Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Der didaktische Zugang zur Fischer Kontroverse mittels Strukturierter Kontroverse - Robert Jonas - E-Book

Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Der didaktische Zugang zur Fischer Kontroverse mittels Strukturierter Kontroverse E-Book

Robert Jonas

0,0
13,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Kooperatives Lernen im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der didaktischen Umsetzung der Fischer-Kontroverse mittels der Methode der Strukturierten Kontroverse. Es geht dabei darum, das didaktische Potential einer historischen Debatte und der Strukturierten Kontroverse herauszuarbeiten. Im ersten Teil der Arbeit, der Sachanalyse, werden der Gegenstand und der historische Verlauf der Fischer-Kontroverse dargestellt. Außerdem werden zentrale Argumentationen verschiedener beteiligter Historiker wiedergegeben. In der Didaktischen Analyse wird begründet, warum das Thema im Unterricht behandelt werden soll. Die Punkte 2.1 bis 2.4 erläutern mögliche Lernziele der Beschäftigung mit der Kriegsschulddebatte. In Punk 2.1 wird die Relevanz des Themas für die Gegenwart und Zukunft der Schüler erläutert. In Punkt 2.2 wird die „höhere Relevanz“, der Sinnzusammenhang zwischen der Fischer-Kontroverse und prinzipiellen polit-historischen Gesichtspunkten wie Begrifflichkeiten und Objektivität der Erkenntnis erläutert. In Punkt 2.3 soll gezeigt werden, inwiefern Schüler durch den Umgang mit der Fischer-Debatte wichtige Kompetenzen erwerben. Punkt 2.4 befasst sich mit dem Prinzip der Multiperspektivität und stellt dar, inwiefern dieses durch die Beschäftigung mit der Fischer-Kontroverse erlernbar ist. In Punkt 2.5, der didaktischen Reduktion, wird die Frage beantwortet, wie der Gegenstand reduziert werden muss, um ihn für eine bestimmte Altersgruppe angemessen erfahrbar zu machen. Im dritten Teil der Arbeit wird die Methode „Strukturierte Kontroverse“ in bezug auf die Fischer-Kontroverse vorgestellt. Dabei soll deutlich werden, wie sich die didaktischen Potentiale der Kriegsschulddebatte mit denen der Strukturierten Kontroverse verbinden lassen. Teil 4 der Arbeit bildet ein Fazit, in dem die Tauglichkeit der Methode und ihre Lernmöglichkeiten überprüft werden. Im Anhang befinden sich die für die Strukturierte Kontroverse ausgewählten Positionen von Fritz Fischer, Egmont Zechlin und Karl-Dietrich Erdmann.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche