Vollidioten f***t man nicht Band 3 - L. Hawke - E-Book

Vollidioten f***t man nicht Band 3 E-Book

L. Hawke

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Beschreibung

Jasper, Richard und Tom führen seit mittlerweile über ein Jahr eine Beziehung zu dritt. Anfangs rein sexueller Natur und nach außen offen, wird diese langsam immer enger. Ihre Gefühle füreinander werden stärker und so langsam stellen sich alle drei die Frage, ob die Beziehung nach außen hin weiterhin so offen bleiben soll. Als Jasper schließlich ein eindeutiges Angebot seines Verehrers Daniel ablehnt, ist er selbst verwirrt und nicht mehr sicher in seinen Gefühlen. Er möchte den Sex mit anderen nicht missen, will aber gleichzeitig nur noch Tom und Richard. Erst als Daniel ihm auf die Pelle rückt wird ihm langsam klar, was er wirklich will. Doch ist es auch das, was Tom und Richard wollen? *Band 3 der "Vollidioten"-Reihe und somit der letzte Teil der Geschichte* *kann unabhängig voneinander und ohne Vorwissen gelesen werden* *explizite Homoerotik mit leichten Fetischszenen*

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L. Hawke

Vollidioten f***t man nicht Band 3

ein homoerotischer Kurzroman

Wie jedes andere Werk, widme ich auch dieses, meinem über alles geliebten Mann.BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Vollidioten f***t man nicht Band 3

 

 

Vollidioten f***t man nicht Band 3

 

Von L. Hawke

 

 

Buchbeschreibung:

Jasper, Richard und Tom führen seit mittlerweile über ein Jahr eine Beziehung zu dritt. Anfangs rein sexueller Natur und nach außen offen, widr diese langsam immer enger. Ihre Gefühle füreinander werden stärker und so langsam stellen sich alle drei die Frage, ob die Beziehung nach außen hin weiterhin so offen bleiben soll.

Als Jasper schließlich ein eindeutiges Angebot eines Verehrers ablehnt, ist er selbst verwirrt und nicht mehr sicher in seinen Gefühlen. Er möchte den Sex mit anderen nicht missen, will aber gleichzeitig nur noch Tom und Richard. Erst als sein Verehrer ihm auf die Pelle rückt wird ihm langsam klar, was er wirklich will. Doch ist es auch das, was Tom und Richard wollen?

 

*Band 3 der "Vollidioten"-Reihe und somit der letzte Teil der Geschichte*

*kann unabhängig voneinander und ohne Vorwissen gelesen werden*

*explizite Homoerotik mit leichten Fetischszenen*

 

Über den Autor:

Die Autorin Luna Hawke lebt zusammen mit ihrem Mann in der deutschen Hauptstadt.

Hawke schreibt Geschichten und Kurzgeschichten. Sie schreibt im Bereich Homoerotik, Gay Romance und Gay Fantasy.

Sie schreibt, seit sie 12 Jahre alt ist. Angefangen hat sie mit Kurzgeschichten über Jungs, die sich lieben. Viel hat sich bis heute also nicht verändert. Die Jungs wurden zu Männern und zur Liebe kam Leidenschaft hinzu. Und die ist es auch, die heute eine entscheidende Rolle in Lunas Geschichten spielt, denn sie schreibt fast ausschließlich homoerotische Kurzgeschichten. Ein Fantasyroman ist in Arbeit. Hawkes Hauptaugenmerk wird aber immer auf der Homoerotik liegen.

Mit viel Leidenschaft bringt sie Männer jeden Alters zusammen und lässt sie wilde Stunden erleben. Mit viel Liebe zum Detail werden alle ihre Geschichten heiß und prickelnd.

Die Autorin schreibt aus reiner Lust und Laune heraus. Dies ist wohl einer der Gründe, warum ihre Geschichten so gerne gelesen werden.

Lesen tut die Geschichten zu aller erst Hawkes Ehemann, der ihr immer zur Seite steht.

Leseproben zu allen Büchern der Autorin gibt es auf Bookrix.

L. Hawke widmet ihre Geschichten ihrem großartigen Mann, den sie mehr als alles Andere liebt und der sie so unendlich glücklich macht.

 

„Ich möchte dem Leser ein Gefühl schenken, welches ihn süchtig macht. Eines das er immer wieder erleben möchte“ L. Hawke

 

 

 

 

 

 

Vollidioten f***t man nicht Band 3

 

ein homoerotischer Kurzroman

 

Von L. Hawke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Auflage, 2020

© 2020 L. Hawke – alle Rechte vorbehalten.

 

Bookrix

 

 

Vorwort

Diese Geschichte bzw. diese Geschichten enthält/enthalten sexuelle Inhalte. Eventuell sehr detailliert beschrieben. Grundsätzlich sollte jedem klar sein, dass es sich bei dieser Geschichte bzw. diesen Geschichten, nur um Fiktion handelt. Im realem Leben sollte jeder beim Sex an Verhütung, vor ungewollter Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbaren Krankheiten, denken. Zudem sollte bedacht werden, dass manche der beschriebenen Sexualpraktiken Risiken bergen, die nicht unterschätzt werden sollten.

Dieses Buch wurde von einem Mitglied aus Hawkeees Korrekturteam nach bestem Wissen und Gewissen korrigiert. Diese Arbeit erfolgte freiwillig und ohne finanzielle Entlohnung. Nichts in diesem Buch ist die Arbeit eines Profis und kann, wie auch in jedem anderem Buch, Fehler aufweisen.

Kapitel 1

Vollidioten f***t man nicht Band 3

 

Kapitel 1

In der Nacht von Sonntag zu Montag um 2 Uhr, stand Jas vor dem Berliner Hauptbahnhof. Es war spontan gewesen. Jas hatte nicht drüber nachgedacht. Trotzdem hatte er dem spontanen Treffen mitten in der Nacht zugesagt. Jetzt stand er hier am Hauptbahnhof und wartete auf einen jungen Mann, der vielleicht gar nicht kommen würde. Irgendwie hoffte er es fast.

Was wollte er überhaupt mit einem eigentlich völlig Fremden? Er kannte Daniel doch nur durch die Zugfahrt. Warum wollte er ihn überhaupt kennenlernen und eventuell mit ihm vögeln, wenn er doch in einer großartigen Beziehung mit zwei ganz wunderbaren Männern steckte? Sie war offen, klar und niemand stellte hier Besitzansprüche, doch er hatte es nicht nötig, mit anderen Männern zu schlafen. Ja, es war oftmals recht einseitig, was die anale Penetration betraf. Er wurde gevögelt. Selten nahm er mal Tom, aber wenn er ganz ehrlich war, dann war das alles, was er wollte. Warum also jetzt mit Daniel vögeln? Weil er einen geilen Arsch hatte und sein Loch auf dem Foto so schön rosig war? Pff ... Toms Arsch war viel schöner. Und dennoch, irgendetwas reizte Jas. Irgendetwas in ihm wollte, dass er seinen Schwanz in diesem Arsch versenkte und einfach drauflosvögelte.

 

„Hey“, wurde er angesprochen.

Daniel stand vor ihm, eine Kapuze über dem Kopf, eine Sweatjacke ohne Ärmel an und mit einem Lächeln im Gesicht.

„Daniel“, erwiderte er. „Schön, dass du da bist.“

„Schön, dass du da bist. Ich hatte nicht damit gerechnet.“ Seine Stimme klang jung und hell.