Urmel und Rudi: Der Sternenflügelwald - Sabine Traeder - E-Book

Urmel und Rudi: Der Sternenflügelwald E-Book

Sabine Traeder

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Beschreibung

Ein liebevolles Abenteuer voller Mut, Magie und Freundschaft! Urmel Kekspfote und Rudi Kuchenpfote entdecken den geheimnisvollen Sternenflügelwald: eine Welt, in der Regenbogenkekse duften, Lichter tanzen und eine kleine Raupe mit regenbogenfarbenen Flügeln ihre Hilfe braucht. Doch Dunkelspinnen bedrohen das Licht. Nur wer den Mut hat zu leuchten, kann Lunaria retten. Mit Mitmachseiten, Bastelideen und zauberhaften Rezepten. Ein Buch, das kleine und große Herzen strahlen lässt!

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EPUB
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Seitenzahl: 14

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Urmel und Rudi entdecken Lunaria und retten eine gefiederte Raupe vor Dunkelspinnen

Inhaltsverzeichnis

Mitmachseite 1 – Magischer Malmoment

Mitmachseite 2 – Zauber-Rätselzeit

Mitmachseite 3 – Bastelidee: Dein Zauber-Lichtzeichen

Urmel Kekspfote liebte Regenbogenkekse – so bunt und süß wie ein Versprechen.

Rudi Kuchenpfote schwärmte für Regenbogenkuchen – weich wie Wolken und voller Zauberglanz.

Die beiden wohnten in einer kleinen Werkstatt, die am Rand eines alten Waldes schlummerte, wo Mut wie Blüten wuchs und Magie in jeder Staubflocke tanzte.

Und Krümel – natürlich – gab es dort mehr als genug.

An diesem Morgen hob Urmel die Nase in die Luft.

Etwas schwebte darin – ein Flüstern vielleicht, ein Geheimnis.

„Da war doch was…“, murmelte sie.

Rudi hingegen wälzte sich bequem im weichen Moos.

„Ich hab nur was gehört… und zwar von meinem Bauch“, gähnte er und klopfte sich zufrieden auf den Magen.

Ein zartes Kichern, kaum mehr als ein Hauch, wehte über die Lichtung wie ein verspäteter Sonnenstrahl.

Urmel stellte die Ohren auf und sprang auf die Pfoten.

„Magie…“, hauchte sie ehrfürchtig.

Rudi blinzelte träge, sein Bauch grummelte leise.

„Unsinn“, murmelte er und schluckte, als hätte er etwas Unsichtbares verschluckt.

Ohne zu zögern sprang Urmel voran, die Pfoten federleicht und der Mut in der Brust wie ein kleines, pochendes Feuer.

Rudi trottete hinterher, seine Schritte schwerer, seine Augen wachsam wie die eines Kaninchens bei Gewitter.

„Nicht so schnell!“, jammerte er und stolperte fast über eine Wurzel.

„Was… was, wenn da Spinnen sind, die uns den Regenbogenkuchen klauen?“, flüsterte er, als würde allein das Wort sie herbeirufen.

Etwas raschelte im Gebüsch – leise zuerst, dann dringlicher, wie ein heimlicher Atemzug des Waldes.