Vergeltung - Folge 4 - Katharina Peters - E-Book

Vergeltung - Folge 4 E-Book

Katharina Peters

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Beschreibung

Hannah steht unter großem Druck und ist froh, dass Mark Springer wieder zum Team stößt. Noch immer ist nicht klar, wer das Bekennerschreiben verfasst hat. Was hat Carnifex vor? Und was haben Muhlt und Bleichert gemeinsam? Hannah ahnt, dass es eine Verbindung geben muss. Henriette Muhlt hatte mehrfach mit dem Jugendamt zu tun. Auch sie stand unter dem Verdacht, ihre Kinder zu misshandeln.

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Informationen zum Buch

Hannah steht unter großem Druck und ist froh, dass Mark Springer wieder zum Team stößt. Noch immer ist nicht klar, wer das Bekennerschreiben verfasst hat. Was hat Carnifex vor? Und was haben Muhlt und Bleichert gemeinsam? Hannah ahnt, dass es eine Verbindung geben muss. Henriette Muhlt hatte mehrfach mit dem Jugendamt zu tun. Auch sie stand unter dem Verdacht, ihre Kinder zu misshandeln.

Katharina Peters

Vergeltung

4. Das Medaillon

Thriller

Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

Hauptpersonen

4 Das Medaillon

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Die nächste Folge

Katharina Peters

Impressum

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

HAUPTPERSONEN

Hannah Jakob, Anfang vierzig, Kriminalpsychologin, gebürtige Hamburgerin, lebt seit Anfang der 90er Jahre in Berlin und ist als Sonderermittlerin beim BKA tätig (direkter Vorgesetzter: Abteilungsleiter Bernd Krüger), das sie bundesweit in Fällen vermisster Frauen und Kinder einsetzt. Ihre jüngere Schwester Liv verschwand vor gut zwanzig Jahren nach einem Streit spurlos– ein Drama, dessen Umstände die Familie entzweite und ihr Leben entscheidend mitprägte. Hannah ist selten ohne Windhundmischling Kotti unterwegs.

Mark Springer, Anfang dreißig, Kommissar beim LKA– neigt zu Eigensinn und Arroganz, direkt, unangepasst, hitzköpfig, kein guter Teamplayer. Ermittelt mit Herzblut und beachtet nicht immer alle Dienstvorschriften. Lebt im Schillerkiez in Neukölln, auch privat Einzelgänger.

Oberstaatsanwältin Gesine Hilt, Mitte fünfzig, engagiert, scharfzüngig, loyal zu ihren Leuten. Scheut weder die Auseinandersetzung mit großen Namen noch das damit verbundene Risiko.

Paul Luschinsky, genannt Lusche, Mitte fünfzig, Fahndungsleiter, Einsatz-Koordination, robust-bärbeißiger Typ, exzessiver Kaugummikauer, ist der geborene Motivator, hält immer seinen Kopf hin.

Loni Geising, Ende zwanzig, macht wenig Worte, Innendienst, Recherche, gründlich, wach, unauffällig, wird häufig unterschätzt und übersehen.

Jannick Wintar, vierzig, leitender Ermittler in der OGJ (operative Gruppe gegen Jugendgewalt), ein überzeugter Streetworker, kann Menschen überzeugen und zum Reden bringen.

Martha Sund, 30, verdeckte Ermittlerin mit eigenwilligen Methoden, in die sie sich niemals hineinreden lässt.

Robert Bleichert, 52, Anwalt, seit Ende Juli spurlos verschwunden; in zweiter Ehe seit zehn Jahren verheiratet mit Katrin Bleichert, 42, Gartenarchitektin, gemeinsamer Sohn Nico, acht Jahre alt.

Corinna Mirbach, 18, Kellnerin, wurde als knapp Sechzehnjährige im Rahmen von Ermittlungen um Vergewaltigung minderjähriger Mädchen aktenkundig; wie auch die gleichaltrige Freundin Eva Grohn, die seit einigen Monaten verschwunden ist.

4Das Medaillon

1

Henriette Muhlt war Ende dreißig, verheiratet, Mutter von zehnjährigen Zwillingen. Sie arbeitete als pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte in einer Apotheke und lebte mit ihrer Familie in Steglitz. Ihr Mann Ralf, Anfang vierzig, Verkäufer in einem Autohaus, hatte sie am Sonntagnachmittag als vermisst gemeldet, nachdem sie von einem Besuch bei einer Freundin, mit der sie sich am Samstagabend getroffen hatte, nicht zurückgekehrt war. Zudem hatte sich herausgestellt, dass Muhlt bereits am Samstagabend die Wohnung der Freundin verlassen hatte, wie eine Nachbarin bestätigte, um doch nicht, wie ursprünglich geplant, über Nacht zu bleiben. Ihr Handy war ausgestellt. Am Abend war der Polizei der Bekennerhinweis zugespielt worden– verwertbare Spuren konnten nicht gesichert werden. Beate Pohl, die Putzfrau der Bleicherts, hatte inzwischen bestätigt, dass das Schriftstück, das sie seinerzeit in den Händen gehalten hatte, ähnlich ausgesehen hatte. CARNIFEX war in Versalien geschrieben beziehungsweise gedruckt, beim Papier handelte es sich um Standardware.

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