Wenn Tote töten E-Book

Christian Meckler

• Herausgeber: Ebozon Verlag
• Kategorie: Abenteuer, Thriller, Horror
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2018

Seitenzahl: 65

Beschreibung

Maria Schwarz ist Kriminalpolizistin in Brandenburg. Ihr Stiefbruder Michael Schwarz wird ermordet. Maria übernimmt den Fall, um den Mord aufzuklären. Aus unerklärlicher Weise verschwindet Michaels Leiche und weitere Menschen werden ermordet. Das erschwert die Ermittlungen für Maria ungemein. Sie will nicht glauben, dass ihr Stiefbruder von den Toten auferstanden ist, um als toter Rächer sein Unwesen zu treiben. Wird sie doch eines Besseren belehrt oder gibt es jemand anderen, der ihr dazwischen pfuscht?

Leseprobe

1. Auflage Dezember 2018

Copyright © 2018 by Ebozon Verlag

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www.ebozon-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Covergestaltung: media designer 24

Coverfoto: Pixabay.com

Lektorat: Schreibbüro & Lektorat EU Manuela Aberger

Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag

ISBN 978-3-95963-542-4 (PDF)

ISBN 978-3-95963-540-0 (ePUB)

ISBN 978-3-95963-541-7 (Mobipocket)

ISBN der Printausgabe 978-3-95963-543-1

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CHRISTIAN MECKLER

WENN

TOTE

TÖTEN

THRILLER

EBOZON VERLAG

Einleitung

Dieser Roman kommt dem einen oder anderen Leser vor wie ein Hollywoodstreifen. Das ist möglich, aber ein selbst Ausgedachter. Schließlich möchte man ja die Lesegesellschaft unterhalten. Was genau da passiert, steht im Vorwort.

Vorwort

Maria Schwarz ist eine Kriminalpolizistin in Brandenburg. Ihr Stiefbruder Michael Schwarz wird ermordet. Maria übernimmt den Fall, um den Mord aufzuklären. Michaels Leiche verschwindet aus unerklärlicher Weise und Menschen werden ermordet. Das erschwert die Ermittlung für Maria ungemein. Sie will nicht glauben, dass ihr Stiefbruder von den Toten auferstanden ist, um als toter Rächer sein Unwesen zu treiben. Wird sie doch zum Besseren belehrt oder gibt es einen anderen, der ihr dazwischen pfuscht?

Charakterbogen für Michael Schwarz.

Name(n). Michael Schwarz, Michi.

Typus. Sympathisch, nett.

Beruf. Berufssoldat.

Sex. Männlich.

Alter. 33.

Größe. 195 cm.

Augen. Schwarz.

Haare. Schwarz-braun, sehr kurz.

Bart. Stoppel.

Geruch. Gepflegt.

Stimme. Kräftig.

Sonstige körperliche Merkmale. Durchtrainierte Figur.

Fähigkeiten. Bundeswehrausbildung.

Soziales. Maria Schwarz (Schwester).

Kleidung. Herrenkleidung.

Begleiter: Maria Schwarz.

Charakterbogen für Maria Schwarz.

Name. Maria Schwarz.

Typus. Nett, sympathisch.

Beruf. Kriminalpolizistin.

Sex. Weiblich. Alter. 30.

Größe. 188 cm. Augen blau-grün.

Haare. Blond, rückenlang.

Geruch. Parfümiert. Stimme. Hell, zurückhaltend.

Sonstige körperliche Merkmale. Schlanke athletische Figur.

Fähigkeiten. Polizeiausbildung.

Soziales. Martin Schwarz (Ehemann), Michael Schwarz (Bruder).

Kleidung. Damenkleidung.

Begleiter: Ehemann Martin Schwarz.

Charakterbogen für Martin Schwarz.

Name. Martin Schwarz.

Typus. Sympathisch.

Beruf. Maurer.

Sex. Männlich. Alter. 37.

Größe 190 cm, Augen braun.

Haare. Braun, kurz. Bart. Drei-Tage-Bart.

Geruch. Gepflegt. Stimme. Normal.

Sonstige körperliche Merkmale. Normale Figur.

Fähigkeiten. Gelernter Maurer.

Soziales. Maria Schwarz (Ehefrau).

Kleidung. Herrenkleidung.

Begleiter: Maria Schwarz.

Kapitel 1. Mord eines Familienmitglieds.

In Brandenburg wohnt der Berufssoldat Michael Schwarz. Er sitzt zu Hause vor dem Fernseher und schaut sich einen Action-Spielfilm an.

Im Kriminalamt in Brandenburg befindet sich Maria. Sie ist die Stiefschwester von Michael und Ehefrau von Martin. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch und sortiert abgeschlossene Fälle.

Martin befindet sich auch auf seiner Arbeit. Er zieht mit seinen Kollegen eine Mauer hoch, da gerade ein Wohnhaus gebaut werden muss. Das Fundament ist bereits fertig.

Während Michael weiter in den Fernseher schaut, klingelt es an der Wohnungstür. Er steht vom Sofa auf, geht an die Tür, schaut durch den Spion und sieht einen Mann, den er gar nicht kennt. Aussehen nach sieht er aus wie ein Vertreter. Er hat einen schwarzen Vollbart, schwarze kurze Haare, schwarze Augen und einen Anzug an. Michael öffnet die Tür.

Der Mann grüßt mit einem »Guten Tag«.

Michael grüßt mit »Guten Tag« zurück und fragt gleich, was er möchte.

Der Mann drückt Michael in die Wohnstube. Zwischen den beiden beginnt ein Kampf. Michael befreit sich von seinem Griff und schlägt ihm frontal ins Gesicht. Der Mann schlägt zurück, sodass Michael gegen die Wand prallt. Dabei fällt das Bild seiner Stiefschwester herunter. Der Mann geht frontal auf Michael los und will ihm in den Bauch treten. Michael weicht zur Seite aus, sodass sein Tritt an der Wand abprallt. Michael schnappt ihn am Genick und will ihn ausfragen, was das soll. Der Mann sagt nur, dass er sich mit den falschen Leuten angelegt habe. Michael kann mit der Aussage nichts anfangen und fragt intensiver nach, was er damit meint. Der Mann befreit sich von Michael mit dem Ellenbogen, stößt ihn weg, dreht sich um, zieht eine Schusswaffe heraus und zielt auf Michael. Michael steht da, sieht in den Lauf der Pistole und wartet darauf, dass er abdrückt. Der Mann schießt ihm den Bauch. Michael hält sich am Bauch fest und geht zu Boden. Der Mann spaziert an Michael vorbei und tritt ihm zum Abschied ins Gesicht. Er verlässt die Wohnung.

Ein Mieter ruft die Polizei und meldet, was da vorgefallen ist. Der Notruf meint, er werde eine Streife und einen Rettungsdienst vorbeischicken. Der Himmel wird dunkel und Gewitterwolken ziehen auf. Es fängt an zu blitzen und zu donnern. Der Notarzt ist mit den Rettungssanitätern vor Ort und es wird nur noch der Tod von Michael festgestellt. Die Polizeistreife trifft ein, geht in die Mietwohnung und sieht die Leiche von Michael. Der eine Beamte weiß, dass es der Stiefbruder von Maria ist und ruft im Kommissariat an.

»Schwarz«, meldet sich Maria am Handy. Der Beamte fordert, dass sie zu Michaels Adresse kommen solle, denn es gehe um ihren Bruder. Sie fragt erschrocken, was mit ihm ist. Der Beamte bringt ihr schonend bei, dass er tot sei. Maria fällt der Hörer aus der Hand, ihr kommen die Tränen aus den Augen und sie macht sich sofort auf den Weg zu Michael. Der Kollege fragt, was los sei. Mit Tränen in den Augen, die ihr gleichzeitig an den Wangen herunterlaufen, antwortet sie, dass ihr Stiefbruder getötet wurde.

Sie geht zum Parkplatz, steigt in ihr Dienstfahrzeug, startet den Motor, fährt auf die Fahrbahn und zu Michaels Adresse. Unterwegs macht sie sich jetzt schon Gedanken, wie das passieren konnte.

Das Unwetter ist noch nicht vorbei. Es blitzt, donnert und regnet noch dazu. Das hält sie nicht auf. Sie will nur noch Michael sehen. Der Gerichtsmediziner ist schon vor Ort und will später den Abtransport in die Wege leiten, sodass der Leichnam in die Gerichtsmedizin gebracht wird. Maria kommt an Michaels Adresse, hält am Seitenrand an, steigt aus und stürmt in die Wohnung. Ein Kollege hält sie auf und will ihr den Anblick ersparen. Sie reißt sich von ihm los, betritt die Wohnung, stört den Gerichtsmediziner bei der Arbeit und fragt, wie er getötet wurde. Der Gerichtsmediziner antwortet, dass er durch einen Bauchschuss getötet wurde. Maria streichelt Michael an der Wange, zwei Tränen fallen auf sein Gesicht, aber er merkt es leider nicht mehr.

Der Gerichtsmediziner schüttet sein herzliches Beileid für Maria aus. Sie dankt ihm und schnieft dabei. Unter Tränen fragt sie, ob es noch mehr als nur einen Bauchschuss gibt. Der Gerichtsmediziner antwortet, dass er ihn untersuchen muss, aber er verspricht, dass Maria es zuerst erfahren würde, wenn er noch etwas findet. Maria dankt ihm, schaut sich um, findet das Bild auf dem Boden, hebt es auf und schaut es an. Ihr wird sofort klar, dass ein Kampf stattgefunden hat.

Die Frage ist nur: Mit wem hat er sich geprügelt? Die Leiche wird in einen Leichensack gelegt und der Reißverschluss zugemacht. Maria schaut nach, wie er abtransportiert wird. Maria verspricht, den Mord aufzuklären. Die Spurensicherung kommt am Tatort an, um Spuren zu sichern. Maria hat hier weiterhin nichts verloren, geht zu ihrem Wagen und fährt zum Kriminalamt zurück.

Kapitel 2. Die Trauer ist groß.

Maria ist in das Kriminalamt zurückkehrt und befindet sich an ihrem Schreibtisch. Die Kollegen haben mitbekommen, dass ihr Stiefbruder ermordet wurde. Sie schütten ihr Beileid aus und sehen, dass das Ganze sie sehr mitnimmt. Die Kollegen versprechen ihr bei dem Mordfall nach aller Macht behilflich zu sein. Maria dankt ihren Kollegen, dass sie ihr beistehen. Der Chef gibt ihr den Rest des Tages frei. Sie dankt ihm, räumt ihren Tisch ab und macht sich bereit zum Gehen. Sie verabschiedet sich bei ihren Kollegen, verlässt das Büro, geht zu ihrem Wagen und fährt nach Hause.

Der Gerichtsmediziner untersucht Michael, ob er noch mehr Spuren hat und findet Kratzspuren.