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Eine dumme E-Mail, die versehentlich an die Öffentlichkeit gerät, wird für sexy Firmenboss Jared Stone zu einem großen Problem. Jetzt soll Bailey, seine PR-Beauftragte, einen Meisterplan aushecken, um seinen guten Ruf wieder herzustellen. Aber Bailey zögert. Will sie das überhaupt? Seit ihrem ersten Arbeitstag bei dem millionenschweren Computer-Magnaten versucht sie, seinem Charme zu widerstehen. Wer weiß, wo das Knistern hinführt, wenn sie noch enger mit ihm zusammenarbeiten muss! Und in Baileys Vertrag steht schließlich kein Wort von Liebe und Leidenschaft …
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Seitenzahl: 205
Veröffentlichungsjahr: 2015
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2014 by Jennifer Drogell Originaltitel: „The Magnate’s Manifesto“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2203 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg Übersetzung: SAS
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 10/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733702144
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY
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Der Tag, an dem das Manifest von Jared Stone die Empörung von Frauen rund um den Globus entflammte, war zu Jareds Unglück ein Tag, an dem die Medien sonst wenig zu berichten hatten. Um fünf Uhr in der Früh, als der attraktive Milliardär seinen allmorgendlichen Lauf durch San Franciscos Golden Gate Park absolvierte, war sein Elaborat bereits das Thema des Tages in Moskau. In London erregte es die Gemüter von Businessfrauen beim Lunch. Und überall auf der Welt wurde in den Fluren und in den Aufzügen von Bürogebäuden mit gedämpfter Stimme darüber debattiert.
In Amerika sollten die Wogen an diesem Tag jedoch am höchsten schlagen. Frauen, die während ihrer beruflichen Laufbahn ihr Ziel– einen Platz in der Chefetage– nie aus den Augen verloren hatten, starrten ungläubig auf die Displays ihrer Smartphones. Es kann sich nur um einen Scherz handeln, sagten die einen. Jemand muss sich in Stones E-Mail-Konto gehackt haben, vermuteten andere. Und dann gab es noch jene, die vergeblich versucht hatten, sich den begehrten Junggesellen zu angeln. Deren Kommentar fiel wenig nachsichtig aus: Was für ein eiskalter Mistkerl. Wundert mich nur, dass er sein wahres Gesicht nicht schon früher gezeigt hat.
Als Bailey St. John sich um sieben Uhr morgens, zielstrebig und konzentriert wie immer, an ihren Schreibtisch bei Stone Industries setzte, ahnte sie noch nichts von dem Eklat, den ihr Boss heraufbeschworen hatte. Sie stellte ihren Kaffeebecher ab und fuhr ihren Computer hoch. Als Erstes rief sie ihre E-Mails auf, klickte die ihrer Freundin Aria mit dem Betreff „Oh mein Gott“ an– und hätte sich fast an ihrem Kaffee verschluckt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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