Vielleicht - L. Hawke - E-Book
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L. Hawke

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Beschreibung

Clemence steckt fest. In seiner Ehe. Was tut man, wenn die Liebe gegangen ist und nichts als Zweifel übrig bleiben? Und was, wenn einem dann auch noch ein Mann über den Weg läuft, der einem deutlich Interesse vermittelt? Clemence hätte nie gedacht, dass Männer für ihn eine Option wären. Und dann wäre da ja auch noch seine Frau. Chaos ist vorprogrammiert.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

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L. Hawke

Vielleicht

Gay Romance

Wie jedes andere Werk, widme ich auch dieses meinem über alles geliebten Mann.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Anmerkung:Diese Geschichte bzw. diese Geschichten enthält/enthalten sexuelle Inhalte. Eventuell sehr detailliert beschrieben. Grundsätzlich sollte jedem klar sein, dass es sich bei dieser Geschichte bzw. diesen Geschichten nur um Fiktion handelt. Im realem Leben sollte jeder beim Sex an Verhütung, vor ungewollter Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbaren Krankheiten, denken. Zudem sollte bedacht werden, dass manche der beschriebenen Sexualpraktiken Risiken bergen, die nicht unterschätzt werden sollten.

 

Dieses Buch wurde von einem Mitglied aus Hawkeees Korrekturteam nach bestem Wissen und Gewissen korrigiert. Diese Arbeit erfolgte freiwillig und ohne finanzielle Entlohnung. Nichts in diesem Buch ist die Arbeit eines Profis und kann, wie auch in jedem anderem Buch, Fehler aufweisen.

Vielleicht

Es war ein Sonntagmorgen und ich hatte nach ewigen Zeiten endlich mal wieder wirklich frei. Keine Arbeit für Zuhause, keine Unternehmungen mit gemeinsamen Freunden. Nur ich und meine Frau. Die ganze Woche hatte ich mich schon darauf gefreut. Wir hatten ein gemeinsames Frühstück geplant und deshalb stand ich jetzt beim Bäcker um Brötchen zu holen. Natürlich die Vollkornbrötchen, die Marie so gerne mochte. Und wenn ich schon mal hier war, dann wollte ich auch gleich ein leckeres Schokobrötchen kaufen. Meine kleine Sünde, die ich mir so selten gönnte. Ich bestellte also bei der freundlichen Bäckereifachverkäuferin, die mich immer so anstrahlte, bezahlte und drehte mich um, um wieder zu gehen. Ich öffnete die frisch verschlossene Brötchentüte und fischte ungeduldig mein Schokobrötchen heraus. Marie musste nicht wissen, dass ich mir eines gekauft hatte. Als mein Blick wieder geradeaus ging, fiel mir ein Mann auf, der gerade den Laden betrat. Ich weiß nicht, was genau es war, dass meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Waren es die blonden Locken, dessen Strähnen dem Mann ins Gesicht fielen? Oder waren es seine strahlend blauen Augen, welche so schön funkelten. Sie waren wahrhaftig schöner als bei jeder Frau. Noch nie war ich einem so schönen Menschen begegnet, da war ich mir sicher. Dabei hatte ich doch mit Marie die schönste Frau der Welt geheiratet. Auch, wenn sie sich in letzter Zeit etwas gehen ließ.