Wie das Licht des Islam in mein Leben kam - Fatima Asahraa - E-Book

Wie das Licht des Islam in mein Leben kam E-Book

Fatima Asahraa

0,0
4,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Bildung
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

In dieser Geschichte wird uns Fatima Asahraa erzählen, wie sie ihren Weg zum Islam fand. Fatima ist eine engagierte, sehr liebevolle und freundliche Frau, die es mag zu helfen. Fatima liebt es zu schreiben und den Menschen ihre Gedanken auf diesem Weg mitzuteilen. Sie erzählt mitreißend, sehr sensibel und wissend.  Nicht immer war alles einfach. Heute aber ist Fatima glücklich verheiratet. Ihre Tochter Meriam ist auf dem Weg, sich zu einer selbst bestimmten jungen Frau zu entwickeln.  Aber lest selbst, wie es sich alles zutrug.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Fatima Asahraa

Wie das Licht des Islam in mein Leben kam

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Bismillahir Rahmanir Rahim

 

Alle Menschen sind auf der Suche. Auf der Suche nach etwas, was ihnen den inneren Frieden, Freude und Erfüllung bringt. Der erste Weg führt oft zur Suche nach der passenden Religion.

 

Immer mehr Menschen nehmen den Islam an. Die Türen, die Allah, der Erhabene, uns öffnet, sind dabei so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Einheitlich ist lediglich der Wunsch nach einem Leben in Hingabe an Allah.

 

Dieses Buch beschreibt meinen Weg zum Islam, mit dem Islam – mit allen Höhen und Tiefen, die das Leben mit sich bringen. Aus dem Dunkel ins Licht. Schonungslos offen benenne ich meinen Weg, das Leben. Es ist eine Abrechnung mit mir selbst. Man mag mit meinen Entscheidungen nicht immer einverstanden gewesen sein, der eine oder andere hätte sicher ganz anders reagiert, doch bitte ich die Leserin und den Leser, dies als gegeben hinzunehmen. Die Vergangenheit ist nicht änderbar. Vieles hätte ich anders gemacht, hätte anders gehandelt, könnte ich die Dinge nochmals durchleben, doch all diese Schritte machen mich heute zu der Person, die ich bin: eine starke Frau, die ihren Weg geht – im Islam, ergeben in den Willen Allahs, vom Leben und der Lebendigkeit des Seins erfüllt, glücklich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das erste, zarte Interesse erwacht

Den Schlüssel zum Glauben fand ich bereits in meiner Kindheit. Geboren wurde ich im Frühling 1980 in Stralsund in der ehemaligen DDR. Obwohl ich in einer atheistischen Familie aufgewachsen war, in der der Glaube an Gott so gar keine Rolle spielte, war ich bereits als Kind überzeugt und erfüllt von dem Einen Gott als Schöpfer von allem und jeden.

 

Meine erste Berührung mit Religionen führte zum Christentum. Ich las die Kinderbibel, fand die Geschichten der Propheten so interessant und wundervoll inspirierend und spannend. Ein Klassenkamerad ging in die „Christenlehre“. Da wollte ich auch hingehen und so kam ich einmal mit in die Kirche zum Unterricht. Der Pfarrer erklärte mir nach dem Unterricht, den ich übrigens wahnsinnig ergreifend fand, ich gehöre hier nicht hin. Was war seine Motivation, dies zu sagen? Sah er in mir bereits ein anderes Licht, das mich komplett erfüllen würde oder war es, weil Religion in der damaligen DDR verpönt war und er keinen Ärger mit meiner Familie wegen mir wollte? Was auch immer es war, es hielt mich nicht von meiner Suche ab – wobei mir nicht bewusst war, dass meine Suche nach meiner Wahrheit sehr früh begann.

 

Als ich 1991 in der 6. Klasse war, behandelten wir in dem mir verhassten Geschichtsunterricht die Kreuzzüge. Christen gegen Muslime. Kaum zu glauben, dass mich das Thema innerlich mitriss. Es erschien mir schon damals unmöglich, dass die Muslime so böse gewesen sein sollten wie in den Geschichtsbüchern dargestellt. Ich wollte mehr über den Islam herausfinden. Die wenigen sachlichen Informationen, die ich in Lexika fand, reichten aus, um zu fühlen, dass die Muslime nicht solch grausame Kreaturen gewesen waren. Ich wusste es damals noch nicht, aber das war die erste Tür, die ich geöffnet hatte. Oder vielmehr, die mich gelockt hatte, sie zu öffnen. Der Islam blieb mir in diesen jungen Jahren stets im Herzen. Wenn wir im Ethikunterricht über Religionen sprachen und wenn der Islam auch nur angerissen wurde, war ich die Erste, die eifrig zuhörte. Und sich darüber hinaus mit den Religionen beschäftigte.

 

Dennoch war der Islam für mich erst einmal weit weg. Ein Teenager hat Sorgen, sich durchs Schulleben zu schlagen, wenn kein religiöser Hintergrund vorhanden ist. Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass ich fühlte, dass ich anders als die Mädchen in meiner Klasse war und auch nicht wirklich wie sie sein wollte. Und doch wollte ich dazugehören. Dieser Schmerz des Hin- und Hergerissen-Seins war heftig. Täglich spürbar. Ich gehörte dort nicht hin, weder in die Nähe der Menschen noch in die Umgebung. Das machte einsam. Einsamkeit ist für Teenager nur schwer zu ertragen. Denn es galt die Regel: je mehr Freunde du hast, desto angesehener bist du. Und ich war allein.

 

Dadurch wurden Bücher meine engsten Freunde. Die Bibliothek war mein zweites Zuhause. Ich reiste durch fremde Welten, auch in die der Tausendundeiner Nacht. Mit den Jahren fand ich mehr islamische Bücher, die dennoch sehr allgemein waren. Ich verschlang sie alle. Immer wieder und wieder lieh ich sie mir aus. Erst recht den Quran. Beim Lesen spürte ich ein Gefühl des Angekommenseins, der Heimat und ja, besonders der Liebe. Es war für mich ein Traum, selbst eine deutsche Ausgabe des Qurans zu besitzen. Stundenlang saß ich an meinem Schreibtisch und schrieb Verse um Verse ab. Auch wenn ich die Bedeutung dieser Verse in ihrem vollen Umfang gar nicht verstehen konnte, fühlte sich mein Herz beflügelt, berührt und vor allem friedlich. Ich konnte mir gut vorstellen, irgendwann tatsächlich eine Muslima zu werden und als eine zu leben.

 

 

 

Konkrete Ziele stehen an

Nach meiner Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin 1998 ging ich in die Welt hinaus. Ich wollte als Au-Pair-Mädchen erste Auslandserfahrungen sammeln. Also bewarb ich mich bei einer Organisation für die USA. Lange Zeit hörte ich nichts von ihnen. Ich bewarb mich für eine Au-Pair-Stelle in Genf, der französischen Schweiz. Als ich die Zusage dort hatte, kam die Zusage von der anderen Organisation. Ich entschied mich für die Schweiz. Das erste Angebot, was kam, wollte ich annehmen. Wie wäre mein Leben wohl gewesen, wäre ich in die Nähe Bostons gegangen?

 

Im Alter von 18 Jahren das erste Mal fernab von zu Hause zu sein, war hart. Ich vermisste meine Familie schrecklich. Erst als ich Freunde gefunden hatte, war das Leben in Genf einfacher für mich. Ich liebte es dort zu sein, ich liebte diese Stadt. Genf war eindeutig meine Herzensstadt. Ich hatte zwei Kinder zu betreuen, Hughes war drei Jahre alt und seine Schwester Alix war ein Jahr alt. Es gab einen konkreten Zeitplan, was ich wann zu tun hatte. Ich war gern mit den Kindern zusammen. Die Kinder mochten mich wie ich sie.

 

Meine Gasteltern stammten aus Frankreich. Sie lebten aufgrund eines Jobs bei einer großen Bank in Genf in einer 140 m² großen Wohnung. Die Fenster waren alle ganz verglast. Das war etwas ungewohnt für mich.

 

Mit dem Gastvater sprach ich Deutsch, er wurde selbst von deutschen Au-Pair-Mädchen großgezogen. Auch hatte er in München studiert. Mit der Gastmutter unterhielt ich mich auf Englisch. Zu ihr hatte ich ein eher distanziertes Verhältnis, dennoch war sie nett.

 

Am liebsten lief ich durch die ganze Stadt und erkundete sie. Ganz gern hielt ich mich am Hafen auf. Die Liebe zum Wasser begleitete mich auch hier. Ein anderer Lieblingsplatz war Le Jardin Anglais, der Englische Garten, der sich mitten in der City am Ursprung des Genfer Sees befand. Hierher kam ich oft, wenn ich nachdenken wollte – oder Gedichte schreiben. Das tat ich seit Jahren unheimlich gern. Ich war eine große stille Poetin, ein große Beobachterin von allem.

 

Zu der Zeit, als ich in Genf war, fand das Eid al-Adha statt. Ich hatte nicht viel Ahnung von diesem Fest, nur dass es das Opferfest war und Tiere geschlachtet wurden. Warum man dies tat, war mir noch nicht bekannt.

 

Leider hatte ich keine Gelegenheit, die Große Moschee von Genf zu besuchen und dem Fest beizuwohnen. Ich fühlte mich noch nicht bereit, mich dem Islam nicht nur aus Büchern zu nähern. Meine Zeit dafür sollte erst einige Monate später kommen.

 

Zurück in Deutschland, weil die Familie von der Schweiz nach Ägypten ziehen wollte, war der Aufenthalt kürzer als zuerst geplant. Ich überlegte, wie es mit mir weitergehen könnte. Es war Frühling 1999. Ich wollte ja nicht nur Gedichte schreiben, sondern musste etwas Nützliches tun und auch von etwas leben. Schließlich konnte ich nicht immer von meinen Eltern leben. So bewarb ich mich auf eine Ausbildungsstelle zur Rechtsanwaltsfachgehilfin in München und auf eine Arbeitsstelle in einem Hotel. Auch in der Nähe von München. Diese Metropole zog sich immer wie ein roter Faden durch mein Leben.

 

In der Zwischenzeit verbrachte ich viel Zeit mit meiner Freundin Sandra, der es ähnlich ging. Auch sie fühlte sich zum Islam hingezogen; damals hatte sie einen Freund in der Türkei, der gläubiger Muslim war, und sie dachte auch daran, den Islam anzunehmen. Wir lasen zusammen Bücher, besprachen, was wir gelesen hatten und verglichen es mit dem Leben, was wir führten. Inzwischen lebt meine Freundin in der Türkei und ist mit dem Jugendfreund glücklich verheiratet und mit Kindern gesegnet. Sie sprach ihr Glaubensbekenntnis im Jahr 2000.

 

Ich wurde für die Arbeit genommen. Ich arbeitete an der Rezeption und als Zimmermädchen nahe des Münchner Flughafens. In diesem kleinen Dorf gab es auch Muslime. Ich sehe es noch vor mir, wie ich auf eine türkische Frau zuging und ihr spontan mitteilte, dass ich mich für den Islam interessierte. Naja, spontan war es nicht wirklich. Es hatte mich sehr viel Mut gekostet, auf sie zuzugehen. Sie war nämlich zuerst sehr misstrauisch und verschlossen, doch als sie meinen Wunsch hörte, änderte sich ihr Gesichtsausdruck schlagartig.

 

Sie brachte mich zur dortigen Moschee. Es war ein kleines türkisches Gebetshaus. Dort wurde ich herumgeführt, mir wurden die Gebetsräume gezeigt und die Waschräume, wo man sich äußerlich reinigt und auf das Gebet vorbereitet. Ich bekam ein türkisfarbenes Gebetsbuch geschenkt, das „Ilmihal“. Es wies mir lange den Weg und war für das Erlernen des Gebets ein wichtiger Helfer. Schließlich sprechen wir hier vom Jahr 1999. Da gab es das zugängliche Internet für uns noch nicht. Was ich definitiv als Vorteil sehe, denn für die Geschwister, die im jetzigen Zeitalter den Islam annehmen, ist es sehr schwer, sich durch die richtigen Informationen durchzuarbeiten.

Gelegentlich fuhr ich in die große Moschee nach München, ins Islamische Zentrum. Mit dem Auto wären es nur etwa 10 bis 15 Minuten, doch mit der S-Bahn, der U-Bahn und dem Bus zur Moschee war ich bald zwei Stunden für eine Fahrt unterwegs. So freute ich mich über die glückliche Fügung, dass mir meine Eltern ein kleines gebrauchtes Auto schenkten. Ich genoss es, mit diesem kleinen Seat durch die Gegend zu fahren und genauso genoss ich es, zum Islamischen Zentrum zu fahren. Das war dort sehr aufregend für mich.

 

Ein deutscher Bruder nahm sich meiner an. Er war mit einer marokkanischen Frau verheiratet und sie wohnten nicht weit weg vom Islamischen Zentrum. Er lud mich zu sich nach Hause ein. Beide waren sehr nett und beantworteten geduldig meine Fragen. Er schrieb mir das Glaubensbekenntnis, die Schahada, auf Arabisch und auf Deutsch auf einen Zettel und übte es mit mir. Denn wenn ich Muslima werden wollte, musste ich diesen Satz dreimal aufsagen und ihn genau so meinen. Er erklärte mir die Bedeutung dieses Satzes, der aus zwei Teilen besteht. Das Glaubensbekenntnis lautet: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und ich bezeuge, dass Mohamed, Frieden und Segen Allahs auf ihm, der Gesandte Allahs ist.“ Die Schahada ist nur gültig mit beiden Satzteilen. Ihr Inhalt ist so gewaltig. Der Satz allein füllt ganze Bücher.

 

 

 

Das letzte Stück Mut für das neue Leben

 

Es hieß, dass in einigen Tagen in dieser schönen Moschee ein Tag der Offenen Tür stattfinden sollte. Da musste ich unbedingt hin. Ich hatte frei, das passte toll! Es war Sonntag, der 27. Juni 1999. Ich wusste, dass auch andere Frauen das Glaubensbekenntnis sprechen wollten. Ob ich letztendlich wirklich den Mut dazu hatte? Mein Dialog mit mir selbst kreiste sich immer und immer wieder um den Gedanken: „Soll ich es tun? Soll ich es noch nicht tun? Bin ich wirklich bereit, eine Religion anzunehmen, wo ich noch nicht einmal beten kann?“ Nur mein Herz konnte ich in diesem Moment bieten, und das war vollkommen vom Islam erfüllt. Vom Licht des Islam.

 

Je näher ich der Moschee kam, desto aufgeregter wurde ich. Heute konnte sich mein Leben verändern. Aber war ich wirklich dazu bereit? Noch immer hatte ich mich nicht entschieden. Doch dann vertraute ich einem Impuls, der meinem Herzen entstieg: „Mach es, vielleicht tust du es später nicht mehr.“

 

Also meldete ich mich bei einem Imam, dass ich auch das Glaubensbekenntnis sprechen wollte. Mein Name wurde notiert und wir würden bald erfahren, wann es los gehen sollte. Bis dahin genoss ich die Stände, die Gespräche mit anderen Schwestern, einfach das Dortsein und das Leben.

 

Irgendwann war es dann soweit, dass sich alle islam-interessierten Frauen zusammensetzen sollten. Es waren tatsächlich nur Frauen, die den Islam annehmen wollten. Wir versammelten uns und saßen in einem Stuhlkreis zusammen. Ahmed von Denffer saß in der Mitte. Er sagte das Glaubensbekenntnis für uns auf und jede von uns sollte es dreimal auf Arabisch und Deutsch aufsagen. Ohne Hilfe. Oh, wie war ich aufgeregt! Selbst jetzt beim Schreiben dieser Zeilen versetze ich mich zurück in diesen Zustand und fühle mein Herz unweigerlich pochen. Als ich an der Reihe war, sprach ich den Satz das erste Mal ganz fest, beim zweiten Mal war ich bereits emotionaler und beim dritten Mal weinte ich total. Alle Emotionen schwappten mit einem Mal wie eine riesige Welle über mich hinweg. Ich brachte den Satz das dritte Mal immerhin zu Ende und schämte mich. Schämte mich für meine Emotionalität, schämte mich dafür, ständig in Tränen auszubrechen. Mittlerweile schäme ich mich dieser Charaktereigenschaft nicht mehr, denn Allah hat mich so geschaffen und es muss auch die weichen Menschen geben.

 

Wir wurden von allen Schwestern beglückwünscht und in den Arm genommenen. Jetzt waren wir eine große Familie. Ich fühlte mich sehr willkommen und herzlich aufgenommen. Etwas später kam ein junger Bruder zu mir und fragte: „Was war das für eine Show?“ Ich war ganz entsetzt. „Das war doch keine Show“, entgegnete ich. Ich erklärte ihm, dass ich vor tiefer Freude geweint hatte, große Glücksgefühle empfunden hatte beim Sprechen der Schahada und nun endlich da wäre, wo ich sein wollte. Das beruhigte ihn etwas. Ob er gedacht hatte, jemand hätte mich zu diesem gewaltigen Schritt gezwungen?

 

Einige Jahre später haben Ahmad von Denffer und ich mal über diesen Tag gesprochen. Er war eine Ehrfurcht einflößende Person. Weil er seine Prinzipien hatte, an die er sich immer hielt. Zu der Zeit, als wir bei muslimehelfen e.V. zusammenarbeiteten, scherzte er öfters mit meiner Tochter Meriam und zeigte da eine schöne Seite von sich.

 

Ahmad von Denffer hatte den Quran einmal aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzt. Es hatte einen grünen Umschlag mit einer silbernen Moscheekuppel darauf. Er drückte es mir am Tag meiner Konvertierung in die Hand, mit den Worten, es könne für mich nützlich sein. Lange Zeit war das Buch mein intensivster Begleiter. Doch leider hatte ich dieses Buch einmal einer Schwester geliehen und nie zurückbekommen. Möge sie damit glücklich sein.