Wer mordet schon in Niederösterreich? - Jennifer B. Wind - E-Book

Wer mordet schon in Niederösterreich? E-Book

Jennifer B. Wind

4,4

Beschreibung

Von Hainburg bis zum Schneeberg morden in elf Kurzkrimis »Die Triestingtaler Mordsfrauen«, zwei Autorinnen, denen die ausgeklügeltsten Mordfälle nie ausgehen. Das Industrieviertel wird nicht nur Schauplatz fieser und gewiefter Verbrechen, sondern bietet viele Sehenswürdigkeiten, die in diesem Band vorgestellt werden. Freuen Sie sich auf eine todernste Sightseeing-Tour durch eines der schönsten Viertel Niederösterreichs mit viel rabenschwarzem Humor und einem fulminanten satirischen Showdown im schönsten Casino Österreichs. Mit einem Vorwort von Gerhard Tötschinger und einer satirischen Einführung von Andreas Gruber.

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Seitenzahl: 316

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J. B. Wind / V. A. GRAGER

Wer mordet schonin Niederösterreich?

11 Krimis und 125 Freizeittipps

Impressum

Personen und Handlung sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-verlag.de

© 2016 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75 / 20 95 - 0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2016

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von: © klammerfranz / photocase.de

ISBN 978-3-8392-5184-3

Inhalt

Impressum

Inhalt

VORWORT von Gerhard Tötschinger

Eine satirische Einführung von Andreas Gruber

NIEDERÖSTERREICH

DAS INDUSTRIEVIERTEL

FLIEGEN UND FALLEN

Flieg!

Marisa

TÄUSCHEN UND TARNEN

Der Betriebsausflug

Die Stimmen

DAS TRIESTINGTAL

DIE TRIESTINGTALER MORDSFRAUEN

SCHULD UND UNSCHULD

Hintertupfing

Der Obdachlose

BETRUG UND EIFERSUCHT

Vanessa

Eine Hochzeit und drei Todesfälle

LIEBE UND VERLUST

Ich liebe dich

Das Zwillingsmal

ENDE ODER NEUANFANG

Fast ein Liebesroman

Statt einer Danksagung

Autorinnenviten für Pragmatiker / innen

Lesen Sie weiter …

VORWORT von Gerhard Tötschinger

Wer mordet schon in Niederösterreich? Wenn man das Land kennt und liebt, muss man sich sagen – niemand. Wer soll denn schon in solch gesegneter Region auf so teuflische Gedanken kommen? Bitte, vor längerer Zeit, bei den Kuenringern auf Aggstein, da ja, und auch im Zuge der Völkerwanderung soll es manche unschöne Szene gegeben haben … Aber heutzutage?

Ja, aber die Realität – nein, danke, mich interessieren die 125 Freizeittipps weit mehr, und wenn 11 Krimis für sie als Zugpferde dienen, auf dass man neugierig werde, naja, dann! Denn jeder »Freizeittipp« ist eine Idee für wache Geister, für Neugierige, für Menschen, die etwas kennen lernen wollen. Ihre Neugier, ihre Spürnase für Kulturelles mag sich treffen mit der Spürnase für Kriminalgeschichten und ihre Lösungen. Und wer in einem schönen Gasthausgarten sitzt, auf die Donau schauen kann, von Zeit zu Zeit, und dazwischen diese 11 Geschichten liest – unendliches Vergnügen!

In Niederösterreich ist es eben schön, blöd nur, wenn man selber mit dem gewissen Rosengärtlein der Burg Aggstein1 seine Erfahrungen machen muss!

Zugegeben, ich habe schon auf der Höhe des Semmering gemordet, in einer Sherlock Holmes nachempfundenen Geschichte. In einigen Monaten soll ich wieder so eine Geschichte dem Druck überantworten … Vielleicht bestehle ich diesmal Agatha Christie und ihren »Tod auf dem Nil«. Und schreibe »Tod auf der Thaya«, oder »Tod auf der March«. Viel Vergnügen beim Reisen und Fürchten!

Gerhard Tötschinger

Baden, im März 2016

*

Zur Person:

Der Schauspieler, Regisseur, Moderator und Autor Prof. Gerhard Tötschinger wurde 1946 in Wien geboren und war an zahlreichen Theatern in Österreich, Deutschland und der Schweiz als Schauspieler und Regisseur, später auch als Intendant tätig, wie etwa bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf. Bekannt wurde er auch durch Auftritte in diversen TV-Serien im ORF und seine Moderation der Abendspielshow »Quiz in Rot weiß rot«. Seit 2009 ist er Mitglied im ORF-Publikumsrat und im ORF-Stiftungsrat und in beiden Programmausschüssen. Seit 2011 Mitglied im Kulturbeirat von ORF III. Gerhard Tötschinger lebt seit 1984 in Wien und Baden / NÖ mit seiner Lebensgefährtin Christiane Hörbiger.

Er hat zahlreiche Bücher, darunter viele Reiseführer, verfasst. Aktuell: »Vom Schaumburgergrund ins Lichtental«, Amalthea Verlag 2016

1 Sein Rosengärtlein nannte Scheck vom Walde, Lehensherr der Burg ab 1423, eine schmale Felsplatte in schwindelnder Höhe. Dort stieß er seine Gefangenen hinaus, so dass ihnen nur die Wahl blieb, entweder Hungers zu sterben oder ihr Leiden durch einen Sprung in die Tiefe zu beenden. Die Platte gibt es heute noch. (Sagen aus Niederösterreich)

Eine satirische Einführung von Andreas Gruber

Wer mordet schon in Niederösterreich? Das dachte ich auch, als ich mit dreizehn Jahren ziemlich naiv von Wien nach Niederösterreich gezogen bin.

Das heißt, nicht ich, sondern meine Eltern sind von einer Wiener Wohnung in ein Haus auf dem Lande übersiedelt – und ich gezwungenermaßen mit ihnen. Und eine der ersten Geschichten, die ich über den Ort Kottingbrunn erfuhr, in dem wir damals lebten, war, dass ein Mann, der gerade ein Haus baute, die Leiche seiner Frau im Fundament der Garagenabfahrt einbetoniert hatte. Das neue Leben auf dem Land versprach spannend zu werden!

Kurz darauf hörte ich aus dem benachbarten Bad Vöslau, dass jemand die Leiche seiner Frau in einem Kanalschacht versenkt hatte. Im Sommer! Und die Nachbarn wunderten sich über den Geruch.

Und über den nächsten Ort Leobersdorf erzählte man sich, dass es dort eine Frau gab, die ihre Kinder in einem Plumpsklo über einer Jauchegrube zur Welt brachte – und nicht bloß nur ein paar!

Ekelhafte Vorfälle, ich weiß. Aber solche Geschichten erzählten sich die Jugendlichen damals. Mittlerweile weiß ich, dass es sich nur um so genannte urbane Legenden handelte, mit denen man uns Kindern Angst einjagen wollte.

Genauso wie die Geschichte von dem Jungen, der im Freibad vom Zehnmeter-Brett gestoßen wurde und einen Bauchfleck ins Becken machte, worauf ihm der Bauch aufplatzte und seine Gedärme im Wasser schwammen.

Urbane Legenden!

Oder doch nicht?

Wer mordet schon in Niederösterreich? Offensichtlich gar nicht so wenige. Jedenfalls ist Niederösterreich – und davon bin ich felsenfest überzeugt – viel morbider, düsterer, unheimlicher und gefährlicher als das niedlich verschlafene Burgenland, die freundliche Steiermark oder das grantig graue Wien.

In Niederösterreich ist die Welt halt noch nie in Ordnung gewesen. Hier werden Großmütter in der Dachkammer ihres Hauses verbrannt, um ans Erbe ranzukommen und gleichzeitig die Versicherungssumme zu kassieren, hier werden Leichen im Wald verscharrt, unliebsame Zeugen über die Felsen der Hohen Wand in die Tiefe gestürzt, Autos mitsamt Insassen in der Donau versenkt oder Menschenteile kurzerhand im Trog an Schweine verfüttert.

Ja, ja … die lieben urbanen Legenden. Ich könnte Ihnen noch viel mehr darüber erzählen, aber ich bin sicher, dass die beiden Autorinnen Veronika A. Grager und Jennifer B. Wind Ihnen bessere und viel spannendere Geschichten auftischen können.

Vieles ist wahr – einiges erfunden. Was, müssen Sie selbst herausfinden.

Allerdings gebürtige Niederösterreicher sind wir alle drei nicht! Jennifer B. Wind wurde in Leoben geboren und wuchs in der Steiermark auf, und Veronika A. Grager kam – wie ich – in Wien zur Welt.

Offensichtlich hat uns der Hang zum Morbiden nach Niederösterreich gezogen, wo wir heute mit unseren Familien und Haustieren sesshaft sind. Wir sind Zugereiste, ›Zuagraste‹ wie man auf dem Land so schön sagt. Touristen des Makabren, Biografen des Morbiden, Literaten des Kriminellen, die sich in die Höhle des Löwen gewagt haben, um dort vor Ort zu recherchieren und aus erster Hand neuen Stoff für unsere Geschichten zu schöpfen.

Es wurde längst Zeit, diesen kriminellen Reiseführer zu schreiben.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und schlaflose Nächte.

Ihr

Andreas Gruber

Grillenberg, im März 2016

*

Zur Person:

Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, lebt als freier Autor mit seiner Frau und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Er ist Erfinder der Maarten S. Sneijder-Reihe Todesfrist, Todesurteil und Todesmärchen. Seine Bücher wurden nominiert für den Leo Perutz Krimi-Preis der Stadt Wien und den Friedrich Glauser Krimi-Preis des Syndikats, und er ist dreifacher Gewinner des Deutschen Phantastik Preises.

Weitere Infos: www.agruber.com oder www.facebook.com/Gruberthriller

NIEDERÖSTERREICH

Niederösterreich ist mit 19.186 Quadratkilometern das größte der neun Bundesländer Österreichs, hat fast so viele Einwohner wie Wien, nämlich 1,65 Millionen (zum Vergleich: Wien hat 1,8 Millionen).

St. Pölten ist seit 1986 die Landeshauptstadt und Sitz der Landesregierung. Vor 1986 hatte Niederösterreich keine eigene Hauptstadt, der Sitz der Landesregierung befand sich in Wien.

Das Bundesland Niederösterreich ist in vier Viertel geteilt: das Weinviertel, das Mostviertel, das Waldviertel und das Industrieviertel.

Aus dem Weinviertel stammen, wie der Name schon sagt, rund zwei Drittel der österreichischen Weine.

Im Mostviertel gibt es zahlreiche Obstverwertungsbetriebe. Hier befindet sich auch die Landeshauptstadt St. Pölten.

Der Hauptwirtschaftszweig des Waldviertels ist die Forstwirtschaft. Hier liegen auch viele Erholungsgebiete und Wanderstrecken.

Das Industrieviertel ist eine industrielle Kernzone Österreichs und gleichzeitig das Thermenland Niederösterreichs.

Im vorliegenden kriminellen Freizeitplaner finden Sie Kurzkrimis, die in diesem Viertel spielen. Trotz des wenig einladenden Namens ist es keineswegs so, dass sich in diesem Viertel ein Fabrikschlot neben den anderen reiht, im Gegenteil: Das Industrieviertel bietet viele tolle Sehenswürdigkeiten, kulturelle Veranstaltungen und Erholungsgebiete, die Sie im folgenden Band kennenlernen werden. Aber zuerst erfahren Sie noch etwas mehr über das Industrieviertel.

DAS INDUSTRIEVIERTEL

Die frühe Industrialisierung, die schon 1783 in der Gegend unter dem Wienerwald den Schwerpunkt der Wirtschaft bildete, gab dem Industrieviertel seinen Namen. Aufgrund der günstigen Standortfaktoren – das Vorhandensein der Rohstoffe Holz, Eisen und Kohle, der Energiequelle Wasserkraft sowie des Absatzmarktes der nahen Großstadt Wien – siedelten sich hier vermehrt Industrien an.

Die beiden Weltkriege hinterließen schwere Schäden im Industrieviertel, das nach dem Zweiten Weltkrieg der sowjetischen Besatzungszone angehörte. Die Sowjets beschlagnahmten zahlreiche Unternehmen und gliederten sie in die USIA–Betriebe ein. Im Zuge dessen wurden etliche Maschinen und ganze Fabriken komplett abmontiert, um sie in der Sowjetunion wieder aufzubauen.

Noch heute sind einige Industriezweige hier beheimatet. Vor allem entlang der Thermenlinie wurden nach 1955, nach dem Ende der sowjetischen Verwaltung der USIA, viele kleine und größere Industriezentren aufgebaut, wie beispielsweise das Industriezentrum Niederösterreich Süd von Eco Plus. So sind auch Betriebe aus der Stadt Wien als Erstes in diesen Bereich übersiedelt. Das führte dazu, dass der Bezirk Mödling, obwohl der kleinste Bezirk im Bundesland, das höchste Steueraufkommen in Österreich besitzt. Außerdem haben sich viele wohlhabende Wiener im sogenannten ›Speckgürtel‹ rund um Wien angesiedelt. Neben dem Bezirk Mödling ist der Bezirk Baden deshalb der reichste in Niederösterreich mit den höchsten Mieten.

Trotz des wenig einladenden Namens birgt das Indus­trieviertel auch viele Sehenswürdigkeiten und begehrte Ausflugsziele, vor allem für Wiener Familien, die aufgrund der Nähe zu Wien besonders die Wochenenden für einen Ausflug nach Niederösterreich nutzen. Ein beliebtes Ziel ist die Hohe Wand, die besonders für Familien mit Kindern sehr viele Möglichkeiten bietet, etwa einen Streichelzoo oder Lama-Wanderungen. Oder der Schneeberg, der mit 2.075 Metern der höchste Berg Niederösterreichs ist und dessen Quellgebiet gemeinsam mit dem der Rax das wunderbare Wiener Hochquellwasser für die Bundeshauptstadt liefert. Antike Ausgrabungen belegen, dass es hier entlang der Donau schon vor mehr als 2000 Jahren bedeutende Ansiedlungen gab.

Viele der Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele des Industrieviertels wollen wir im Folgenden vorstellen.

Wir freuen uns, dass Sie uns auf die kriminelle Reise durch das Viertel begleiten, und wünschen Ihnen gute Unterhaltung!

FLIEGEN UND FALLEN

Flieg!

Von Veronika A. Grager

Seit mein Bruder Florian auf der Welt war, nervten meine Eltern mich damit, ihn überallhin mitzunehmen.

»Harry, du als der Ältere musst auch ein wenig Verantwortung für ihn übernehmen«, hieß es dann regelmäßig. Wie komm ich dazu? Wollte ich den Blödmann, der sich die ersten Jahre buchstäblich an meine Hosenbeine krallte und überall im Weg stand? Nein! Meine Eltern hatten beschlossen, ein weiteres Kind zu bekommen. Na fein, dann sollten sie sich auch darum kümmern!

Sie hatten es nicht getan, damals nicht und heute war noch immer ich derjenige, der sich um den Kleinen kümmern sollte. Nur war der inzwischen 17 Jahre alt und ein unkalkulierbares Risiko für sich und die Umwelt. Er wäre ein guter Schüler gewesen, hätte er wenigstens in der Schule aufgepasst. Er war nämlich intelligent. Aber faul, hinterhältig und mit allen Lastern behaftet, die der Teufel auf die Erde gebracht hat. Rief ich ihn zur Ordnung, konnte ich mir anhören: »Lass mich in Ruhe, du bist nicht mein Vater.« Oder: »Hör auf. Du gehst mir auf die Nerven!«

Und was taten meine Eltern dagegen? Sie seilten sich ab. Schoben die Verantwortung für den Nachzügler immer mehr mir zu. Seit Jahren fühlte es sich für mich so an, als wäre ich mit neun Jahren Vater geworden. Unnatürlich ist das!

In den letzten zwei Jahren wurde es immer ärger. Florian soff, nahm Drogen, blieb nächtelang fern von zu Hause, und wenn er da war, schlief er oder brüllte rum und verwüstete das Haus. Ich hatte mir längst abgewöhnt, ihn wegen irgendwelcher Kleinigkeiten zur Rede zu stellen. Aber hin und wieder riss auch mir der Geduldsfaden. »Verpiss dich, du Streber!«, war noch das Netteste, was ich mir dann anhören konnte. Wenn er betrunken oder zugekifft war, fielen auch schon mal die Worte: »Ich wollte, du wärst tot!«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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