Wer fürchtet sich vor Stephen King? - Uwe Anton - E-Book

Wer fürchtet sich vor Stephen King? E-Book

Uwe Anton

3,8

Beschreibung

Dieses Buch ist auch ein kompetenter Werkführer, der den Zugang zu den bedeutendsten Romanen und Kurzgeschichten des Autors eröffnet. Im Wechsel mit biografischen Kapiteln gibt der Autor kurze Inhaltsanrisse bis hin zum aktuellen Bestseller "Die Arena", die Lust auf die Lektüre machen. Bei den biografischen Kapiteln wird besonderer Wert auf Anekdoten und gut recherchierte Hintergrundfakten gelegt. "Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mac mit einer großen Portion Pommes", hat Stephen King einmal selbstironisch über sein Werk gesagt. Stephen King zählt zu den bekanntesten und meistverkauften Autoren der Welt: Weit über 50 Bücher hat er veröffentlicht, fast 40 abendfüllende Spielfilme entstanden nach seinen Romanen oder Drehbüchern. Aber wer verbirgt sich eigentlich hinter diesem literarischen Phänomen? Woher kommt Stephen King, wie hat er diesen unglaublichen Erfolg erreichen können?

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Eine Werkschau und Biografie von Uwe Anton

www.hannibal-verlag.de

Impressum

Originalausgabe

© 2010 by

Hannibal Verlag, ein Imprint der Koch International GmbH, A-6604 Höfen

www.hannibal-verlag.de

ISBN 978-3-85445-340-6

Der Autor:

Uwe Anton, geboren 1956 in Remscheid, ist seit 1976 Schriftsteller und Übersetzer. Mehr als 200 Roman-Übersetzungen (historische Romane, Krimis, Science Fiction, u.a. Dean Koontz, David Baldacci, Marion Zimmer Bradley), mehr als 600 Comic-Übersetzungen (u.a. „Rückkehr des Dunklen Ritters“, „V wie Vendetta“, „Watchmen“) wurden seither publiziert. Dazu ist er Autor von mehr als 30 Kurzgeschichten und über 600 Essays in Zeitschriften und Jahrbüchern. Uwe Anton hat dazu mehr als 20 eigene Bücher veröffentlicht, neben Romanen (zuletzt: „Die Lebensboten“, „Die Schöpfungsmaschine“, „Die Medo-Nomaden“, alle im Heyne Verlag) auch zahlreiche Sachbücher, u.a. über den amerikanischen SF-Autor Philip K. Dick, die Comic-Figur Donald Duck und bereits 1994 über Stephen King. Seit zehn Jahren ist er Autor im Perry Rhodan-Team.

Autor und Verlag bedanken sich bei Michael Pasiuk für die freundliche Bereitstellung von Fotos seiner umfangreichen Stephen King-Sammlung.

Lektorat: Eckhard Schwettmann, Gernsbach

Korrektorat: Otmar Fischer, Münster

Layout und Satz: www.buchsatz.com, Innsbruck

Coverdesign: www.bw-works.com, Wien

Coverfoto: © Jack Chuck, Corbis Outline

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags nicht verwertet oder reproduziert werden. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen, Übersetzungen und Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Widmung

Zitate

Vorwort: „Das literarische Äquivalent eines Big Mac mit Pommes“

1: „Für mich begann der wahre Schrecken an einem Nachmittag im Oktober 1957“ – Die Jahre 1947–1973

2: „Wenn die Geschichte fesselt …“ – Frühe Kurzgeschichten

Einzelveröffentlichungen; NACHTSCHICHT

3: „Abgestempelt“ – Die Jahre 1973–1978

4: „We all shine on“ – Die Doubleday-Bücher

CARRIE; BRENNEN MUSS SALEM; SHINING; DAS LETZTE GEFECHT

5: „Nein … hier ist nichts verkehrt“ – Die Viking-Bücher

DAS ATTENTAT; FEUERKIND; CUJO; VIER JAHRESZEITEN; CHRISTINE

6: „Bachman starb an Pseudonym-Krebs“ – Die Jahre 1978–1985

7: „Ich habe gelogen“ – Die Bachman-Bücher

AMOK; TODESMARSCH; SPRENGSTOFF; MENSCHENJAGD; DER FLUCH; SIE; QUAL

8: „Nicht bloß an das große Geld denken“ – „Kleine Bücher“

DANSE MACABRE; CREEPSHOW; DAS JAHR DES WERWOLFS; DIE AUGEN DES DRACHEN; NACHTGESICHTER

9: „Hinaus ins Land des Irrsinns“ – Der frühe Dunkle Turm

SCHWARZ; DREI; TOT; GLAS

10: „Furcht macht uns blind“ – Mittlere Kurzgeschichten

BLUT; ALPTRÄUME – NIGHTMARES AND DREAMSCAPES; Einzelveröffentlichungen

11: „Die Abschlussprüfung“ – Triumph und Fall

FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE; DER TALISMAN; ES; TOMMYKNOCKERS

12: „Bestsellersaurus Rex“ – Die Jahre 1985–1992

13: „Genug ist schließlich genug“ – Der Abschied von der Horrorliteratur?

STARK – THE DARK HALF; LANGOLIERS/NACHTS; IN EINER KLEINEN STADT; DOLORES; DAS SPIEL

14: „Schreiben ist nicht das Leben“ – Die Jahre 1993–1999

DAS LEBEN UND DAS SCHREIBEN * SECRET WINDOWS

15: „Am Reißbrett entworfene Romane“ – Durchhänger und Experimente

SCHLAFLOS; DAS BILD; GREEN MILE; DESPERATION; REGULATOR

16: „Die Geschichte ist wichtiger“ – Neue Vertriebswege

THE MIST; THE DARK HALF; F13; RIDING THE BULLET; THE PLANT; N.; UR; THE CANNIBALS; DISCORDIA; UNDER THE DOME

17: „Mein Name ist Legion“ – Ein Autor auf der Suche?

SARA; STURM DES JAHRHUNDERTS; DAS MÄDCHEN; ATLANTIS; DUDDITS; DAS SCHWARZE HAUS; DER BUICK

18: „Mein Jupiter“ – Der späte DUNKLE TURM

WOLFSMOND; SUSANNAH; DER DUNKLE TURM

19: „Die alte Erregung“ – Späte Kurzgeschichten

IM KABINETT DES TODES; SUNSET; Blockade Billy; Einzelveröffentlichungen

20: „Weil wir es können!“ – Die Jahre 2000–2010

21: „Warum ich mich für Batman entschied“ – Kings Welt der Comics

DER DUNKLE TURM; THE STAND; THE TALISMAN; N.; AMERICAN VAMPIRE; EINZELVERÖFFENTLICHUNGEN

22: „Der neue große Stephen King“ – Das Spätwerk

COLORADO KID; PULS; LOVE; WAHN; DIE ARENA

23: „Man schreibt über die Orte, die man kennt“ – Ausblick

24: Info-Anhang: „Der Exorzist war eine einmalige Sache“

BIBLIOGRAFIE der Romane, Kurzgeschichtensammlungen, Sachbücher, Kurzgeschichten, Artikel und Drehbücher in den USA und Deutschland

FILMOGRAFIE mit Kurzkritiken

BIBLIOGRAFIE der Sekundärliteratur (Auswahl)

INTERNET-SEITEN (Auswahl)

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Für Martina, auch wenn sie nie verstehen wird, wie man sich für einen Autor wie Stephen King interessieren kann, und noch immer glaubt, er habe eine schlimme Kindheit gehabt.

Und mit bestem Dank an die vielen Helfer im Hintergrund, die mich mit Informationen und Material versorgt haben, in erster Linie Andreas Decker und Michael Pasiuk.

„Wenn in vielen meiner Schöpfungen die Angst das Hauptthema ist, so behaupte ich, dass dieser Schrecken nicht aus Deutschland kommt, sondern aus der Seele – dass ich diesen Schrecken also einzig aus seinen legitimen Quellen hervorgeholt und ihn dann bis zu seinen legitimen Ergebnissen geführt habe.“

Edgar Allan Poe,

Vorwort zu den „GROTESKEN UND ARABESKEN“

1840

„Das älteste und stärkste Gefühl der Menschheit ist Angst, und die älteste und stärkste Art von Angst ist die Angst vor dem Unbekannten.“

Howard Phillips Lovecraft,

SUPERNATURAL HORROR IN LITERATURE

1927/1939

„Unterhalten wir uns, Sie und ich. Unterhalten wir uns über Angst.“

Stephen King,

Vorwort zu NACHTSCHICHT

1978

„Die meisten [meiner Romane] sind einfache Erzählungen für einfache Leute, das literarische Äquivalent eines Big Mac mit einer großen Portion Pommes frites von McDonald’s. Ich kann elegante Prosa erkennen und spreche darauf an, aber ich habe es schwierig oder unmöglich gefunden, sie selbst zu schreiben.“

Stephen King in seinem Nachwort zu FRÜHLING, SOMMER, HERBST und TOD

Seine Bücher tauchen mit schönster Regelmäßigkeit in den Bestsellerlisten auf. Seine Buchverträge stießen immer wieder in ungeahnte Rekordbereiche vor, bis er schließlich neue, umsatzorientierte Modelle entwickelte, die die Verlagsbranche revolutionierten. Die Zeitschrift TVMovie unterstellte ihm schon vor 20 Jahren, „zu einer Ein-Mann-Fabrik geworden [zu sein], die jährlich 100 Millionen Dollar abwirft“. Über ihn sind mehr Bücher geschrieben worden, als er selbst Bücher geschrieben hat. Fast jeder kennt, fast jeder liest ihn.

Und doch ist die Frage, die dieses Buch stellt – WER FÜRCHTET SICH VOR STEPHEN KING? – berechtigter denn je. Fast jeder, der ihn liest, verspürt bei der Lektüre seiner Bücher auch ein gewisses Unbehagen, ja sogar Angst. Die Angst ist sein Thema, und er vermittelt sie mitunter brillant. „Furcht macht uns blind, und wir nähern uns unseren Ängsten mit all der typischen Neugier des Selbstinteresses, indem wir versuchen, aus den Hunderten verschiedenen Ängsten auf das Ganze, die eine große Angst, zu schließen“, schreibt Stephen King in der Einführung zu seinem Buch NACHTSCHICHT. Und diese eine große Angst erkundet er, dieser und allen anderen Ängsten gilt sein Interesse. Nicht die Ungeheuer, die seine Bücher bevölkern, faszinieren seine Leser dermaßen; sie sind nur äußerer Ausdruck der inneren Ängste, die jeder seiner Leser in sich selbst findet. Dieser Umstand erklärt den großen Erfolg des Schriftstellers Stephen King.

Dabei hat sich das Bild des Autors nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch bei der Literaturkritik im Lauf der Jahre stark gewandelt. Anfangs verwahrte sich King dagegen, Literat zu sein; die Rolle des „Mannes aus dem Volk“ war ihm wesentlich lieber. „Die meisten [meiner Romane] sind einfache Erzählungen für einfache Leute, das literarische Äquivalent eines Big Mac mit einer großen Portion Pommes frites von McDonald’s“, beschrieb er sein Werk mit der Gelassenheit eines Menschen, der es wirklich geschafft hatte. Vielleicht liegt gerade darin das Geheimnis seines wahrhaft ungeheuerlichen und unglaublichen Erfolges – denn der ist unbestritten.

Seit 1991 steht fest, dass King der beliebteste Schriftsteller der USA ist und von den Amerikanern auch für den größten lebenden Schriftsteller gehalten wird. Das Institut Gallup führte eine Umfrage durch, bei der als bekanntester Autor zwar Mark Twain ermittelt wurde; doch was die Beliebtheit bei seinen Lesern betraf, landete King an erster Stelle, gefolgt von Danielle Steel, Louis L’Amour und Sidney Sheldon. King lag auch bei der Wahl des besten noch lebenden Schriftstellers an erster Stelle, gefolgt von Danielle Steele und James Michener. All die anderen Namen mögen beträchtlich an Bedeutung verloren haben, doch Stephen King steht auch zwanzig Jahre später noch unangefochten an der Spitze: Kings heutiges persönliches Jahreseinkommen wird auf 30 Millionen Euro geschätzt, und die Gesamtauflage seiner Romane beträgt weltweit etwa 400 bis 500 Millionen Exemplare, womit er auf Platz 5 der ewigen Bestsellerliste steht, nach „Harry Potter“, der Bibel, dem Koran und „Pu der Bär“.

Die Leserschaft ist King über all die Jahrzehnte treu geblieben, doch die Literaturkritik nimmt ihn heute anders wahr. Als King 1996 den „O. Henry Award“ für die beste Kurzgeschichte des Jahres und 2003 dann sogar die „Medal for Distinguished Contribution to American Letters“ der National Book Foundation erhielt, kam es zu einem Sturm im Wasserglas. Heutzutage stellt SPIEGEL online zum Erscheinen eines neuen Romans des Autors fast beiläufig fest, dass „King längst nicht mehr das literarische Pendant zu einem Big Mac mit Pommes serviert, wie er selbst es einst ausdrückte, sondern ein All-You-Can-Eat-Angebot“ (25.11.2009), und die taz tritt auf ihrer Internet-Seite (8.1.2010) sogar unaufgefordert zur Ehrenrettung des Schriftstellers an: „Dass Stephen King ein guter Autor ist, weiß das Feuilleton inzwischen. Vom Hochkulturverteidiger Burkhard Müller erntet er ebenso Lob wie vom Genre-Kenner Dietmar Dath, Frank Schirrmacher nannte ihn vor wenigen Jahren sogar ein Genie. Dennoch wird man in intellektuellen Kreisen scheel angeschaut, sobald man bekennt, einen King-Roman zu lesen.

Das hat gute und schlechte Gründe. Der gute Grund: Stephen King pflegt einen konventionellen Schreibstil, von der Postmoderne, ja schon von Sprachskepsis ist seine Erzählweise unbeleckt. Zwar überblendet er oft, wechselt geschmeidig von erlebter Rede in den inneren Monolog, spricht dann den Leser überraschend direkt an und erzählt auktorial, d.h. aus der Perspektive des allwissenden Autors. Sein Erzähler ist grausam und wortgewandt, er enthält den Lesern Informationen vor und trickst. Dennoch ist sein Erzähler verlässlich. Wenn er sagt, dass ein Mensch von A nach B geht, so tut er dies. Und recht viele Menschen gehen bei ihm von A nach B. Bei allen Perspektivwechseln springt Stephen King selten in der Zeit und erzählt im Grunde chronologisch. Das also unterscheidet ihn nicht von – sagen wir – Rosamunde Pilcher oder Uwe Tellkamp. Allerdings ist sein Schreibstil weder süßlich noch manieriert.“

Unterhalten wir uns also, Sie und ich. Unterhalten wir uns über Angst. Denn die Angst, die Stephen King beschwört, ist nichts anderes als die Angst, die jeder von uns empfindet. Stephen King hilft uns, sie zu erkennen und besser mit ihr umzugehen.Das ist vielleicht nicht die unbedeutendste Aufgabe, die Literatur erfüllen kann.

„Für mich begann der Schrecken – der wahre Schrecken, im Gegensatz zu den Dämonen und Schreckgespenstern, die in meinem Geist leben mochten – an einem Nachmittag im Oktober 1957.“

DANSE MACABRE

Scheiße, mir fällt einfach nichts ein.

Der junge Mann wirft einen Blick auf das weiße Papier in der Olivetti, das ihn zu verhöhnen scheint. Er weiß, dass die Sache nicht hinhauen kann,

Ich bin in irgendeiner verdammten Bananenrepublik, zu lang für eine Story, aber viel zu kurz für einen Roman.

aber was soll er machen? Er hat einfach keine Idee für eine neue Geschichte, also muss er versuchen, aus der, die er im Sommer angefangen hat, etwas herauszuholen. Immerhin zahlt Cavalier ihm jetzt 250 Mäuse pro Geschichte, mehr als den anderen Autoren und mehr, als er am Anfang bekommen hat, und mit den beschissenen 533 Dollar und 33 Cents im Monat, die die Hampden Academy ihm als Englischlehrer zahlt, kommen sie vorn und hinten nicht zurecht.

Irgendwo im Wohnwagen plärrt das Kind, und er knackt die nächste Dose aus dem Sixpack. Zischend sprudelte das Bier hoch, und er leckt den kalten Schaum ab und trinkt einen großen Schluck. Etwas Härteres wäre auch nicht übel …

Das wird sowieso nichts. Cavalier wird doch nie ’ne Geschichte um ein hässliches Entlein akzeptieren, das zum schönen Schwan wird, auch wenn Schwan und Entlein ein paar fiese Tricks draufhaben, mit denen ich was abziehen kann. Cavalier ist ’ne Zeitschrift für Männer, und Männer wollen nichts über Frauen lesen … jedenfalls nicht in so ’nem Magazin.

Andererseits … 250 Mäuse … Windeln, Kippen, Bier …

Er sieht auf das weiße Papier, dann aus dem Fenster des Wohnwagens, vom Hügel hinab über die Ausläufer von Hermon

im schönen Staat Maine

zur Route 2, über die die Trucks donnern,

So Lastwagen haben doch was an sich … wenn die sich verselbständigen würden … das reinste Wunder, dass die noch kein Kind überfahren haben …

und wieder auf das weiße Papier.

Ach was, das kann ich vergessen.

Er zieht das Blatt aus der Reiseschreibmaschine, legt es sorgfältig auf die anderen Blätter

die dieses unglaublich verkorkste Ding von misslungener Kurzgeschichte ausmachen

und stößt die achtundneunzig Blätter, die er bislang mit dem hässlichen Entlein beschrieben hat,

der Name Carrie ist noch am besten daran

mit der Unterkante auf den Tisch, damit sie ordentlich aufeinanderliegen, und

Weg damit!

wirft sie in den Papierkorb.

Zum Glück nahm diese völlig fiktive Szene doch noch einen guten Ausgang. Die Frau des jungen Schriftstellers Stephen King holte die Kurzgeschichte wieder aus dem Papierkorb, und damit begann eine traumhafte Karriere, der von nun an allerdings nichts Fiktives mehr anhaftet. Der junge Schriftsteller vollendete den Roman und schickte ihn an den Redakteur Bill Thompson vom Verlag Doubleday, der schon mehrere seiner Bücher abgelehnt hatte. Dieses akzeptierte er allerdings.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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