Wie der König von Elfenheim lernte, Geschichten zu hassen - Holly Black - E-Book

Wie der König von Elfenheim lernte, Geschichten zu hassen E-Book

Holly Black

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Beschreibung

Die faszinierende Rückkehr in die magische Welt von Elfenheim

Es war einmal ein Junge mit einer bösen Zunge ...

Bevor er Prinz und König wurde, war er ein Elfenkind mit einem Herzen aus Stein. New-York-Times-Bestsellerautorin Holly Black gibt den Blick frei auf das bewegte Leben des faszinierenden Elfenkönigs Cardan. Die Geschichten enthalten aufregende Einblicke in eine Zeit, die vor Elfenkrone spielt, ein Abenteuer, das nach Elfenthron stattfindet, und bekannte Szenen aus der Elfenkrone-Trilogie, allesamt aus Cardans Sicht erzählt.

Diese Fortsetzung der Elfenkrone-Trilogie bietet die gleiche Mischung aus großen Gefühle, Gefahr, Humor und Dramatik, die Leser*innen in aller Welt in den Bann gezogen hat. Jedes Kapitel ist hochwertig und vierfarbig illustriert, eine wertvolle Schmuckausgabe für Fans und neue Leser*innen!

Alle Bände der »Elfenkrone«-Welt:
ELFENKRONE (Band 1)
ELFENKÖNIG (Band 2)
ELFENTHRON (Band 3)
Wie der König von Elfenheim lernte, Geschichten zu hassen (Illustrierter Zusatzband)
Die verlorenen Schwestern - Eine Elfenkrone-Novelle (nur als E-Book verfügbar)

ELFENERBE - Der gestohlene Thron

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Seitenzahl: 111

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HOLLY BLACK

Mit Illustrationen von Rovina CaiAus dem Englischen von Anne Brauner

Zitat aus: »Alice im Wunderland« von Lewis Carroll, Insel Verlag, Frankfurt 1963 und 2018Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.

Copyright © 2020 by Holly Black

Illustrations copyright © 2020 by Rovina Cai

Die amerikanische Originalausgabe erschien 2020

unter dem Titel »How the King of Elfhame Learned to Hate Stories«

bei Little, Brown and Company, New York.

© 2021 cbj Kinder- und Jugendbuchverlag

in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH,

Neumarkter Straße 28, 81673 München

Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten

Aus dem Englischen von Anne Brauner

Lektorat: Carola Henke

Innenillustrationen: Rovina Cai

Karte: Kathleen Jennings

Innenvignetten: Motive von Shutterstock.com

(Mednyanszky Zsolt, Gizele, Nika Novikova)

Umschlaggestaltung: Carolin Liepins, München

unter Verwendung mehrerer Illustrationen von Rovina Cai

he · Herstellung: AJ

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

ISBN 978-3-641-27725-3V001www.cbj-verlag.de

Für Brian und Drake,insbesondere aber für Theo

ls Elfenprinz, der mit Katzenmilch und Verachtung aufgezogen und in eine mit Erben überfrachtete Familie hineingeboren wurde, während eine gemeine Prophezeiung über ihm hing, wurde Cardan seit der Stunde seiner Geburt abwechselnd verehrt und verabscheut. Deshalb überrascht es vielleicht niemanden, was aus ihm geworden ist – es ist höchstens erstaunlich, dass er trotz allem noch zum König von Elfenheim gekrönt wurde.

Einige mögen ihn für einen starken Trank halten, der einem die Kehle verbrennt und gleichzeitig berauschend wirkt.

Ihr möchtet das bitte anders sehen?

Solange ihr bittet und bettelt, ist ihm das vollkommen egal.

o?«, fragt er mit Blick auf die Wellen tief unter ihnen. »So warst du unterwegs? Und wenn nun der Zauber erloschen wäre, während Vivi nicht bei dir war?«

»Dann wäre ich wohl vom Himmel gefallen«, antwortet Jude mit einer beunruhigenden Gelassenheit, während ihre Miene ausdrückt: Haarsträubende Risiken sind nichts Besonderes für mich.

Cardan muss zugeben, dass die Greiskraut-Rösser schnell sind und dass es aufregend ist, die Finger in der blättrigen Mähne zu vergraben und durch die Luft zu rasen. Er hat selbst nichts gegen ein bisschen Gefahr, doch er gibt sich damit nicht die Kante wie gewisse andere Leute. Er wirft einen schnellen Blick auf seine unberechenbare, sterbliche Hochkönigin – ihr wildes braunes Haar umweht ihr Gesicht und ihre bernsteinfarbenen Augen funkeln, als sie ihn ansieht.

Unter normalen Umständen hätten sie bis in alle Ewigkeit verfeindet sein müssen.

Er kann sein Glück kaum fassen, kann nicht nachvollziehen, wie es anders kommen konnte.

»Da ich mich deiner Art zu reisen angeschlossen habe«, ruft er im tosenden Wind, »wäre es schön, wenn du mir ebenfalls entgegenkommen würdest. Zum Beispiel mit dem Versprechen, nicht gegen ein Ungeheuer anzutreten, nur um einen freien Geist zu beeindrucken, den du, soweit ich das beurteilen kann, nicht einmal leiden kannst.«

Jude sieht ihn auf eine Weise an, wie sie es in ihrer gemeinsamen Palastschulzeit nie getan hatte. Doch seit er diesen Blick zum ersten Mal aufgefangen hat, weiß er, dass es ihr ehrlichster Ausdruck ist. Verschwörerisch. Herausfordernd. Mutig.

Auch ohne diesen Blick sollte er ihre Antwort kennen. Selbstverständlich will sie gegen das Ungeheuer kämpfen, was auch immer es darstellt. Sie hat von morgens bis abends das Gefühl, etwas unter Beweis stellen, beziehungsweise das Bedürfnis, die Krone auf ihrem Kopf immer wieder von Neuem verdienen zu müssen.

Einmal hat sie Cardan erzählt, wie sie gegen Madoc angetreten ist, nachdem sie ihm Gift gegeben hatte, dessen Wirkung jedoch auf sich warten ließ. Während Cardan im Nebenzimmer Wein trank und sich unterhielt, schwang sie das Schwert gegen ihren Stiefvater, um Zeit zu schinden.

Du hast mich dazu gemacht, hatte sie gegen Ende des Kampfes zu ihm gesagt.

Cardan weiß, dass sie nicht nur wegen Madoc so geworden ist. Er selbst hatte auch die Hand im Spiel.

Zeitweise kommt es ihm absurd vor, dass sie ihn liebt. Selbstverständlich ist er dankbar, doch gleichzeitig fühlt es sich an, als würde auch das nur ihre Neigung zu lächerlichen, skurrilen und gefährlichen Dingen unterstreichen. Sie will gegen Ungeheuer kämpfen und sie will ihn als ihren Geliebten, denselben Typen, den sie früher am liebsten ermordet hätte. Sie mag nichts, das sicher oder ungefährlich ist.

Nichts, das gut für sie wäre.

»Ich will Bryern gar nicht beeindrucken«, sagt Jude. »Er meint, ich schulde ihm einen Gefallen, weil er mir als Einziger Arbeit gegeben hat. Ich finde, er hat recht.«

»Ich finde, seine Ansicht hat eine Belohnung verdient«, sagt Cardan trocken. »Allerdings nicht die, die dir vorschwebt.«

Sie seufzt. »Wenn unter den freien Geistern ein Ungeheuer sein Unwesen treibt, sollten wir etwas dagegen unternehmen.«

Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum er bei diesen Worten erschauern sollte, keinen Anlass für das Grauen, das er nicht abschütteln kann.

»Dafür gibt es Ritter, die uns die Treue geschworen haben«, sagt Cardan. »Du stiehlst ihnen die Gelegenheit, sich ruhmvoll auszuzeichnen.«

Leise schnaubend streicht Jude ihr dichtes, dunkles Haar aus der Stirn und steckt es unter den Goldreif, damit es ihr nicht mehr in die Augen fällt. »Alle Königinnen werden irgendwann erfolgsgeil.«

Er schwört sich, später darauf zurückzukommen. Eine der wichtigsten Pflichten als Hochkönig besteht anscheinend darin, Jude daran zu erinnern, dass sie sich nicht um jedes einzelne lästige Problem in ganz Elfenheim kümmern und nicht jede lästige Hinrichtung selbst durchführen muss. Er hätte selbst nichts gegen die ein oder andere Quälerei, ohne dass es gleich um Mord gehen muss, doch aus ihrer Sicht bringt die königliche Stellung eine Unmenge von Aufgaben mit sich. »Meinetwegen treffen wir uns mit diesem Bryern und hören uns seine Geschichte an. Wenn du schon gegen dieses Wesen kämpfen sollst, musst du es noch lange nicht allein tun. Du könntest ein Bataillon Ritter mitnehmen, oder wenn schon nicht sie, dann eben mich.«

»Du wiegst ein Bataillon Ritter auf?«, fragt sie lächelnd.

Das kann er sich durchaus vorstellen, obwohl er natürlich nicht weiß, wie sich die Welt der Sterblichen auf seine Magie auswirkt. Einst hat er eine Insel vom Meeresgrund heraufbeschworen und überlegt nun, ob er Jude darauf hinweisen soll. Gleichzeitig fragt er sich, ob er sie damals beeindruckt hat. »Ich glaube, ich könnte sie alle zusammen in einem passenden Wettbewerb besiegen. Vielleicht in einem, in dem es ums Trinken geht.«

Lachend treibt sie ihr Greiskraut-Ross mit einem leichten Tritt an. »Wir treffen uns morgen in der Abenddämmerung mit Bryern«, ruft sie über die Schulter und fordert ihn mit einem Grinsen zu einem Wettrennen auf. »Danach können wir immer noch entscheiden, wer den Helden spielen soll.«

Da er erst kürzlich aufgehört hat, selbst den Schurken zu geben, muss Cardan erneut an den gewundenen Pfad der Entscheidungen denken, der ihn an diesen unwahrscheinlichen Ort geführt hat, hierher, wo er mit ihr über den Himmel rast – mit dem Ziel, den Schwierigkeiten ein Ende zu bereiten, statt neue in die Welt zu setzen.

n seinen ersten neun Lebensjahren schlief Prinz Cardan häufig in den Ställen im Heu, wenn seine Mutter ihn in ihren Gemächern nicht duldete. Dort war es warm, und er konnte so tun, als spiele er Verstecken und werde gesucht. Er konnte vorgeben, nur nicht gefunden zu werden, weil er sich so ein unglaublich gutes Versteck ausgedacht hatte.

Eines Nachts, als er in einen zerschlissenen Umhang gehüllt dem Schnauben der Elfenrösser lauschte, dem Röhren von Hirsch und Elch und auch dem Unken der großen Reitkröten, blieb eine Trollfrau vor seinem Pferch stehen.

»Prinzlein«, sagte sie. Ihre Haut schimmerte im rauen Blaugrau der Flusssteine, und sie hatte eine Warze am Kinn, aus der drei goldene Haare sprossen. »Du bist der Jüngste von Eldreds Brut, oder?«

Cardan blinzelte aus dem Heu zu ihr hoch. »Geh weg«, sagte er so gebieterisch, wie es ging.

Die Trollfrau musste lachen. »Ich sollte dich satteln und mit dir durch die Gärten reiten. Das würde dich Benimm lehren.«

Er war schockiert. »So darfst du nicht mit mir reden. Mein Vater ist der Hochkönig.«

»Lauf doch zu ihm und verpetz mich«, sagte sie, zog die Augenbrauen hoch und strich über ihre langen goldenen Warzenhaare, wickelte sie auf und löste sie wieder. »Oder lieber nicht?«

Cardan schwieg. Er drückte die Wange an die kratzenden Strohhalme und zuckte nervös mit dem Schweif. Der Hochkönig interessierte sich nicht für ihn. Möglicherweise würde ein Bruder oder eine Schwester einschreiten, wenn sie in der Nähe wären und es ihnen Spaß machte, doch darauf konnte er sich nicht verlassen.

Seine Mutter hätte der Trollfrau eine Ohrfeige gegeben und ihr befohlen, sich zu trollen. Doch seine Mutter würde nicht herkommen und Trolle waren gefährlich. Sie waren stark, aufbrausend und praktisch unverwundbar. Sie verwandelten sich in Stein, wenn sie von einem Sonnenstrahl getroffen wurden – aber auch nur bis zur nächsten Abenddämmerung.

Die Trollfrau zeigte vorwurfsvoll mit dem Finger auf ihn. »Ich, Aslog aus dem Westen, die ich die Riesin Girda in die Knie gezwungen und der Hexe aus dem Brachenwald ein Schnippchen geschlagen habe, stand sieben Jahre lang in Diensten der Königin Gliten. Sieben Jahre lang habe ich den Mühlstein ihrer Getreidemühle gedreht und so feinen, reinen Weizen gemahlen, dass die Brotlaibe überall in Elfenheim gepriesen wurden. Zum Ende der sieben Jahre hat man mir Landbesitz und einen Ehrentitel versprochen, doch in der letzten Nacht hat Königin Gliten mich mit einer List von dem Mühlstein fortgelockt und den Handel verwirkt. Ich bin hergekommen, um Gerechtigkeit zu fordern. Ich stand bei den Bittstellern vor Eldred und bat um Beistand. Doch dein Vater hat mich abgewiesen, Prinzlein. Und willst du wissen, warum? Weil er es sich nicht mit den kleineren Höfen verscherzen will. Doch sag mir, Kind, wozu dient ein Hochkönig, wenn er sich nicht einmischen will?«

Cardan interessierte sich zwar nicht für Politik, doch die Gleichgültigkeit seines Vaters war ihm wohlbekannt. »Wenn du glaubst, ich könnte dir helfen, hast du dich geirrt. Mich mag er auch nicht.«

Die Trollfrau – offenbar Aslog aus dem Westen – blickte böse auf Cardan hinunter. »Ich erzähle dir eine Geschichte«, sagte sie schließlich. »Und dann frage ich dich, welche tiefere Bedeutung sie enthält.«

»Noch eine? Geht es darin auch um Königin Gliten?«

»Spare dir deine schlauen Bemerkungen für die Antwort.«

»Und wenn mir keine Antwort einfällt?«

In ihrem Lächeln lag eine deutliche Drohung. »Dann werde ich dir eine ganz andere Lektion erteilen.«

Cardan erwog, einen Diener zu rufen. Möglicherweise war einer der Stallknechte in der Nähe, doch er hatte sich bei ihnen wahrhaftig nicht beliebt gemacht. Und was sollten sie schon unternehmen? Er zog es vor, Aslog den Gefallen zu tun und sich die dumme Geschichte anzuhören.

»Es war einmal«, begann die Trollfrau, »ein Junge mit einer bösen Zunge.«

Cardan verkniff sich das Schnauben. Obwohl er ein bisschen Angst hatte und es eigentlich besser wissen sollte, neigte er in den unmöglichsten Situationen zur Leichtfertigkeit.

Aslog fuhr fort. »Er sprach alles Abscheuliche aus, das ihm in den Sinn kam. Er sagte zur Bäckerin, ihr Brot läge wie ein Stein im Magen, dem Metzger, er wäre hässlich wie eine Rübe, und zu seinen Brüdern und Schwestern sagte er, sie wären ebenso wenig zu gebrauchen wie die Mäuse im Schrank, die am schlechten Brot des Bäckers knabberten. Und obwohl der Junge ganz gut aussah, beschimpfte er alle Dorfmädchen als öde Kröten.«

Cardan konnte nicht anders. Er lachte.

Aslog warf ihm einen säuerlichen Blick zu.

»Ich mag ihn«, sagte er mit einem Schulterzucken. »Er ist lustig.«

»Tja, sonst mochte ihn niemand«, erzählte Aslog. »Im Gegenteil, er ärgerte die Dorfhexe dermaßen, dass sie ihn verfluchte. Da er sich benahm, als hätte er ein Herz aus Stein, gab sie ihm eins. Er fühlte nichts mehr – keine Angst, keine Liebe und auch keine Freude.

Seitdem trug der Junge ein schweres hartes Ding in seiner Brust. Jegliches Glück kam ihm abhanden. Er sah keinen Anlass mehr, morgens aufzustehen, und fand noch weniger Gründe dafür, abends ins Bett zu gehen. Es bereitete ihm nicht einmal mehr Spaß, sich über andere lustig zu machen. Schließlich teilte seine Mutter ihm mit, es sei an der Zeit, in die Welt hinauszugehen und sein Glück zu machen. Vielleicht würde er dort ein Mittel gegen den Fluch finden.

Und so brach der Junge auf – mit leeren Taschen, nur mit einem Knust des viel geschmähten Brots vom Bäcker. Er lief und lief, bis er in eine Stadt kam. Obwohl er weder Freude noch Kummer empfand, nagte der Hunger an ihm und er suchte Arbeit. Ein Kneipenwirt stellte ihn an, damit er ihm half, sein selbst gebrautes Bier in Flaschen abzufüllen. Dafür sollte der Junge eine Schüssel mit Suppe, einen Platz am Kamin und ein paar Münzen erhalten. Er arbeitete drei Tage, und als er fertig war, bezahlte der Kneipenwirt ihn mit drei Kupfergroschen.

Beim Aufbruch fiel dem Jungen etwas Gemeines ein, das er hätte sagen können, doch da er aufgrund seines steinernen Herzens keine Freude daran haben konnte, schluckte er seine bösen Worte erstmals herunter und fragte den Wirt stattdessen, ob er jemand anderen kenne, für den er arbeiten könne.