Vergeltung - Folge 3 - Katharina Peters - E-Book

Vergeltung - Folge 3 E-Book

Katharina Peters

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Beschreibung

Es scheint auf der Hand zu liegen, dass Rechtsanwalt Bleichert seine Dienste hin und wieder einschlägigen Kreisen zur Verfügung stellte – und dafür gewisse Vergünstigungen bei bestimmten Mädchen erwartete. Bei ihren Recherchen in seiner Kanzlei stößt Hannah auf zwei alte Vermisstenfälle, die sie aufhorchen lassen. So hat Bleichert eine Familie vertreten, deren vier Jahre alter Sohn unter nie geklärten Umständen starb. Mutter und Schwester sind danach spurlos verschwunden.

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Informationen zum Buch

Es scheint auf der Hand zu liegen, dass Rechtsanwalt Bleichert seine Dienste hin und wieder einschlägigen Kreisen zur Verfügung stellte – und dafür gewisse Vergünstigungen bei bestimmten Mädchen erwartete. Bei ihren Recherchen in seiner Kanzlei stößt Hannah auf zwei alte Vermisstenfälle, die sie aufhorchen lassen. So hat Bleichert eine Familie vertreten, deren vier Jahre alter Sohn unter nie geklärten Umständen starb. Mutter und Schwester sind danach spurlos verschwunden.

Katharina Peters

Vergeltung

3. Das Zweite Opfer

Thriller

Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

Hauptpersonen

3 Das Zweite Opfer

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Die nächste Folge

Katharina Peters

Impressum

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

HAUPTPERSONEN

Hannah Jakob, Anfang vierzig, Kriminalpsychologin, gebürtige Hamburgerin, lebt seit Anfang der 90er Jahre in Berlin und ist als Sonderermittlerin beim BKA tätig (direkter Vorgesetzter: Abteilungsleiter Bernd Krüger), das sie bundesweit in Fällen vermisster Frauen und Kinder einsetzt. Ihre jüngere Schwester Liv verschwand vor gut zwanzig Jahren nach einem Streit spurlos– ein Drama, dessen Umstände die Familie entzweite und ihr Leben entscheidend mitprägte. Hannah ist selten ohne Windhundmischling Kotti unterwegs.

Mark Springer, Anfang dreißig, Kommissar beim LKA– neigt zu Eigensinn und Arroganz, direkt, unangepasst, hitzköpfig, kein guter Teamplayer. Ermittelt mit Herzblut und beachtet nicht immer alle Dienstvorschriften. Lebt im Schillerkiez in Neukölln, auch privat Einzelgänger.

Oberstaatsanwältin Gesine Hilt, Mitte fünfzig, engagiert, scharfzüngig, loyal zu ihren Leuten. Scheut weder die Auseinandersetzung mit großen Namen noch das damit verbundene Risiko.

Paul Luschinsky, genannt Lusche, Mitte fünfzig, Fahndungsleiter, Einsatz-Koordination, robust-bärbeißiger Typ, exzessiver Kaugummikauer, ist der geborene Motivator, hält immer seinen Kopf hin.

Loni Geising, Ende zwanzig, macht wenig Worte, Innendienst, Recherche, gründlich, wach, unauffällig, wird häufig unterschätzt und übersehen.

Jannick Wintar, vierzig, leitender Ermittler in der OGJ (operative Gruppe gegen Jugendgewalt), ein überzeugter Streetworker, kann Menschen überzeugen und zum Reden bringen.

Martha Sund, 30, verdeckte Ermittlerin mit eigenwilligen Methoden, in die sie sich niemals hineinreden lässt.

Robert Bleichert, 52, Anwalt, seit Ende Juli spurlos verschwunden; in zweiter Ehe seit zehn Jahren verheiratet mit Katrin Bleichert, 42, Gartenarchitektin, gemeinsamer Sohn Nico, acht Jahre alt.

Corinna Mirbach, 18, Kellnerin, wurde als knapp Sechzehnjährige im Rahmen von Ermittlungen um Vergewaltigung minderjähriger Mädchen aktenkundig; wie auch die gleichaltrige Freundin Eva Grohn, die seit einigen Monaten verschwunden ist.

3DAS ZWEITE OPFER

1

Hannah gelang die Schockbewältigung nicht einen Deut besser als den Kollegen, aber sie reagierte schneller– nicht zuletzt, weil sie zu den Ersten gehörte, die vom Überfall auf Mark erfuhren. Seine Verletzungen waren gefährlich, aber nicht lebensgefährlich. Aufgrund innerer Blutungen wurde er noch in der Nacht zum Dienstag operiert, und sein Zustand stabilisierte sich im Laufe des Tages. Währenddessen kümmerte sich auf Hannahs Initiative hin eine zusätzliche Ermittlereinheit um das Tatgeschehen am Herrfurthplatz, während die Soko unter Einbeziehung von Spezialisten aus dem OK-Bereich mit Hochdruck daran arbeitete, eine Verbindung zu Sam Windhoff und seinen Leuten herzustellen, und zwar sowohl hinsichtlich des Schlägertrupps als auch der Videoaufnahmen. Lusche forderte sechs weitere Leute an– und bekam sie zwei Stunden später. Die Staatsanwältin ließ sich nicht lumpen. Keiner aus dem Team schlief in diesen Tagen auch nur länger als vier, fünf Stunden.

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