Vampir und Werwolf, verbotene Liebe - H. Simone - E-Book

Vampir und Werwolf, verbotene Liebe E-Book

H. Simone

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Beschreibung

Vampir und Werwolf, verbotene Liebe Wächter der vier Tore – Das Feuer-Tor Eine spannende, aufregende und romantische Horrorgeschichte von Simone H. Alexis und Lio sind ein Liebespaar, das wäre eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie ist ein Vampir und er ein Werwolf. Sie verbergen ihre Liebe, da solche Verbindungen verpönt sind und für Beide Nachteile entstehen würden. Eines Morgens verlässt Alexis heimlich die Villa der Werwölfe, kurz darauf wird eine Leiche gefunden. Die Ermittlungen beginnen, Lio hilft der Polizei und nach kurzer Zeit gibt es erste Erfolge, aber es tun sich auch viele Fragen auf. Ist der gefährliche Drachenorden wieder aktiv? Oder stecken etwa die Vampire hinter dem Mord? Wird ihm seine Liebste helfen, den Mörder zu finden?

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Simone H.

Vampir und Werwolf, verbotene Liebe

Wächter der vier Tore – Das Feuer-Tor

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Inhaltsverzeichnis

Der Anfang

Intrigen?

Die Leiche

Ermittlung und Verrat

Der Anschlag

In der Höhle des Löwen

Die Befragung

Drachenjagd

Rückkehr

Der Rat

Die Falle

Das Ende?

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Impressum

Vampir und Werwolf, verbotene Liebe

©

Wächter der vier Tore – Das Feuer-tor

Eine spannende, aufregende und romantische Horrorgeschichte

Von Simone H.

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Kurztext:

Vampir und Werwolf, verbotene Liebe ©

Wächter der vier Tore – Das Feuer-Tor

Eine spannende, aufregende und romantische Horrorgeschichte von Simone H.

Alexis und Lio sind ein Liebespaar, das wäre eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie ist ein Vampir und er ein Werwolf.

Sie verbergen ihre Liebe, da solche Verbindungen verpönt sind und für Beide Nachteile entstehen würden.

Eines Morgens verlässt Alexis heimlich die Villa der Werwölfe, kurz darauf wird eine Leiche gefunden.

Die Ermittlungen beginnen, Lio hilft der Polizei und nach kurzer Zeit gibt es erste Erfolge, aber es tun sich auch viele Fragen auf.

Ist der gefährliche Drachenorden wieder aktiv?

Oder stecken etwa die Vampire hinter dem Mord?

Wird ihm seine Liebste helfen, den Mörder zu finden?

Der Anfang

Sie wacht auf und spürt seinen Atem auf ihrer Haut, dann steigt sie aus dem Bett ihres lykanischen Liebhabers, er dreht sich müde um und schaut sie an.

„Alexis bleib doch noch!“ sagt er und greift nach ihrer Hand.

„Lio, du weißt, dass das nicht geht!

Die Sonne wird bald aufgehen und dann müsste ich hierbleiben.“ antwortet sie und lässt ihn los.

„Was wäre daran so schlimm?“ fragt er und streicht sich dabei durch sein dunkles Haar. Sie ist innerlich zerrissen und antwortet ihm „Alle würden über uns Bescheid wissen!“

Sie macht ihre meterlangen rotbraunen Haare zusammen, er beobachtet sie dabei, setzt sich auf und sagt „Langsam habe ich das Versteckspiel satt, sollen sie es doch wissen!“

Sie setzt sich neben ihn und nimmt ihn in den Arm „Schatz, das wäre für uns beide nicht gut!“

Traurig antwortet er „Wie du meinst!“

„Ich gehe jetzt duschen!“

Lio schaut seine Liebste begeistert an „War das eine Einladung?“

Sie lacht und winkt ab „Leider nicht, sonst komme ich ja gar nicht mehr weg!“

Er lässt sich zurück ins Bett fallen, dreht sich müde um und seufzt "Schade!"

Sie verschwindet im Badezimmer, nach kurzer Zeit kommt sie heraus, zieht sich an und schleicht aus der Villa der Werwölfe.

Die Sonne wird bald aufgehen und keiner der anderen Vampire darf wissen wo sie war. Ihre Verbindung mit einem Lykaner ist inoffiziell verboten und verpönt. Es wäre ein Skandal, sie würde alles verlieren wofür sie Jahrhunderte lang gearbeitet hat, ihren Posten als Wächterin, ihr Ansehen und auch alle sonstigen Annehmlichkeiten.

Sie schleicht sich davon, er öffnet das Fenster und sie sieht noch mal zurück, dann verschwindet sie im Wald, er schaut ihr traurig hinterher.

Nun hat sie den Wald durchquert und sieht schon von weitem das Vampir-Schloss, ihrer Heimat. Dort lebt sie mit den anderen Blutsaugern zusammen.

Abgeschnitten von den Menschen und all den anderen Arten die noch neben ihnen existieren.

Sie betritt einen Trampelpfad, öffnet einen Geheimgang und will gerade hineinsteigen, da kommt jemand heraus, es ist Henry, eine Palastwache.

Er mustert sie von Kopf bis Fuß und fragt dann in einem arroganten Tonfall „Na, nehmen wir Wächter uns mal wieder was raus?“

Sie verdreht genervt die Augen und er plappert weiter „Du kennst doch die Sperrstunde.

Jetzt erzähl mir wo du warst und was du gemacht hast!"

„Ist das dein Ernst?“ fragt sie

„Ja natürlich, ich notiere alles in diesem Buch.“

Er zeigt auf ein Notizbuch, das in Leder eingebunden ist. Sie starrt drauf und fragt „Kann ich das mal sehen?“

„In Ordnung!“

Er reicht es ihr und sie stöbert darin.

„Henry, weißt du was mir auffällt?“

„Nein Alexis, aber du wirst es mir sicherlich mitteilen!“

„Du hast gar nicht notiert, wann ich gegangen bin.“

Er schaut sie schockiert an.

„Das stimmt, das kann ich aber noch nachtragen …!“

Sie zieht ihn auf „Damit wollte ich andeuten, dass dein Notizbuch unvollständig ist und findest du das sinnvoll, wenn sich sowieso jeder an dir vorbeischleichen kann?“

Er wird rot im Gesicht, sie geht grinsend an ihm vorbei und betritt den Geheimgang.

Henry läuft Alexis hinterher.

„Alexis sag mir einfach was du gemacht hast, ich muss jeden Verstoß gegen die Sperrstunde melden, das weißt du doch!“

Sie dreht sich genervt um

„Dann lässt du mich in Ruhr?“

„Natürlich!“

„Ich habe jemanden besucht.“

Er bleibt stehen und notiert es sich.

„Danke, jetzt sag mir noch, wenn du besucht hast und wieso!“

Sie lacht „Das geht dich wirklich nichts an!“

Sie läuft ihm im Schnellschritt davon und lässt die Palastwache stehen.

Er murmelt verärgert in seinen Bart.

„Immer diese Wächter, nichts als Ärger mit denen!“

Sie betritt das Schloss, läuft die Gänge entlang und will gerade in ihr Zimmer gehen, da hält sie jemand am Handgelenk fest.

Sie schlägt den Arm weg, es gibt einen kurzen Kampf und sie wirft den Angreifer gegen die Wand.

Er springt auf und die beiden fangen an zu diskutieren.

Alexis schnauzt ihn an „Wenn du ein Wächter werden willst, musst du auf alles gefasst sein, das habe ich dir schon oft gesagt, Sascha!“

Er schaut sie mit einem Hundeblick an „Aber Alexis, ich will es so sehr und habe mein Leben lang dafür trainiert.“

„Du bist noch nicht soweit. Vertraue mir einfach!“

„Ich vertraue dir doch, aber wieso muss ich so lange warten?“ fragt er traurig

„Bei mir hat es auch 100 Jahre gedauert bis sie mich angenommen haben und dann noch Mal 100 Jahre bis ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte. Obwohl sie mir versichert haben, dass ich bisher die zweitbeste war, nur mein Ausbilder hatte noch mehr Punkte.“

Er trippelt verlegen mit einem Fuß auf dem Boden herum „Ich weiß!“ „Sei nicht so ungeduldig! Selbst wenn es bei dir 200 Jahre dauert bis sie dich annehmen, es ist die Sache wert, glaube mir!“

„Du hast ja Recht!“ antwortet er

„Und nun kleiner Cousin, schlaf lieber ein wenig, damit du heute Nacht fit fürs Training bist!“

„Okay, mache ich!“ antwortet Sascha, sie lehnt ihre Stirn an seiner und tröstet ihn kurz, danach gehen sie getrennte Wege.

Sie öffnet die Tür und betritt ihr Zimmer, zu ihrer Verwunderung ist es nicht leer.

Auf dem Bett liegt ein junger, nackter Mann, er hat sich verführerisch in Position gebracht.

Es ist Patryk, er grinst und sie seufz genervt.

„Ich habe doch schon so oft gesagt, dass ich kein Interesse an diesem Spezial-Service habe!“

Er antwortet schnippisch „Aber alle Wächter haben bisher diese Dienste in Anspruch genommen.“

„Dann bin ich halt eine Ausnahme und jetzt zieh dich an und verschwinde!“

Sie hebt seine Kleidung auf, die auf dem Boden vor dem Bett liegt und wirft sie ihm zu.

Er zieht sich beleidigt an und schimpft.

„Du bist echt komisch Alexis, wir haben dir doch schon alles angeboten Männer, Frauen, Vampire, Elfen …!

Wir hätten alles getan, um dich glücklich zu machen, aber du bist immer so abweisend!“

Alexis zischt ihn an „Verschwinde endlich!“

Er dreht ihr den Rücken zu und sagt „Mit dir stimmt was nicht!“

Sie antwortet „Ich habe schon jemanden!“

Er wendet sich ihr zu, schaut sie an und fragt lachend

„Wen denn?“

„Jemand besonderen!“ entgegnet sie ihm.

Er schüttelt ungläubig den Kopf „Das denkst du dir bloß aus! Ich kenne alle im Schloss und glaube mir, ich hätte es erfahren!“

„Ich habe einen festen Freund, ob du es glaubst oder nicht!

---ENDE DER LESEPROBE---