Vor den Augen des Chauffeurs E-Book

Lissy Feucht

• Herausgeber: like-erotica
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2022

Seitenzahl: 19

Beschreibung

Immerhin sagen sie ihm, dass er nicht nach hinten blicken soll ... ... doch natürlich sieht er trotzdem, was sie tun! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Leseprobe

Vor den Augen des Chauffeurs

Versaute Story

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Als mich Ben verlassen hatte, war ich am Boden zerstört. Den ganzen Morgen und Mittag danach verbrachte ich im Bett und heulte mir die Seele aus dem Leib. Irgendwann dazwischen rief ich Ralph an. Er wusste es, mich zu trösten.

Als wir eine Weile miteinander telefoniert hatten, sagte er zu mir: «Maus, so bleibst du ganz sicher nicht alleine zuhause und das auch noch am Wochenende. Du schnappst dein Zeug und lässt dich von deinem Fahrer herbringen. Abends werden wir uns dann Essen bestellen und machen uns danach fertig zum Weggehen. Du kannst alles trinken, was du willst, ich zahl alles, solange du dich nicht übergibst. Die Clique trifft sich heute im Wheeze und du gehst mit. Du kannst nun sagen, was du willst, mir egal. Du. Gehst. Mit.»

Am anderen Ende der Leitung musste ich lachen, weil er so sehr darauf beharrte. Dafür liebte ich meinen besten Freund. Er war immer für mich da. Also beendete ich mein Trübsalblasen und suchte mein Zeug zusammen. Der Abend verging dann genauso, wie er es sagte, Essen bestellen, fertigmachen und Longdrinks trinken. Als es etwa 23 Uhr war, fuhren wir mit seiner Limousine in die Disco. Die Stimmung war schon sehr aufgeheizt. Es war ein Leichtes, unsere Clique zu finden, denn wo der größte Spaß war, befanden sich unsere Leute. Daniel, Mario und Lisa sahen mich als Erstes und sprangen sofort auf mich zu. Danach kamen Mali und Romina. Jeder Einzelne nahm mich in den Arm und flüsterte mir irgendetwas zu, was mich zum Lächeln brachte, aber mich dennoch wieder an die Situation erinnerte.