Vampire und Werwölfe, die Ermittler der Unterwelt! - Simone H. - E-Book

Vampire und Werwölfe, die Ermittler der Unterwelt! E-Book

H. Simone

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Beschreibung

Vampire und Werwölfe, die Ermittler der Unterwelt! Horrorthriller Ein spannender Horrorthriller von Simone H. In einer kleinen Hafenstadt verschwinden immer wieder Menschen. Eine Spezialeinheit der Polizei wird darauf angesetzt. Zu ihr gehören auch Annabell und David. Sie sind keine gewöhnlichen Polizisten, denn sie ist ein Vampir und ihr Partner David ist ein Werwolf. Sie haben den Verdacht, dass der örtliche Mafioso hinter den Entführungen steckt. Nach mühsamen Ermittlungen und Befragungen weißt die Spur aber in eine andere Richtung. Annabell und David stoßen immer wieder auf Ungereimtheiten. Steckt etwa ein Politiker hinter den Entführungen? Oder doch die anderen Vampire oder Werwölfe? Der Polizeichef gehört ebenfalls zu den Verdächtigen. Die zwei Polizisten können niemandem mehr trauen.

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Simone H.

Vampire und Werwölfe, die Ermittler der Unterwelt!

Horrorthriller

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Der Verdacht

2. Der Auftrag

3. Der Sünderbock

4. Die Chance

5. Das Motiv?

6. Die Verfolger

7. Das Versteck

8. Die Ermittlung

9. Der Nebel lichtet sich

10. Der Plan

11. Action

12. Die Befreiung

13. Angriff

14. Ein bitteres Ende

Impressum neobooks

1. Der Verdacht

Vampire und Werwölfe,

die Ermittler der Unterwelt!

Horrorthriller

Von Simone H.

Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

Inhalt

Kurztext

Vampire und Werwölfe, die Ermittler der Unterwelt!

Horrorthriller

Ein spannender Horrorthriller von Simone H.

In einer kleinen Hafenstadt verschwinden immer wieder Menschen. Eine Spezialeinheit der Polizei wird darauf angesetzt. Zu ihr gehören auch Annabell und David. Sie sind keine gewöhnlichen Polizisten, denn sie ist ein Vampir und ihr Partner David ist ein Werwolf. Sie haben den Verdacht, dass der örtliche Mafioso hinter den Entführungen steckt. Nach mühsamen Ermittlungen und Befragungen weißt die Spur aber in eine andere Richtung.

Annabell und David stoßen immer wieder auf Ungereimtheiten.

Steckt etwa ein Politiker hinter den Entführungen?

Oder doch die anderen Vampire oder Werwölfe? Der Polizeichef gehört ebenfalls zu den Verdächtigen.

Die zwei Polizisten können niemandem mehr trauen.

WICHTIGE PERSONEN

ANNABELL, Vampir, Spezialeinheit der Polizei.

DAVID, Werwolf, Spezialeinheit der Polizei.

ALBERTO, Angehöriger einer hiesigen Verbrecherorganisation.

HERR MÜLLER, Vorgesetzter von Annabell und David bei der Polizei.

POLIZEICHEF MAYER, Vorgesetzter von Herr Müller.

BÜRGERMEISTER, Lokalpolitiker.

Es ist Nacht, zwei Personen sitzen in einem Auto, es sind ein Mann und eine Frau,

Annabell und David. Sie dreht das Autoradio lauter denn es läuft ein Bericht über das Verschwinden diverser Personen unter mysteriösen Umständen, keine Leichen und keine Lösegeldforderungen.

ANNABELL:

Sehr ungewöhnlich, dass ausgerechnet in unserer kleinen Hafenstadt so viele Menschen spurlos verschwinden.

DAVID:

Ja das finde ich auch. Denkst du die Mafia könnte dahinter stecken?

ANNABELL:

Irgendwie stecken die doch immer mit drin. Lass uns zu Albertos Lagerhalle fahren!

DAVID:

Gute Idee, da läuft uns bestimmt Alberto über die Füße.

Er fährt los, nach einigen Minuten sind sie am Ziel.

Die Beiden halten vor der Lagerhalle, steigen aus dem Auto und laufen zum Eingangstor. David rüttelt am Tor.

DAVID:

Es ist verschlossen.

ANNABELL:

Na dann gehen wir halt wieder.

Die Zwei schauen sich an und fangen an zu lachen. David reißt das Schloss mit einer Hand ab und wirft es hinter sich. Sie gehen durch das Tor.

Jetzt stehen die zwei Polizisten in der Lagerhalle. Sie schauen sich um und beginnen mit der Durchsuchung, sie öffnet eine Kiste, er schaut sich Aktenordner an. Plötzlich stehen vier düstere Gestalten hinter ihnen, es sind Alberto und drei seiner Handlanger.

ALBERTO:

Ganz langsam umdrehen!

Während er dies sagt, richtet er eine Waffe auf die Polizisten. Sie drehen sich nicht um und führen ihre Durchsuchung einfach weiter durch.

ALBERTO (erhobene Stimme):

Ich sagte umdrehen!

David dreht sich kurz um und zeigt seine Polizeimarke.

DAVID:

Wir dürfen das.

Er dreht sich wieder um und greift gerade nach einem Aktenordner, da schießt Alberto zuerst auf David und dann auf Annabell. Beide fallen getroffen auf den Boden. Alberto steckt die Waffe weg und zeigt auf die zwei regungslosen Körper.

ALBERTO:

Los schaffen wir sie in den Wagen!

Alberto geht mit einem Handlanger zu David, die anderen Zwei gehen zu Annabell.

ALBERTO:

Nimm die Füße ich nehme die Arme!

David springt auf, Alberto und sein Gehilfe stolpern vor Schreck und fallen nach hinten um.

DAVID:

Nein danke ich laufe lieber selbst.

Annabell steht mittlerweile auch wieder auf den Beinen und klopft ihre Kleidung sauber.

ANNABELL (streng):

Bringt uns zu Fredo!

Die Mafioso sind gerade wieder aufgestanden. Alberto mustert die Beiden.

ALBERTO:

Ihr müsst diese speziellen Bullen sein. Ich habe schon viel über euch gehört, echt schräges Zeug. Aber ihr scheint eurem Ruf gerecht zu werden.

DAVID:

Wir wollen Fredo sprechen!

Alberto umkreist Annabell und flüstert ihr ins Ohr.

ALBERTO:

Hättest du dich nicht geweigert für uns zu arbeiten, wärest du vielleicht befördert worden, schon mal darüber nachgedacht?

David geht bedrohlich auf Alberto zu, Dieser weicht aus.

DAVID:

Jetzt reicht es…!

Alberto macht eine Abwehrhaltung mit den Händen.

ALBERTO:

OK, ganz ruhig! Wir bringen euch zu Fredo, fahrt uns einfach hinterher.

ANNABELL (streng):

Auf was warten wir noch?

Sie legt beim Vorbeigehen die Hand auf Davids Schulter. Alle verlassen die Lagerhalle.

Die Zwei Polizisten steigen in ihr Auto, die vier Mafioso in ihres und alle fahren los.

Annabell und David fahren den Verbrechern hinterher und erreichen das Bistro Fredos.

Sie parken vor dem Bistro und alle steigen aus. Alberto lässt Annabell den Vortritt und alle gehen ihnen nach

Sie laufen durch das halbvolle Bistro, die Leute pausieren mit ihren Gesprächen und starren die Polizisten misstrauisch an während sie vorbeilaufen. Sie erreichen eine Tür. Nach einem Klopfzeichen öffnet sie sich Alberto, Annabell und David betreten den Raum. Fredo sitzt dort am Schreibtisch und telefoniert, ein Gehilfe steht hinter ihm.

FREDO (spricht in das Telefon):

Ich rufe später noch mal an.

Fredo legt den Telefonhörer auf, steht auf und bietet durch eine Geste die Stühle vor seinem Schreibtisch an. Annabell setzt sich hin, David bleibt stehen.

FREDO:

Kann ich ihnen etwas anbieten? Die Dame möchte vielleicht eine Knoblauchpizza und ihr Begleiter eine vegane Bratwurst.

Fredo, Alberto und der Gehilfe lachen.

ANNABELL:

Sehr witzig. Wir sind hier um Ihnen ein paar Fragen zu stellen.

FREDO:

Ich werde natürlich versuchen ihnen zu helfen, um was geht es?

ANNABELL:

Es geht um die vermissten Personen…

FREDO:

Nein damit haben wir definitiv nichts zu tun. Das ist wirklich nicht unsere Art, Personen spurlos verschwinden lassen, das schreckt doch Niemanden ab. Also wenn sonst nichts ist, da ist die Tür.

Er zeigt mit einer Geste zur Tür und wendet sich Alberto zu.

FREDO:

Bring unsere Gäste noch zur Tür.

Annabell steht auf.

ANNABELL:

Auf Wiedersehen.

FREDO:

Und grüßen sie den Polizeichef von mir.

Annabell und David drehen sich kurz um, anschließend verlassen sie das Büro und das Bistro.

Jetzt steigen die Zwei in ihr Auto, sie wartet einen Moment bis sie den Motor startet und losfährt.

Nun sitzen sie im Auto, David tippt an seinem Handy herum und Annabell schaut zu ihm herüber.

DAVID:

Du hast einen Moment gezögert bevor du den Motor gestartet hast.

ANNABELL:

Stimmt!

DAVID:

Verrätst du mir den Grund?

Annabell fährt an den Rand und hält zwischen der Landstraße und dem Feldweg. Sie schauen sich an.

ANNABELL:

Ich habe einfach mal eine Pause gebraucht.

Sie zieht ihr Handy aus der Tasche und legt es auf das Armaturenbrett.

ANNABELL:

Ich brauche ein bisschen frische Luft, kommst du mit?

Sie zeigt auf sein Handy und dann auf das Armaturenbrett, er nickt ihr zu und legt sein Handy ebenfalls ab.

DAVID:

Gute Idee! Ich nehme gerade noch mein Steak mit, ich bin am Verhungern.

Er knistert mit dem Papier, sie steigen aus.

Draußen ist es immer noch dunkel. Sie betritt einen Feldweg und er tut es ihr gleich.

DAVID:

Du glaubst wir werden abgehört?

Er schaut sie an während sie den Weg entlang schlendern.

ANNABELL:

Ja ich weiß, es hört sich paranoid an.

DAVID: