbare Talent, bei einem intensiven Orgasmus abspritzen zu können.
Nun war Mike an der Reihe. Martina beugte sich über ihn, zog den Reißverschluss seiner Hose auf, befreite den riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand Mikes Lustprügel von seinem Körper ab. Martina senkte ihre Lippen über die Eichel, berührte mit ihren feuchten Lippen die Eichel und den Schaft mit ihrer Zunge und ließ den Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwinden. Sie schaffte es, Mikes Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Allein der Anblick brachte für Mike jeweils so viel Erregung mit sich, dass er beinahe gekommen wäre. Mit geschlossenen Augen nahm er nun die herrlichen Gefühle in sich auf.
„Leck mich! Schluck ihn ganz runter!" bat Mike stöhnend. Und Martina folgte seinem Wunsch. Dann ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, hatte nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen und begann mit ihren Händen den Schaft des Penis zu massieren.
"Ich halte es nicht mehr aus, ich komme!“ brüllte Mike und fickte nun in Martinas Mund hinein. Die stülpte ihre Lippen und ihre ganze Mundhöhle über seinen Schwanz, um möglichst viel von ihm aufnehmen zu können. Da schoss es aus Mike heraus. Martina spürte, wie seine heiße Flüssigkeit ihren Mund ausfüllte. Gierig schluckte sie seinen Samen. Sie mochte das im Gegensatz zu einigen ihrer Freundinnen, die sich über das Samenschlucken köstlich streiten konnten. Am Ende leckte sie seine überquellende Eichel mit der Zunge frei von den letzten Tröpfchen, die aus Mikes Lustkolben hervor quollen.
Als sie fertig war und von Mike abließ bemerkten beide, dass direkt vor ihrem Auto ein Landwirt mit seinem Traktor stand. Der hatte die Szene genüsslich beobachtet und fing nun an, grinsend zu klatschen. Ohne weiteres Aufhebens bog er mit seinem schweren Traktor vom Feldweg auf das angrenzende Feld ab, umfuhr das Auto von Mike und Martina in einem weiten Bogen und polterte, umhüllt von einer hellbraunen Staubwolke, davon.
Die Gegend wurde waldreich. Links und rechts der Straße plätscherten abwechselnd kleine Bächlein durch grüne Täler. Plötzlich tauchte weit im Hintergrund auf einer bewaldeten Anhöhe ein stattliches Schloss auf. Das musste es sein, dachte sich Mike. Martina hatte noch immer keine Ahnung, wohin es gehen sollte. Sie grinste fortwährend bei dem Gedanken an den Landwirt, der sie beobachtet hatte. Der Anblick des Schlosses brachte sie zum Staunen. Darüber hinaus machte sie sich keine Gedanken.
In zahlreichen Kurven wand sich die Straße den Berg hinauf. Bis sie vor einem großen schweren Holztor ankamen, dessen Flüge offen standen. Mike lenkte den Wagen in den Burghof. Das uralte, von Efeu bewachsene Gemäuer nahm sie in Empfang. Im Burghof standen weitere Fahrzeuge. Direkt am Eingang zur Rezeption waren noch zwei Plätze frei. Mike parkte ein, zog den Zündschlüssel, rannte um das Fahrzeug, öffnete Martinas Tür und verbeugte sich mit einem tiefen Knicks: „Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Das ist für die nächsten beiden Tage unser Zuhause!"
Ungläubig starrte Martina an den efeubewachsenen Fassaden des Gebäudes nach oben. Wohlige Schauer überkamen sie bei dem Gedanken, hinter diesen Mauern die nächsten Stunden zu verbringen.
"Wow!" bemerkte Martina, bevor sie ein Bein aus der Wagentür streckte. Dabei erhaschte Mike einen raschen Blick auf ihre wundervoll rasiert Muschi und den schmalen dunklen Haarstreifen, den sie als kleine Frisur an dieser Stelle pflegte. Mike sah ebenfalls aus dem Augenwinkel heraus, wie die Flüssigkeit, die aus ihr herausgelaufen war, die Innenseite ihre Schenkel verklebt hatte. Dort glänzte der angetrocknete Lustschleim silbern in der Sonne.
Elegant entstieg Martina dem Fahrzeug, ließ sich am Arm von Mike auf ihren hochhackigen Schuhen zur Rezeption führen. Sie bewunderte auf ihrem kurzen Weg dorthin die überall in der hohen Eingangshalle aufgestellten Ritterrüstungen, die alten Waffen und die riesigen Kerzenleuchter.
Mike lehnte lässig am Tresen der Rezeption, nannte seinen Namen, gab an, dass das Zimmer so und so auf ihn reserviert wäre. Die Frau hinter dem Tresen, eine braun gebrannte sehr erotisch gekleidete Mitvierzigerin, schlug bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch und gratulierte Mike zu seiner Zimmerwahl.
„Na, da haben Sie sich aber etwas Besonderes ausgesucht!" bemerkte die Rezeptionistin und deutete durch tiefes Einatmen die unglaubliche Größe ihrer Brüste an, die sich über einem eng geschnürten Korsett erhoben.
Martina entging nicht, dass Mikes Blick von dem Dekolletee und dem tiefen Schlitz zwischen den beiden großen Brüsten angezogen wurde. Sie gab ihm einen kleinen Knuff in die Seite, damit er wieder zu sich kommen möge. Das bemerkte auch die Dame an der Rezeption und grinste.
"Keine Angst, junge Frau, hier passiert Ihnen und Ihrem Partner nichts. Außer sie wollen es!" bemerkte die Rezeptionistin und reichte den Zimmerschlüssel über den Tresen. Als Schlüsselanhänger baumelte ein schön gearbeiteter Penis aus Ebenholz an dem riesigen uralten Schlüssel. Weder Mike noch Martina hatten jemals einen Schlüssel zu einem Hotelzimmer gesehen, der so ausgesehen hätte.
"Sie können mit dem Aufzug bis ins vierte Obergeschoss fahren. Dort steigen Sie aus und nehmen bitte die Treppe, die dem Aufzug genau gegenüber liegt.“
Eine klare Anweisung der Rezeptionistin, dachte sich Mike. Martina hakte sich bei Mike unter. Gemeinsam schlenderten sie zum nahe gelegenen Aufzug. Den hatte man gut verkleidet in dem alten Gemäuer untergebracht. Mit leisem Summen öffneten sich die Türen. Die beiden Liebenden betraten einen komplett verspiegelten Aufzug. Langsam schlossen sich die Türen. Bei einem Blick zum Boden bemerkte Martina, dass auch dieser aus poliertem Stahl bestand, der somit eine weitere Spiegelwirkung entfaltete. Dies hatte auch Mike erkannt: Er blickte nunmehr von oben herab direkt in Martinas Schoß, die sich zu seinem Spaß breitbeinig in die Kabine stellte.
Die Fahrt über vier Stockwerke war schnell zu Ende. Oben angekommen öffnete sich die Tür mit einem schrecklichen Krächzen welches wohl zur Untermalung der Szenerie aus einem nicht sichtbaren Lautsprecher kam. Wie die Rezeptionistin angekündigt hatte, lag gegenüber der geöffneten Kabinentür eine breite Treppe, die, aus dunklen groben Holzstufen bestehend, nach oben in die Dunkelheit führte. Als sich die beiden vor der ersten Stufe einfanden, wurde über einen Bewegungsmelder das Licht im Treppenhaus eingeschaltet. Natürlich war es nicht einfach ein Treppenhaus, sondern der Zugang zum zentralen Turm des Schlosses. In den Nischen des Treppenaufganges standen auch hier wieder Kerzenleuchter. An den Wänden hingen Schwerter und Hellebarden. Mike und Martina erklommen die hölzerne Treppe. Quietschend gab jede Stufe Töne von sich. Das Gebälk, in welches die Treppe eingebaut war, ächzte und knarzte bei jedem Schritt.
Es ging weit nach oben. Plötzlich standen sie unvermittelt vor einer kleinen mittelalterlichen Tür mit Rundbogen. Ein riesiges eisernes Schloss und eine große Metall-Türklinke erklärten nun die besondere Art des Schlüssels, den Sie erhalten hatten.
Mike nahm den Schlüssel, drehte ihn mit einer ziemlichen Kraftanstrengung im Schloss und drückte die Türklinke nieder. Quietschend öffnete sich die Tür. Sie gab den Blick in das Zimmer frei. Martina konnte es nicht fassen. Über eine Badewanne hinweg, die auf Füßchen in der Raummitte stand, fiel ihr Blick sofort auf das mit dunkelrotem Brokat verkleidete Himmelbett. In zwei links und rechts des Himmelbettes in der Wand eingelassenen Nischen standen die schon gewohnten Kerzenleuchter.
Mike stellte sich vor Martina und bedeutete ihr, dass sie sich in seine Arme legen sollte. Auf seinen Händen trug er nun seine Geliebte über die uralte Eichenschwelle in das Zimmer hinein, warf mit dem Absatz die dicke Tür zu, die anschließend krachend in das eiserne Schloss fiel und legte bald darauf seine hübsche Freundin vorsichtig auf dem Himmelbett ab.
Sofort kämpfte sich Mike durch den dünnen Stoff von Martinas Sommerkleid bis zu ihrer Muschi vor. Die begann er nun ausführlich zu lecken. Martina, die sich eigentlich im Zimmer genauer umschauen wollte, konnte sich nicht mehr konzentrieren, schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und nahm Mikes Kopf in die Hände. Sie dirigierte ihn gegen ihren Schoß, drückte ihn auf ihren Venushügel und gab mit einem lauten Stöhnen zu erkennen dass ihr Mikes kleine Schoßverkostung ganz gut gefiel. Mike leckte sie in Fahrt, stieß zwei Finger in sie hinein, fickte sie mit den Fingern und ließ schließlich seine Zunge schnell über ihren Lustknopf gleiten. So lange, bis Martina laut aufschrie und ihm ihre herrliche Fotzenflüssigkeit in den Mund spritzte.
Erst als Martina erschöpft auf das Bett sank legte er sich neben sie und begann, nun mit ihr gemeinsam das Zimmer per Rundblick zu erkunden.
Links und rechts der schweren Eingangstür standen polierte Ritterrüstungen. Auf drei Seiten waren kleine Fensterchen in die dicken Mauern eingelassen. Wahrscheinlich, so vermutete Mike, nutzte man diese Öffnungen früher mal als Schießscharten. Unterhalb der Fenster stand jeweils eine, mit Metall beschlagene Truhe. In der Mitte des Raumes thronte auf kupfernen Füßen aufgestellt – so hatte es Mike ja schon im Katalog gesehen – eine luxuriöse Badewanne. In einer Ecke des Zimmers stand das mit roten Brokatvorhängen verkleidete Himmelbett. In einer anderen Ecke hing an zwei stabilen eisernen Ketten eine Schaukel, auf deren Sitz offenbar ein großer Penis montiert war. Dahinter hatte man an der Wand ein großes schwarzes Kreuz montiert, welches Hand- und Fußfesseln aufwies. Auf einem Fenstersims war eine kleine Sammlung von Dildos aufgereiht. Links und rechts daneben lagen Peitschen, Masken, schwarze Umhänge, Ketten und Klammern.
„Wow! Was hast du denn vor mit mir?" wollte im Martina wissen.
"Ich habe eigentlich nur etwas gesucht, wo wir uns ein Wochenende lang austoben können. Dass das so endet, habe ich nicht gewusst!" beteuert Mike mit einem Grinsen im Gesicht.
„Da bin ich ja mal gespannt!"
Mit einer einzigen eleganten Bewegung zog Martina ihr Kleidchen aus und warf es vor das Himmelbett. Gleich anschließend machte sie sich über Mikes Hose her. Auch die hatte sie mit wenigen eleganten Handgriffen schnell geöffnet und ihm von den Beinen gezogen. Es folgten die Strümpfe und sein Polo-Shirt. Keine Sekunde später lagen sie sich nackt in den Armen.
Martina bemerkt sofort, dass Mikes Schwanz gewachsen war. Also drehte sie ihren Geliebten auf den Rücken und setzte sich auf seine Lenden. Sie griff mit einer Hand hinter sich und fühlte nach seinem Schwanz. Sie musste sich nur ein wenig hin und her bewegen, sich selbst in eine gute Position zu bringen. Schon bemerkte sie, wie Mikes Schwanz dringenden Einlass verlangte. Martina hob ein wenig ihre Hüften an, nahm den Schwanz, führte ihn vor ihre Lustgrotte und setzte sich darauf. Klatschnass, wie sie durch Mikes Lecken geworden war, ließ sie sich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz gleiten. Als dieser tief in ihr steckte und sie Mikes Kolben nun dirigieren konnte, begann sie, ihren Venushügel an Mikes Unterkörper zu reiben. Der Schwanz füllte sie komplett aus. Das Pulsieren der Schwellkörper bereitete ihr unsagbare Lust. Überhaupt genoss sie es, Mikes Schwanz in sich zu haben, ihn zu fühlen. Es reichte, wenn ihr Geliebter sich nur durch das Aufpumpen seiner Schwellkörper mit Blut in ihr bemerkbar machte. Das war so geil, dass sie davon schon oft gekommen war.
Heute jedoch wollte sie einen längeren Ritt. Erst bewegte sie ihr Becken ein wenig auf und ab. Dann ließ sie Mikes Pfahl so weit aus sich heraus, dass nur noch die Hälfte seiner Eichel in ihr steckte. Anschließend ließ sie sich wieder auf seinen Schwanz fallen, bis dieser erneut bis zum Anschlag in ihr steckte. Das wiederholte sie vielfach. Sie brachte damit sich und ihren Freund an den Rand des Orgasmus. Kurz bevor sie gekommen wäre brach sie ihr Spiel ab, setzte sich wieder fest auf ihn und bewegte ihren Körper nicht mehr. Nur das Innere ihrer Scheidenmuskulatur ließ sie entlang von Peters Schwanz spielen.
Mike hatte beide Hände in Martinas Hände gelegt. Er drückte ganz fest zu, um ihr zu zeigen, wie viel Lust er empfand. Martina stützte sich an Mikes starken Armen ab. Sie ließ nun ihre großen jungen festen Brüste gezielt vor Mikes Augen baumeln. Mike schnappte sich sofort eine der weit abstehenden dunklen Warzen. Er begann an ihr zu knabbern, zu saugen und zu lecken. Das dabei erzeugte Gefühl wiederum fuhr direkt in Martinas aufgegeilten Unterleib. Und brachte sie zu weiteren heftigen Erregungen.
Martina beugte sich zu Mike hinab, küsste ihn und ließ nun nur noch ihr Becken auf und ab sausen. Dabei klatschte sie jedes Mal mit ihren prächtigen Arschbacken auf seine Schenkel. Zu ihrer und auch zu Mikes Freude nahm sie seine Hoden in die Hände und schlug diese, immer wenn sie sich auf Mike niedergesenkt hatte an ihre vom Liebesspiel nassen Pobacken. Es klatschte. Unter dem roten Stoff des Himmelbettes roch es zwischenzeitlich gar heftig nach Sex.
Martina wurde zunehmend erregter. Ihre süße kleine Zunge schlang sich durch den Rachen von Mike. Sie küssten sich mit höchstem Begehren.
Als Martina merkte, dass Mike seinem Orgasmus entgegen trieb setzte sie sich kerzengerade auf seinen Schwanz und hielt nur noch ihre innere Muskulatur in Bewegung.
"Das machst du sooo gut! Ich bin bald so weit!
Mit diesen Worten stieß Mike seinen Prügel in Martina hinein. Dazu musste er sich mächtig anstrengen. Denn Martina rührte sich nicht. Im Gegenteil, sie versuchte durch ihr Gewicht Mikes Hüften zu fixieren.
Mike, der noch immer mit seinen Händen die Hände von Martina hielt, krallte sich in deren Finger.
"Oh Gott" rief Mike nach seinem Schöpfer, als er bemerkte, wie er den ersten heißen Strahl in Martinas Fotze schießen ließ. Martina bewegte ihre Muschi auf Mikes Schwanz, sie hielt es ebenfalls nicht mehr aus. So schaffte sie es, dass sie zusammen mit Mike kam. Mit mehreren heftigen Bewegungen stieß sie ihre Lenden auf seinen Schwanz hinab. Dabei krallte auch sie sich in seine Hände, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte und schrie.
Mike trieb seinen Schwanz wieder und wieder in Martina hinein. Sein Kommen wollte kein Ende finden. Martina quittierte es mit geilen lauten Schreien.
Mike und Martina blieben ineinander stecken. Dieses Spielchen hatte Kraft gekostet. Das sollte aber nun keine Rolle spielen. Die beiden trainierten jungen Körper erholten sich rasch. Und so dauerte es nicht lange, bis Martina begann Mikes Schwanz mit ihrer Scheidemuskulatur zu massieren. Mike hatte gelernt, seinen Schwanz so zu beherrschen, dass er ohne herauszurutschen in Martina verbleiben konnte. Die Steifigkeit, auch nachdem er gekommen war, reichte hierfür gerade mal aus.
Und immer dann, wenn er nicht allzu kaputt war von den Ereignissen des Alltages, konnte er seinen kleinen Freund nach kurzer Zeit wieder aufrichten.
So bemerkte er immer deutlicher, wie Martina ihn massierte. Er empfand es manches Mal so, als würde sie ihn melken – so, als ob sie das Letzte aus ihm heraus holen wollte. Er konzentriere sich darauf, so schnell wie möglich wieder richtig steif und hart zu werden. Es dauerte nicht lange, da befand er sich auf dem Wege der nächsten heftigen Versteifung, als ein markerschütternder Schrei vom Schlosshof zu ihnen hinauf drang. Eine Frau schrie entsetzlich. Aber irgendwie kam ihnen dieses Geräusch bekannt vor. Jemand erlebte wohl unbändige Lust.
"Hast du das gehört?“ wollte Martina wissen.
"Klar! Geil!"
Die Schreie hatten beide nochmals total lüstern gemacht. Mikes Schwanz wuchs an zu neuen Dimensionen. Und als er so groß geworden war, dass Mike damit wieder in der Lage war zuzustoßen, zog er ihn schnell aus Martina heraus. Seine Geliebte sollte aber nicht leiden. Er dirigierte sie. Martina sollte sich auf alle viere niederknien. Mike platzierte sich hinter ihr. Und schon versenkte er seinen Prügel von hinten in ihrer Fotze. Martina reckte steil ihren Arsch in der Höhe und präsentierte all ihre knackige Schönheit. Er umfasste ihre Hüften, drehte sich bis zum Anschlag in Martina hinein und begann mit ausholenden Stößen. Jedes Mal, wenn er komplett in sie eingedrungen war, klatschten seine Eier an Martinas Oberschenkel. Ein Gefühl, dass sie beide ungemein mochten.
Vom Schlosshof her drangen neue Schreie an ihr Ohr. Martina wurde so geil wie noch selten in ihrem Leben. Ganz laut begann sie zu schreien: "Fick mich, fick mich, bitte fick mich!“ Dabei stieß sie ihr offenes Geschlecht den harten Stößen von Mikes Schwanz entgegen.
Mike begann die Frequenz seiner Stöße zu erhöhen. Es klatschte. Die Flüssigkeit, die aus Martina heraus tropfte, lief nun auch an seinen Schenkeln hinunter. Immer wieder steckte er seinen Lustpfahl in Martina hinein, nahm keine Rücksicht mehr auf Martinas zarten Körper sondern rammte und rammte was das Zeug hielt.
Mit einem Mal spürte Martina, wie der nächste Orgasmus sich in ihr breitmachte. Sie begann zu brüllen. Versuchte gar nicht erst, irgendetwas von ihrem Lustempfinden zurück zu halten. Und bildete so einen Gegenpol zu den Lustschreien der Frau im Schlosshof. Das Schreien wollte kein Ende nehmen. Mike war nun auch kurz davor, wieder abzuspritzen. Mit einem gemeinsamen letzten Aufschrei fielen sie erschöpft aufs Bett. Als Mike aus Martina heraus flutschte, ergoss sich ein dicker weit reichender Strahl von Martinas geiler Lustflüssigkeit über das gesamte Bett.
Nachdem ihr Schreien ein Ende gefunden hatte, klang vom Schlosshof her ein lautes Klatschen und Johlen zu ihnen herauf. Grinsend lagen sie sich in den Armen und schliefen fast unmittelbar danach eine.
Irgendwann später drang erneut ein lauter Lustschrei vom Schlosshof herauf. Davon wurde Mike wach. Er befreite sich aus Martinas Armen und schaute durch eines der kleinen Schießschartenfenster in den Schlosshof hinab. Dort hatte man in einer Ecke ein lebensgroßes künstliches Pferd aufgestellt. Im Sattel hing eine Frau, vornüber gebeugt, und wurde von dem darunter befindlichen Sattel durchgeschüttelt. Rings um das Pferd waren dicke Luftpolstermatten ausgelegt.
Mike sah gerade noch, wie sich die Frau erschöpft aufbäumte und ihre Schenkel zitternd gegen den Sattel presste. Der Kopf fiel matt in den Nacken als sie zu einem weiteren Schrei ansetzte. Sie schrie mit ganzer Kraft, dann fiel sie aus dem Sattel in die Matten.
Als der Sattel frei war sah Mike, dass der mit einem beachtlichen Dildo versehen war, der offensichtlich elektrisch angetrieben wurde. Das Summen war so laut, dass er es oben am Fenster noch gut hören konnte. Um das Pferd herum standen drei Paare und etwas abseits ein einzelner Mann. Sie hatten zuvor die Frau im Sattel angefeuert und klatschten nun lebhaft für das, was die Frau ihnen geboten hatte.
Mit großem Interesse beobachtete Mike, wie sich der abseits stehende Mann der Frau zuwandte, die so kraftlos vom Pferd gefallen war. Er nahm sie liebend in die Arme und küsste sie. Es dauerte einige Zeit, bis die Frau wieder von alleine stehen konnte. Sie erholte sich allmählich, bis sie in der Lage war, mit den Umstehenden zu lachen.
In dem Moment trat ein neues Paar hinzu. Die groß gewachsene brünette Frau des Paares schritt ohne zu zögern auf das Pferd zu, setzte einen Fuß in den Steigbügel, griff zum Sattelknauf und setzte sich auf den Rücken des Pferdes. Das lange Kleid, das sie getragen hatte, schob sie so weit hoch, dass sie es sich in dem Sattel bequem machen konnte. Dann stand sie in den Steigbügeln auf, platzierte ihre Möse direkt über dem Dildo und ließ sich mit einem schmatzenden Geräusch, nachdem sie den Dildo zuvor mit einem Tuch abgerieben hatte, auf diesem nieder.
Der Mann, der zu diesem Paar gehörte, schritt zu einem Steuerpult in der Nähe des Pferdes, betätigte einen Knopf und sah interessiert zu seiner Frau hinüber. Mike konnte noch nichts hören. Aber offenbar funktionierte die Maschine bereits. Denn mit einem lustverzerrten Gesicht deutete die lange Brünette an, dass sie Lust empfand. Der Mann betätigte einen weiteren Knopf und das Pferd begann sich leicht bockend im Kreis zu drehen.
An einem größeren Rädchen in einer Ecke der Steuerkonsole begann der Mann nun die Vibrationsstärke des künstlichen Schwanzes einzustellen. Die Frau hielt sich an den Zügeln so gut es ging fest. Das Summen des Motors war bis hinauf zu Mike hörbar. Allmählich ging das Stöhnen der Frau in leichte Schreie über. Mit nur noch einer Hand hielt sie die Zügel fest. Die andere Hand hatte sich zwischen ihren Schritt geschlichen. Vor allen Zuschauern rieb sie sich heftig ihren Kitzler. Dabei fickte sie, ebenfalls deutlich sichtbar, den elektrischen Dildo auf dem Pferderücken.
Es dauerte nicht lange, da begann auch sie ohrenbetäubend zu schreien. Ein Orgasmus schüttelte sie so sehr, dass sie die Zügel losließ und laut brüllend vom Pferderücken in die Luftpolster hinabfiel.
Mike hatte nicht bemerkt, dass Martina still und klammheimlich aus dem Bett gekrabbelt und an das zweite Fenster zum Hof getreten war.
"Wow, das will ich auch mal ausprobieren!“ sagte Martina leise. Mike erschrak, weil er sie nicht bemerkt hatte. Aber der Satz klang natürlich wohlig in seinen Ohren.
"Wirklich? Vor all den Leuten?"
"Warum denn nicht. Das scheint ja hier eine lockere Gesellschaft zu sein."
"Ich fände es toll, wenn du das machen würdest.“
„Dann schauen wir mal, was sich in der nächsten Zeit ergibt!"
Mike grübelte in der Zwischenzeit darüber nach, ob er denn tatsächlich nichts überlesen hatte. Im Prospekt war nur die Rede von erotisch eingerichteten Zimmern. Es hatte nichts dabei gestanden, dass das Hotel wie ein Swinger-Club geführt würde. Das konnte ja heiter werden.
„Ich hab da mal ne Idee!" rief Martina, die vom Betrachten der Szene im Schlosshof geil geworden war. „Ich lass Wasser in die Wanne ein. Du setzt dich rein. Ich setzte mich auf den Wannenrand und schiebe mir einen Dildo rein. Du kannst mich dabei gerne beobachten. Wenn ich gekommen bin setze ich mich zu dir in die Wanne und du flickst mich nochmal richtig hart durch!“
„Klasse Idee!“ sagte Mike. Sofort begann er zu untersuchen, wie man das Wasser in die freistehende Wanne einließ. Wie bei einer Badewanne üblich, hatte auch die frei im Raum stehende Wanne zwei Anschlüsse für kaltes und warmes Wasser und einen Hahn, der in der Mitte der langen Seite in die Wanne hineinragte. Mike drehte das Wasser auf, schüttete etwas Badezusatz hinein und wartete, bis genügend Schaum und warmes Wasser in der Wanne schwappten. Dann setzte er sich hinein und harrte der Dinge.
Martina untersuchte die Spielzeuge, die auf dem Fenstersims eines der Turmfenster abgestellt waren. Sie fand einen sehr großen, dicken fleischfarbenen Dildo. Sie nahm den dicken Vibrator, probierte ob die Batterien genügend Strom enthielten, ging, mit ihren großen Brüsten aufreizend wippend, zum Wannenrand und stieg in die Wanne hinein. Dann setzte sie sich an das Mike gegenüberliegenden Wannenende. Dort spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte auseinander, stellte einen Fuß auf den Wannenrand, den anderen ließ sie im Wasser. Alsbald begann sie mit dem eingeschalteten Dildo ihren Kitzler zu bearbeiten. Kurze Zeit später, sie hatte schon mehrere Lustschreie ausgestoßen, versuchte sie den Vibrator in sich einzuführen. Von ihren gemeinsamen Sexspielchen war sie noch klatschnass. Deshalb flutschte der Dildo sofort bis zum Anschlag in ihre nasse Möse.
Mike saß ihr gegenüber und staunte nicht schlecht, mit welcher Lust Martina an sich arbeitete. Sein Schwanz zuckte bereits und begann ein Eigenleben. Er hatte es geschafft, den Schaum der noch immer voll laufenden Wanne zu durchbrechen. Nur die Eichel lugte glänzend über den Schaum hinaus. Martina auf dem Wannenrand erblickte die aufgerichtete Eichel und konnte ihren Blick davon nicht mehr lösen. Sie schob schmatzend den vibrierenden Dildo ein und aus, starrt auf Mikes Lustkolben und bereitete sich maximale Lust.
Mike beobachtete, wie die Adern an Martinas Hals hervor traten. Das war für ihn das sichere Zeichen, dass sie einer Erlösung entgegentrieb. So war es auch. Wenige Augenblicke später riss Martina den Dildo aus sich heraus und drückte das vibrierende Teil an ihre Klit. Wieder schrie sie laut ihre Lust hinaus. Zeitgleich mit ihren Schreien spritzte sie in hohem Bogen ihre Lustflüssigkeiten durch die Luft. Der Strahl landete auf Mikes Oberkörper. Erschöpft sank Martina vom Wannenrand in das warme Badewasser.