Von Menschen, Zellen und Waschmaschinen - Renee Schroeder - E-Book

Von Menschen, Zellen und Waschmaschinen E-Book

Renee Schroeder

4,5

Beschreibung

Wir müssen uns selber neu erfinden! Die Biochemikerin Renée Schroeder lernt von Zellen und Bakterien, wo es kontrolliertes Wachstum und selbstloses Verhalten gibt. Denn angesichts von zügellosem Wirtschaftswachstum und explosionsartiger Zunahme der Weltbevölkerung ist heute eines klar: So kann es nicht weitergehen. Eine neue Gesellschaft mit neuen Werten muss gefunden werden, in der Qualität über Quantität steht. Renée Schroeder schlägt Brücken zu ihrer Forschung und zeigt auf, wie wir uns und den Planeten retten können. Das wichtigste Gebot aber lautet: Denke weiter! Eine furchtlose Streitschrift, ein Plädoyer für die Verantwortung, ein Aufruf zum Umdenken - ein Buch, das Mut macht.

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Renée Schroeder

mit Ursel Nendzig

VON MENSCHEN, ZELLEN UND WASCHMASCHINEN

Anstiftung zur Rettung der Welt

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

www.residenzverlag.at

© 2014 Residenz Verlagim Niederösterreichischen PressehausDruck- und Verlagsgesellschaft mbHSt. Pölten – Salzburg – Wien

Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten.Keine unerlaubte Vervielfältigung!

ISBN ePub:978-3-7017-4462-6

ISBN Printausgabe:978-3-7017-3328-6

Unseren Söhnen

INHALT

VORWORT

Sollten wir unsere Zukunft nicht besser gestalten?

Oder: Weiterhin ein unbequemer Weg

KAPITEL 1

Das Höhlengleichnis

Oder: Die Grenzen der Wahrnehmung

KAPITEL 2

Die Menschenwachstumskurve

Oder: Wohin geht die Reise?

KAPITEL 3

Die Sättigungskurve

Oder: Die Notwendigkeit des Hungers

KAPITEL 4

Quorum Sensing

Oder: Das kontrollierte Wachstum

KAPITEL 5

Altruismus

Oder: Egoisten sterben aus

KAPITEL 6

Die Ribonukleinsäure

Oder: Die Substanz, die sich selbst reguliert

KAPITEL 7

Gene und Meme

Oder: Natur gegen Kultur

KAPITEL 8

Der freie Wille

Oder: Wie viel Freiheit haben wir?

KAPITEL 9

Die Evolution ist pragmatisch

Oder: Nicht alles, was erfolgreich ist, ist auch wünschenswert

KAPITEL 10

Qualität und Selektion

Oder: Das Ende der Three-Inch-Society

KAPITEL 11

Weiterdenken

Oder: Neue Meme braucht der Mensch

KAPITEL 12

Was wir (Frauen) wollen

Oder: Lilith, Eva, Maria und – Europa?

EPILOG

Die zwölf Gebote

Oder: Neue Werte für ein Leben mit Qualität

GLOSSAR

DANK

VORWORT

Sollten wir unsere Zukunft nicht besser gestalten?

Oder: Weiterhin ein unbequemer Weg

Wir Menschen befinden uns an einem Wendepunkt. Das können wir nicht leugnen. Unser Wachstum hat eine Grenze. Das ist eine einfache Milchmädchenrechnung. Wir tun aber so, als ob es immer so weitergehen müsste. Immer weiter, immer schneller! Wir wissen zwar nicht, wohin die Reise geht, aber Hauptsache, wir sind als Erste dort (frei nach → Helmut Qualtinger)!

Wir fühlen zwar, dass es nicht so weitergehen kann, jedoch sind wir Weltmeister im Leugnen und im Selbstbetrug. Wir leben so, als gäbe es ein Leben nach dem Tod, so, als müssten die Wirtschaft und die Bevölkerung des jeweils eigenen Landes (nicht die Weltbevölkerung!) ewig weiterwachsen, damit es genug Arbeitsplätze gibt und die Pensionen gesichert sind. Doch werden wir, die leidvoll nach Erkenntnis streben, ständig davon abgehalten, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass wir sterblich sind, dass das Wachstum eine Grenze hat. Und dass wir uns etwas Neues einfallen lassen müssen.

Im Bewusstsein, dass wir nur EIN Leben haben und dass wir nach dem Tod eben nicht mehr »sind«: Sollten wir dann nicht dafür sorgen, dass dieses eine wertvolle Leben erfolgreich ist? In unserem individuellen Sinn erfolgreich, versteht sich. Unsere Einstellung zur Zukunft und zum Leben ändert sich existenziell, wenn wir uns nicht auf ein Leben nach dem Tod einstellen (können).

Warum dieses Buch? Eine Fortsetzung von »Die Henne und das Ei«? Ja! Eine Weiterentwicklung und mit dem gleichen Konzept. Eine ähnliche Übung. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens! Nicht mehr nach dem Ursprung des Lebens. Diesen haben wir ja bereits begriffen. Der Sinn des Lebens ist ein → Mem, eine idealisierte menschliche Erfindung. Wir haben zwar erkannt, dass wir dem Leben einen Sinn geben können. Aber was nun?

Zurück zu den drei dringendsten Fragen: Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Die ersten zwei Fragen können wir systematisch angehen und das Puzzle Stück für Stück zusammensetzen. Das erledigen tausende Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen für uns. Aber die dritte? Was machen wir mit dieser dritten Frage? Wohin gehen wir? Sollen wir ein Orakel fragen? Aladins Lampe reiben? Oder suchen wir nach der weisen Fee, die uns diese dritte Frage beantworten könnte?

Wohin wollen wir gehen?

Diese Frage hat es in sich! Denn die Zukunft gibt es ja noch nicht! Sie steht noch nicht fest. Niemand kann sie kennen – manches lässt sich vielleicht erraten, aber da es das Kommende noch nicht gibt, macht es auch keinen Sinn, es vorab herausfinden zu wollen. Wäre ja totaler Humbug! Und wenn wir ehrlich sind, wollen wir es gar nicht kennen. Es wäre das Ende unserer → Kreativität, denn dann hätten wir ja keinen Einfluss mehr darauf, wir wären vollkommen ohnmächtig. Wenn alles vorbestimmt wäre, hätten wir keine Aufgabe mehr. Dann wäre wirklich alles sinnlos.

Und genau das ist der Punkt: dass es keinen Sinn macht, die Zukunft vorhersehen zu wollen, sondern dass es unsere einzigartige Chance ist, sie selbst zu gestalten. Ja! Selbst gestalten! Aber wie sollen wir sie gestalten? Haben wir überhaupt Einfluss darauf, wie die Zukunft aussehen wird? Genau darum geht es in diesem Buch. Ich möchte gerne animieren zu überlegen, was wir aus unserem Leben machen wollen und wie wir die Zukunft unseres Planeten Erde gestalten können. Haben wir die Wahl? Haben wir den → freien Willen zu erkennen, was sein sollte, um dann auch danach zu handeln? Ja, viel mehr noch: Wir sind zur Freiheit verurteilt, zu bestimmen, wie es mit der Spezies Mensch weitergeht.

Was wollen wir? Diese Frage wird uns bei wichtigen Entscheidungen nicht oft gestellt. Wissen wir genug, um guten Gewissens gestaltend auf die Zukunft einwirken zu können? Oder entsteht da wieder eine mörderische ideologische → Utopie? Können wir bei möglichst guter Kenntnis der Vergangenheit und wenn wir die Zusammenhänge der einzelnen Tatsachen verstanden haben, unsere Zukunft gestalten? Was haben wir denn bis jetzt gelernt? Was uns die → Evolution sehr wohl gezeigt hat, ist, dass sie kein Ziel hat. Unsere Entwicklung ist nicht vorherbestimmt und nicht zielgerichtet, sondern abhängig von den vielen Einzelereignissen, die den Weg ebnen für die nächsten Einzelereignisse. Ganz pragmatisch! Auf die Evolution der Menschen zurückblickend, erkennen wir den Weg, den sie gegangen ist – und gleichzeitig erkennen wir, dass dieser Weg von unzähligen unvorhersehbaren Ereignissen bestimmt wurde. Wenn wir den Weg noch einmal beschreiten würden, wäre das Ergebnis ziemlich sicher ein anderes.

Und jetzt auf einmal soll es ein Ziel geben?

Jetzt sollen wir ein Ziel formulieren, eine Vision entwickeln? Uns ein Ziel setzen, eine Straße dorthin bauen und dann dieser Straße blindlings folgen? Das kann es ja wohl nicht sein. Bis jetzt waren die populärsten Endzeitszenarien der Menschheit der »Jüngste Tag« oder das »Jenseits«. Aber was gibt es sonst? Wir wissen, dass wir nach unserem Tod zwar nicht mehr sein werden, dass unsere Handlungen aber Folgen haben werden. Und genau diese Eigenschaft wurde durch die Evolution selektiert: Jene Menschen, die an ihre Nachkommen gedacht haben, haben es möglich gemacht, dass eben diese Nachkommen heute noch leben. Ich möchte hier ganz trocken und ganz ohne Spiritualität dafür plädieren, dass wir → Verantwortung für die Jahrhunderte nach uns übernehmen, auch wenn es uns dann nicht mehr gibt. Also eine echte → altruistische Handlungsanleitung. Diese steckt bereits in unseren → Genen!

Ich mache den Vorschlag, dass wir uns anstrengen und unser → Wissen anwenden, weil wir erkannt haben, dass unsere Handlungen Folgen haben. Dass wir bestimmen (müssen), wie der Mensch sich weiterentwickelt.

Wir müssen weiterdenken, für die Zukunft. Das 20. Jahrhundert kann mit Sicherheit als jenes angesehen werden, welches das meiste Wissen hervorgebracht hat. Die gegenwärtige Wissensproduktion ist atemberaubend, und daraus resultiert eine neue Berufssparte: die der Wissenskommunikatoren! Bereits der österreichische Psychoanalytiker → Otto Rank empfand am Anfang des 20. Jahrhunderts, dass es eine Überproduktion an Wissen gebe, das anscheinend nicht konsumiert werden kann. Jetzt, fast ein Jahrhundert später, wächst unser Wissen exponentiell. Wie sollen wir dieses konsumieren? Was sollen wir mit dem vielen Wissen anfangen? Eben dies: Lösungen für die Zukunft finden!

In meinen Augen ist Wikipedia das wichtigste soziale Projekt, das die Menschheit je zustande gebracht hat in Richtung Aufklärung. Dieses Wissen des Menschen soll für immer jedem bereitstehen, der es sich aneignen will. Wozu ist dieses Wissen gut? Das ist ja wohl klar! Um mündige Bürger hervorzubringen, die in der Lage sind, ihr eigenes Leben so zu gestalten, dass es individuell erfolgreich ist und dass ihre Nachkommen auch wiederum diese einmaligen Chancen haben werden. Ohne sich von Missionaren oder Führern einreden lassen zu müssen, dass es ein Leben nach dem Tod gebe, sodass man beruhigt sein jetziges Leben einer Bewegung oder einer Massenhysterie opfern könne.

Was wir brauchen, sind Menschen, die genug wissen, um zu erkennen, was sie machen sollten. → Bildung im Sinne einer kreativen, eigenverantwortlichen Gestaltungsfähigkeit. Genau! Die Folge eines selbstverantwortlichen Lebens ist Verantwortung! Zu erkennen, dass unsere Taten Folgen haben.

Ist dies eine Illusion? Eine Utopie? Seit wir auf unsere Geschichte zurückblicken können, wollen Menschen die Zukunft vorhersagen. Und das ist sicherlich die treibende Kraft, die uns dazu animiert, Wissenschaft zu betreiben. Wir wollen verstehen, wie das Leben funktioniert, um vielleicht eine Handlungsanleitung für die Zukunft zu finden.

Wir sind an einem Wendepunkt angekommen. Václav Havel nannte unsere Zeit das Ende der Moderne. Eine Epoche geht zu Ende; die Epoche des exponentiellen Wachstums. Der Übergang in eine neue Epoche wird schmerzvoll sein, weil wir nicht wissen, wohin es gehen wird. Oder können wir es? Vorausgesetzt wir strengen uns an, um zu erkennen, was wichtig ist. Vorausgesetzt wir erkennen, dass wir diese Möglichkeit haben, dass es sich lohnt zu überlegen, wie es sein könnte. Weiterdenken! Wir haben eigentlich gar nicht die Wahl; wir müssen handeln! Auch eine Nicht-Handlung ist eine Entscheidung. Wir können aus der Natur und aus den Erkenntnissen der Naturwissenschaften sehr wohl an einem Konzept für die Zukunft arbeiten. Aber es muss ein gutes, anpassungsfähiges, neues Konzept sein; die Voraussetzungen sind heute anders als gestern und werden morgen anders sein als heute. Weil sich in der Natur alles ständig ändert. Wir können von der Natur lernen, wie es gehen könnte. Wir sollten uns neu erfinden! Aber bitte, nicht schon wieder ein Ebenbild → Gottes!

Können wir uns selber neu erfinden? Wenn ja, wem überlassen wir diese Erfindung? Den Politikern? Den Bischöfen? Den Bankern? Den Wirtschaftsbossen? Den IT-Technologen? Den sich verselbstständigenden Rechnern? Wo sind sie, die Weisen, die Philosophen, die Kreativen, die nach Lösungen suchen und in der Lage sind, gute Konzepte zu erstellen, die flexibel genug sind, dass sie dem ständigen Wandel der Welt gewachsen sind?

Wir haben keine Wahl! Wir müssen uns selber neu erfinden! Es liegt an uns, die Zukunft zu gestalten.

Wir können es bewusst tun oder uns einfach treiben lassen, ohne Plan. Beides ist möglich. Es ist unsere Entscheidung, welchen Weg wir wählen werden.

Dieses Buch soll anregen, mit optimistischen Vorsätzen in die Zukunft zu blicken. Optimistisch, weil wir realistisch sind und uns nicht mehr so leicht täuschen lassen wollen. Dieses Buch enthält viele Denkübungen auf der Suche nach einer Anstiftung zur Rettung der Welt, vor allem zur Rettung der Menschen und zur Gestaltung unserer Zukunft. Diese Denkübungen folgen ganz typischen Mustern einer Naturwissenschaftlerin, und ich verwende biologische Begriffe, die zwar historisch belastet, aber dennoch wichtig sind, um die Folgen unserer Handlungen zu erkennen. Zum Beispiel der Begriff »Selektion«: Damit bezeichnet man einen Prozess der Evolution. Der Begriff ist jedoch in der Vergangenheit auch schwer missbraucht worden, und das hatte schreckliche Konsequenzen. Daher ist das Wort heute für viele tabu. Da Selektion aber trotzdem täglich stattfindet, müssen wir achtsam sein und erkennen, was um uns herum passiert.

Jedes Kapitel dieses Buches kann für sich allein in beliebiger Reihenfolge gelesen (oder vorgelesen!) werden. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Wo Sie ein markiertes Wort (→) sehen, können Sie im Glossar erklärende Informationen zum Begriff finden. Da werden Sie vielen meiner Helden begegnen, Menschen, die wichtige gedankliche Beiträge zu meinem Weltbild geliefert haben.

Wissen Sie, worauf ich mich am meisten freue? Aus diesem Buch vorzulesen! Aus meinem ersten Buch »Die Henne und das Ei« habe ich gelernt, wie bereichernd die vielen Lesungen in den kleinen Buchhandlungen sind. Mit ein paar Dutzend Leuten den Abend zu verbringen und ihnen aus dem Buch vorzulesen. Und dann ihre Sichtweise der Dinge zu hören. Zu hören, welche Visionen sie haben und wie wir die Zukunft, unsere Zukunft, die Zukunft von uns Menschen gestalten wollen.

Zu hören, wie wir die Welt retten werden.

KAPITEL 1

Das Höhlengleichnis

Oder: Die Grenzen der Wahrnehmung

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.

→ Immanuel Kant

Das Höhlengleichnis: Menschen sitzen gefangen in einer Höhle, mit dem Rücken zum Eingang. Sie haben das Licht hinter sich. Gegenstände und sich selbst sehen sie niemals direkt, sondern nur als Schatten, reflektiert an der Rückwand der Höhle. Das ist für sie die Realität, daran sind sie gewöhnt. Das ist ihr Horizont, daraus resultiert ihr Weltbild. Einer der Höhlenbewohner schafft es nun, diese Höhle zu verlassen und geht hinaus. Zu Beginn ist er stark vom Licht geblendet, weil es ja etwas ganz Neues für ihn ist. Auf einmal erblickt er Gegenstände. Und durch den Schatten, den diese Gegenstände werfen, erkennt er erst, was ein Schatten ist. Er erkennt zum ersten Mal, was der Gegenstand ist, der den Schatten wirft. Das ist eine existenzielle Erkenntnis, die alles, was er bisher gekannt hat, in Frage stellt. Der Höhlenmensch ist natürlich völlig aufgewühlt, aber auch begeistert von seiner Erkenntnis, und er geht damit zurück in die Höhle. Er will seinen Höhlenmitbewohnern erzählen, was er erlebt hat. Er hat das Bedürfnis, ihnen seine neuen Erkenntnisse mitzuteilen. Er erklärt ihnen, was diese Bilder an der Wand darstellen. Er will ihnen beibringen, was Gegenstände sind, was die Realität ist. Die Höhlenmenschen verstehen ihn nicht, sie halten ihn für verrückt. Sie wollten seine Realität nicht erfahren. Denn sie macht ihnen Angst. Als der Höhlenaussteiger dennoch darauf besteht, ihnen seine neuen Erkenntnisse zu vermitteln, bringen sie ihn um.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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