Unsichtbare Wunden - Astrid Frank - E-Book

Unsichtbare Wunden E-Book

Astrid Frank

4,9

Beschreibung

Anna ist hübsch, klug und fröhlich. Sie ist eine exzellente Reiterin und liebt ihren Schimmel Elrond über alles. Zu ihrem 13. Geburtstag bekommt sie ein Tagebuch geschenkt: "Für deine Geheimnisse", sagt ihr Vater. Doch Anna hat keine - bis ihre beste Freundin sie wiederholt hängen lässt und in der Schule eine skrupellose Mobbingspirale einsetzt.

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Astrid Frank

Unsichtbare Wunden

Urachhaus

Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.

Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt,

der ist ein Verbrecher!

Bertolt Brecht: Leben des Galilei

Inhalt

Cover

Titel

Dienstag, 03.09.2013

Mittwoch, 15.04.2015

Mittwoch, 04.09.2013

Mittwoch, 15.04.2015

Montag, 09.09.2013

Donnerstag, 16.04.2015

Dienstag, 10.09.2013

Donnerstag, 16.04.2015

Mittwoch, 11.09.2013

Freitag, 17.04.2015

Montag, 30.09.2013

Freitag, 17.04.2015

Dienstag, 12.11.2013

Montag, 20.04.2015

Mittwoch, 13.11.2013

Montag, 20.04.2015

Freitag, 29.11.2013

Dienstag, 21.04.2015

Donnerstag, 12.12.2013

Mittwoch, 22.04.2015

Donnerstag, 19.12.2013

Freitag, 24.04.2015

Mittwoch, 08.01.2014

Montag, 27.04.2015

Freitag, 24.01.2014

Montag, 27.04.2015

Donnerstag, 13.02.2014

Montag, 27.04.2015

Freitag, 14.03.2014

Dienstag, 28.04.2015

Mittwoch, 30.04.2014

Mittwoch, 29.04.2015

Dienstag, 03.06.2014

Mittwoch, 06.05.1015

Donnerstag, 19.06.2014

Donnerstag, 07.05.2015

Freitag, 04.07.2014

Samstag, 09.05.2015

Sonntag, 13.07.2014

Freitag, 15.05.2015

Sonntag, 13.07.2014

Freitag, 15.05.2015

Mittwoch, 30.07.2014

Samstag, 16.05.2015

Donnerstag, 31.07.2014

Samstag, 16.05.2015

Freitag, 01.08.2014

Samstag, 16.05.2015

Samstag, 16.08.2014

Samstag, 16.05.2015

Mittwoch, 20.08.2014

Samstag, 16.05.2015

Mittwoch, 03.09.2014

Samstag, 16.05.2015

Donnerstag, 04.09.2014

Samstag, 16.05.2015

Freitag, 05.09.2014

Samstag, 16.05.2015

Samstag, 06.09.2014

Samstag, 16.05.2015

Montag, 08.09.2014

Samstag, 16.05.2015

Donnerstag, 23.10.2014

Samstag, 16.05.2015

Freitag, 31.10.2014

Samstag, 16.05.2015

Montag, 10.11.2014

Samstag, 16.05.2015

Mittwoch, 12.11.2014

Samstag, 16.05.2015

Mittwoch, 12.11.2014

Samstag, 16.05.2015

Dienstag, 02.12.2014

Samstag, 16.05.2015

Freitag, 12.12.2014

Samstag, 16.05.2015

Sonntag, 14.12.2014

Samstag, 16.05.2015

Montag, 15.12.2014

Samstag, 16.05.2015

Mittwoch, 07.01.2015

Samstag, 16.05.2015

Mittwoch, 04.02.2015

Samstag, 16.05.2015

Montag, 16.03.2015

Samstag, 16.05.2015

Mittwoch, 18.03.2015

Samstag, 16.05.2015

Freitag, 20.03.2015

Samstag, 16.05.2015

Dienstag, 24.03.2015

Samstag, 16.05.2015

Samstag, 06.04.2015

Samstag, 16.05.2015

Sonntag 12.04.2015

Samstag, 16.05.2015

Montag, 13.04.2015

Samstag, 16.05.2015

Dienstag, 14.04.2015

Freitag, 15.04.2016

Die Autorin

Fußnoten

Impressum

Newsletter

Dienstag, 03.09.2013

Liebes Tagebuch,

wie schreibt man in ein Tagebuch? Ich weiß es nicht. Du liegst auf meinem Schoß und fühlst dich gut an. Dein Einband ist aus dickem, weichem, schwarzem Samt, der mal heller und mal dunkler aussieht – je nachdem, in welche Richtung man darüberstreicht. Das Wort Secrets prangt in silbernen Lettern auf der Vorderseite. Und du hast sogar eine kleine Schnalle, in die man ein Schloss einhängen kann.

»Für deine Geheimnisse«, hat Papa gesagt, als ich dich aus dem Geschenkpapier gewickelt habe.

»Ich habe doch gar keine Geheimnisse«, habe ich geantwortet. »Noch nicht«, hat Papa gesagt. »Aber mit 13 bekommt man welche.«

Heute ist mein 13. Geburtstag. Ich bin jetzt ein Teenager. Und Teenager haben Geheimnisse. Denkt zumindest mein Vater. Vermutlich meint er, dass ich jetzt anfange, mich für Jungs zu interessieren, und etwas brauche, wo ich mir heimlich meinen Liebeskummer von der Seele schreiben kann. Na ja, wir werden sehen. Bis jetzt ist Anton der einzige Junge, für den ich mich interessiere. Und Liebeskummer werde ich seinetwegen ganz bestimmt nicht bekommen.

Der heutige Tag war jedenfalls komplett kummerfrei. Und dazu noch ganz ohne Geheimnisse: Ich war mit Manu, Charlie und Vera im Kino und anschließend Pizza essen. Ich habe Anton gefragt, ob er mitkommen will, aber er wollte nicht.

Angeblich weil er keinen Bock darauf hatte, als einziger Mann mit uns Weibern eine Liebesschnulze zu sehen. Ich weiß natürlich, dass das nicht stimmt und er das nur gesagt hat, damit ich nicht zwischen den Stühlen sitze, falls Manu und Vera dumme Sprüche über ihn reißen. Aber erstens glaube ich, dass Manu und Vera das nicht gemacht hätten, weil sie das nur in der Schule machen, wo die anderen dabei sind und ihnen für einen coolen Spruch applaudieren, und zweitens hätte ich mir gewünscht, dass Manu, Vera und Charlie Anton mal so mitkriegen, wie ich ihn erlebe, wenn wir nicht in der Schule sind. Anton kann nämlich echt witzig sein. Nur in der Schule zeigt er das irgendwie nicht so. Ich finde es jedenfalls schade, dass ich diesen Geburtstag ohne Anton feiern musste. Aber wir holen das irgendwie nach.

Außer dir, mein liebes Tagebuch, habe ich noch türkisfarbene Gardinen für mein Zimmer bekommen, eine neue Weidedecke für Elrond, einen richtig tollen Trensenzaum, der am Stirnriemen mit jeder Menge glitzernder Steinchen besetzt ist, die wie Sterne funkeln, und neue Reitstiefel, denn die alten waren zu klein geworden. Ich kann es kaum erwarten, Elrond mit dem neuen Trensenzaum zu sehen! Manu hat mir die gleiche Haarspange geschenkt, die ich bei ihr immer so bewundere, von Charlie habe ich ein Pferdebuch bekommen, Anton hat mir erwärmbare Hausschuhe besorgt, weil ich mich immer über kalte Füße beklage, und Vera hat mir pinkfarbenes Lipgloss geschenkt. Bis auf das Lipgloss, mit dem ich irgendwie nichts anfangen kann, habe ich mich über alle Geschenke riesig gefreut. Aber natürlich habe ich Vera auch gesagt, dass ich mich total freue. Ich will ja nicht, dass sie traurig ist.

Morgen fängt die Schule an. Ich bin dann schon in der 7. Klasse! Hört sich gut an, finde ich. Und ich freu mich darauf, nach den langen Sommerferien alle meine Klassenkameraden wiederzusehen.

Bis morgen, liebes Tagebuch, schlaf gut.

Deine Anna

Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben –

nicht wegen der Menschen, die Böses tun,

sondern wegen der Menschen,

die daneben stehen und sie gewähren lassen.

Albert Einstein

Mittwoch, 15.04.2015

»Es tut mir leid, es tut mir so schrecklich leid! Es ging alles so furchtbar schnell! Das Pferd lief direkt auf die Straße … ich habe auf die Bremse getreten und das Lenkrad herumgerissen … Das Pferd bäumte sich auf und … sie … sie rutschte aus dem Sattel … und … sie fiel mir mitten vor die Kühlerhaube … ich … mein Gott …« Die Frau schlug sich die Hände vor den Mund.

»Beruhigen Sie sich, bitte.« Polizeimeister Ahlvers legte tröstend eine Hand auf den Arm der Frau.

»Ja … ja … ich habe einen Sohn im gleichen Alter, ich …«

»Es war nicht Ihre Schuld. Der Notarzt wird sich gleich um Sie kümmern. Bitte beruhigen Sie sich jetzt.«

Der junge Uniformierte wandte sich ab. Er konnte die Verzweiflung der Frau nicht länger ertragen. Er konnte das alles nicht länger ertragen.

Das Opfer lag noch auf der Straße. Unter dem weißen Tuch, das er über das Mädchen gebreitet hatte, zeichnete sich der schmale Körper ab. Der junge Polizist würde den Anblick des kindlichen Gesichts, die vor Schreck geweiteten Augen nie mehr vergessen können. Aus dem linken Ohr war Blut gequollen. Und ein Bein lag merkwürdig verdreht da. Ansonsten hatte der Körper erstaunlich unversehrt ausgesehen. Himmel! Sie war so jung. So unglaublich jung!

»Mein Gott, wie schrecklich!« Es brach einfach so aus ihm heraus.

»Ja, nicht wahr? Es gibt Tage, an denen hasse ich meinen Job.« Der ältere Kollege tauchte wie aus dem Nichts neben Ahlvers auf.

»Sie sieht so jung aus …«

»Anna Martin. Sie ist 14. Wir haben ihren Schülerausweis, ihre Krankenversichertenkarte und ihr Handy in der Reitjacke gefunden.«

»Was für ein schreckliches Unglück. Die armen Eltern.« Polizeimeister Ahlvers schüttelte fassungslos den Kopf.

»Irgendjemand muss sie informieren«, sagte der ältere Kollege.

Das Irgendjemand in dem Satz ließ Ahlvers aufhorchen. »Ich … ich habe so etwas noch nie gemacht«, stotterte er. Das hatte ihm noch gefehlt, dass er als das Küken der Truppe den verhasstesten Job aufs Auge gedrückt bekam.

»Keine Sorge. Es wird sich schon einer finden, der dich begleitet.« Der ältere Kollege klopfte dem jüngeren aufmunternd auf die Schulter, bevor er sich abwandte, um sich auf seine eigenen Aufgaben zu konzentrieren.

Ahlvers’ Blick fiel auf das Pferd, das von Polizeimeister Möckel festgehalten wurde, damit es nicht doch noch abhaute, bevor der angeforderte Pferdetransporter eintraf. Ein Schimmel. Er hatte keine Ahnung von Pferden, aber die Weißen waren Schimmel, das zumindest wusste er. Wenn das Pferd doch nur reden könnte. Vielleicht könnte es ihnen sagen, was genau passiert war. Aber es konnte nicht reden. Es bäumte sich auf, es wieherte, es schlug mit dem Kopf, aber es sprach kein verständliches Wort. Und es würde ihm nicht dabei helfen, den Eltern die schrecklichste Nachricht zu überbringen, die Eltern überhaupt nur erhalten konnten: die Nachricht, dass ihr Kind soeben bei einem grauenvollen Unfall ihr Leben verloren hatte.

Mittwoch, 04.09.2013

Liebes Tagebuch,

heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Es hat echt Spaß gemacht, alle wiederzusehen. Wir haben uns umarmt, auch die Jungs, und es gab richtig viel zu erzählen. Ich habe von Papas und meinem Urlaub auf Mauritius erzählt. Ich glaube, die anderen waren ein bisschen neidisch, und das hat mir leidgetan. Ich will nicht, dass sie denken, ich würde angeben oder so. Zumal wir ja immer nur für eine Woche wegfahren, weil Papa nicht so lange Urlaub machen kann und ich Elrond nicht so lange alleinlassen will.

Weil Frau König weg ist, haben wir jetzt eine neue Klassenlehrerin, Frau Heintze. Und ein Mädchen ist auch neu hinzugezogen. Sie heißt Nina. Ich glaube, sie ist ganz okay. Frau Heintze fand ich ein bisschen komisch, aber vielleicht muss ich mich auch nur erst daran gewöhnen, dass Frau König nicht mehr da ist.

Nach der Schule bin ich sofort zu Elrond in den Stall gefahren. Ich wollte unbedingt wissen, wie er mit dem neuen Trensenzaum aussieht. Und es ist noch viel cooler, als ich es mir vorgestellt hatte. Wir sind lange ausgeritten. Es war traumhaft ruhig im Wald, die Sonne hat witzige Muster auf den Boden gezeichnet, und Elrond ist einfach das beste Pferd der Welt! Nichts bringt ihn aus der Ruhe. Nicht das Eichhörnchen, das vor uns den Baumstamm hochgehuscht ist, nicht die ersten herunterfallendenBlätter, nicht die aufsteigenden Vögel, nicht einmal der frei laufende Hund, der wild kläffend auf uns zugerannt ist. Und jetzt, liebes Tagebuch, kommt mein erstes Geheimnis. Ja, mir ist aufgefallen, dass es tatsächlich Dinge gibt, die ich niemandem erzählen möchte, weil ich Angst hätte, ausgelacht zu werden. Ich weiß, es klingt bescheuert, aber als ich so mit Elrond den Weg entlanggeritten bin, flog eine ganze Weile ein kleiner Schmetterling neben uns her, und ich bin mir sicher, dass er von Mama geschickt war, denn ich hatte gerade ganz fest an sie gedacht und sie hat Schmetterlinge immer so geliebt. Die meiste Zeit komme ich ja ganz gut damit klar, dass sie nicht mehr da ist. Ich habe mich in den letzten fünf Jahren wohl irgendwie daran gewöhnt, ohne sie zurechtzukommen. Aber manchmal, wenn ich ganz besonders glücklich oder ganz besonders traurig bin, dann fehlt sie mir doch. Dann habe ich das Gefühl, sie sitzt da irgendwo auf ihrer Wolke und sieht zu mir runter. Und genau dieses Gefühl hatte ich gerade, als der Schmetterling auftauchte. Ich habe mir so gewünscht, dass Mama mich und Elrond sehen könnte, dass sie wüsste, wie glücklich ich bin und wie gut es mir geht. Und genau in diesem Augenblick kam der Schmetterling, flatterte mit seinen zitronengelben Flügeln vor mir her, als brächte er mir eine Nachricht von Mama: Ich bin bei dir, mein Schatz, ich bin immer bei dir und wache über dich als dein Schutzengel. Genau das hat sie nämlich damals immer zu mir gesagt, wenn wir sie im Hospiz besucht haben.

Mittwoch, 15.04.2015

Simon Martin saß auf Annas Bett und hörte im Erdgeschoss die Haustür ins Schloss fallen. Die Polizisten waren endlich gegangen. Er war allein. Den Besuch eines Polizeipsychologen hatte er vehement abgelehnt. Und auf die Frage des jungen Polizeimeisters, ob er jemanden habe, der sich um ihn kümmern könne, hatte er eiskalt gelogen. Er hatte behauptet, er habe eine Schwester, die nicht weit entfernt wohne und die er anrufen würde, sobald die Herren Polizisten gegangen wären.

Dabei hatte er gar keine Schwester. Er hatte nie eine gehabt. Und auch keinen Bruder. Seine Eltern waren längst tot, er hatte keine Cousine und keinen Cousin, er hatte keine Ehefrau– und jetzt hatte er auch keine Tochter mehr. Er hatte niemanden. Er war allein.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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