Von der braven Ehefrau zur versauten Schlampe - Mary Hotstone - E-Book

Von der braven Ehefrau zur versauten Schlampe E-Book

Mary Hotstone

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Beschreibung

Jahrelang hat sie sich zurückgehalten! Doch als sie herausfindet, dass der Mistkerl sie betrügt, lebt sie ihre Lust aus! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Von der braven Ehefrau zur versauten Schlampe

Geil versaute Geschichte

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich hatte meinen Göttergatten schon länger in Verdacht, dass er es mit der ehelichen Treue nicht mehr so genau nahm. Nach 12 Ehejahren weiß man, wenn etwas nicht stimmt. Und wenn dem eigenen Mann das neue, geile Spitzennachthemd nicht mehr auffällt und er plötzlich Migräne hat, wenn sie vögeln will, dann klingeln eben die Alarmglocken.

Ich hätte ja Verständnis für ihn gehabt, wäre ich irgendeine alte Vettel mit Hängetitten und Fettarsch, die sich gehen lässt und keine Begabung für das Bett hat, aber ich bin das genaue Gegenteil.

Mit 40 Jahren im richtigen Alter habe ich eine wirklich gute Figur mit enger Taille, großen, festen Titten, die immer noch stehen wie die Einsen, nicht einmal ein Bleistift lässt sich unter ihnen einklemmen und einem knackigen Hintern, auf den ich richtig stolz bin – ein echtes Prachtexemplar, um den mich sämtliche Freundinnen beneiden und der so manchen Mann zu einem langen, unschicklichen Blick veranlasst. Im Bett bin ich zu allem bereit und jedenfalls zu sehr viel mehr, als mir mein Mann je abverlangt hat. Schon nach dem ersten Ehejahr beschränkten sich unsere Sexspielchen auf die Missionarsstellung und manchmal ein bisschen oral – ich aktiv, versteht sich. Wie meine Möse schmeckt, hat er schon lange vergessen.

Wäre er mein erster Mann gewesen, wüsste ich also nicht besonders viel von diesen Dingen. Gott sei Dank hatte ich davor ein paar Lover, mit denen es richtig abging und davon zehrte ich und diese Zeit versöhnte mich mit meinem diesbezüglich eher freudlosen Eheleben. Ich bin aber so erzogen, dass Ehebruch nicht in Frage kam, obwohl es mich manchmal schon gejuckt hat, ihm Hörner aufzusetzen. An Gelegenheiten hätte es nicht gemangelt.