Wie erlangt der Mensch sittliche Tugend? Die Behandlung dieser Frage in Texten von Platon und Aristoteles - Beate Apelt - kostenlos E-Book

Wie erlangt der Mensch sittliche Tugend? Die Behandlung dieser Frage in Texten von Platon und Aristoteles E-Book

Beate Apelt

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Kannst du mir sagen, Sokrates, ist die Tugend lehrbar? Oder ist sie nicht lehrbar, sondern eine Sache der Übung? Oder ist sie weder Sache der Übung noch des Lernens, sondern etwas, das den Menschen von Natur oder auf irgend eine Weise sonst zuteil wird?“ Platon: Menon, 70a Die Tugend, Arete, steht im Mittelpunkt aller Betrachtungen des Aristoteles und Platons zur Ethik. Die Ethik als Lehre vom sittlichen Wollen und Handeln des Menschen gilt ihnen wiederum als unentbehrliche Grundlage jeden Staatswesens, dem Staatsmanne obliegt es, auf die Tugendhaftigkeit der Bürger hinzuwirken. Die Beschäftigung mit Texten beider Philosophen wirft daher die Frage auf, in welcher Weise sie das Erlangen der Tugend für möglich hielten und inwieweit sich hierin die Ideenlehre Platons einerseits und die Ethik als praktische Wissenschaft bei Aristoteles andererseits widerspiegeln. Auf Grundlage der platonischen Dialoge

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Veröffentlichungsjahr: 2004

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