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Zwei Jahre hat sich Toni Lauerer Zeit genommen, hat sich und seine Mitmenschen beobachtet und sich aufgeschrieben, was er dabei erlebt hat - und es hat sich rentiert! Herausgekommen ist ein Buch mit vielen köstlichen Geschichten über die kleinen und großen Peinlichkeiten des "normalen" Lebens. Toni Lauerer beklagt die Jammerlappenmentalität von Männern über 50, wozu er natürlich nicht gehört: "Bloß auf dem Papier bin i über 50, innerlich maximal 25!" Er schildert sehr drastisch seine Erlebnisse bei der Darmspiegelung, zu der ihn seine Gattin gezwungen hat, weil sie nicht einsehen will, dass er innerlich noch so jung ist. Die Leser dürfen sich auf 160 Seiten blankes Vergnügen freuen, so wie man es von Toni Lauerer gewohnt ist! Und bitte Taschentücher für Lachtränen nicht vergessen!
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Seitenzahl: 215
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Toni Lauerer
Willkommen im Spiegelsaal
ISBN 978-3-86646-311-0
Alle Rechte vorbehalten!
© 2015 MZ-Buchverlag in der
H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH, Regenstauf
www.gietl-verlag.de
Umschlagfoto: Foto Wagner, Furth im Wald
Datenkonvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Vorwort
Willkommen im Spiegelsaal
Sprachbegabung
Süße Glätte
Wecker weg
Kurz und bündig
Lottoträume
Maler Herbst
Auf zu neuen Ufern
Sicher vor Peinlichkeit
Jojo-Effekt
Jugendträume
Andeutung
Halloweenmuffel
Missratener Neffe
Hollywood
Gentleman
Badetag
Bläser und Säger
Die neue Brille
Chinafan
Wählerwerbung
Alte Knacker (Teil 1)
Nicht schlecht
Dummer Bub
Zu peinlich
Wahlempfehlung
Positives Denken
Deutliche Verbesserung
Flohmarkt 1
Flohmarkt 2
Gutes Foto
Migration
Zäher Start
Männergespräche
Lustige Einlagen
Termine, Termine, Termine
I schau bloß
Geld rein – Geld raus
Nicht ganz dichte Dichter
Die Wortmeldung
2051
Gleichberechtigung
Perfekter Körper
Weils W(w)urscht is
Nomen und Omen
Ostern damals und heute
Pechvogel
Alterung
Argumente
Josefifrust
Fasten strengt an
Traumpartie
Der Fall Altmann
Horror-Arzt
Frühstück im Hotel
Unter Freundinnen und Freunden
Angeberei im Wandel der Zeiten
Der Idiot
Die kranke Anke
Das Kinderkrippenspiel
Die neue Show
Armer Petrus
Alte Knacker (Teil 2)
So ist das Leben
Liebe Leserin,
lieber Leser,
herzlichen Glückwunsch zum Kauf meines neuen Buches!
Sie haben damit mir (und hoffentlich auch sich selber) eine große Freude gemacht!
Wenn Sie das Buch gekauft haben, um darin den Sinn des Lebens oder die Antwort auf die großen Fragen unserer Zeit zu finden, dann wünsche ich Ihnen viel Glück, denn das werden Sie brauchen!
Wenn Sie aber das Buch gekauft haben, um wieder einmal herzlich über die kleinen und auch größeren Peinlichkeiten unseres Daseins zu lachen, dann wünsche ich Ihnen viel Spaß!
Denn genau das war meine Absicht, als ich mich zum Schreiben hingesetzt habe:
Meinen Lesern, meinen Fans und denen, die es hoffentlich nach dem Lesen dieses Buches noch sind oder auch werden, einige unbeschwerte Stunden und gute Laune zu bescheren.
Genießen Sie die Erlebnisse und Eindrücke eines (hoffentlich)ganz normalen Mannes, der zwar inzwischen auch die 50 überschritten hat, dessen Absicht es aber immer war und immer bleiben wird, den Lausbuben in sich nie zu unterdrücken oder gar zu verleugnen.
Kurz einige Worte zum Inhalt des Buches:
Was mir schon seit Langem auffällt ist, dass Frauen uns Männer oft bezichtigen, Jammerlappen zu sein, wenn es um unsere gesundheitlichen Gebrechen geht.
Ich muss das jetzt ein für allemal deutlich – als Mann – sagen:
Da haben die Frauen recht!
Gerade in letzter Zeit, nachdem wir am Stammtisch alle den 50er geschafft haben, kreisen unsere Gespräche verdächtig oft, meiner Meinung nach zu oft, um die bösen V-Worte wie beispielsweise Verhärtungen, Versteifungen, Verzerrungen, verschleppte Erkältungen, verdorbene Mägen, vereiterte Zähne oder gar Viagra!
Letzteres Wort habe ich noch nie in den Mund genommen, auch das Produkt noch nicht, nur um das klarzustellen!
Was also das Thema Jammerlappen angeht, werden sie in diesem Buch sicher fündig werden.
Aber auch was viele andere Themen angeht, die uns den Alltag oft verdrießen, die aber, objektiv betrachtet, meistens bei Weitem nicht so schlimm sind, wie wir sie empfinden!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!
Willkommen im Spiegelsaal!
Herzlichst
Ihr und Euer
Toni Lauerer
I sog zu meiner Frau: „I brauch a Idee für mei neis Buach! Woasst wos Lustigs?“
Sie sagt: „Des is dei Sach!“
Des is typisch! De sagt des immer, wenn i a Problem hob! Damals, wias mir mein Führerschein zwickt ham, weil i 149 km/h anstatt 100 gfohrn bin und i hobs gfragt, ob sie mi in de vier Kfz-losen Wochen zum Stammtisch fohrn daad, hods aa gsagt: „Des is dei Sach!“ Dann bini z’Fuaß ganga und hob vor Zorn 9 Weißbier und 3 Bluatwurz trunka! Wia i hoamkemma bin hods gsagt: „Spinnst du? Warum saufst denn du soviel?“ Dann hob i gsagt: „Des is mei Sach!“
Des war ein Triumph für mi – vor lauter Freid hob i unmittelbar drauf gspiem. Des Aufwischen war dann logischerweis aa mei Sach, aber des wars wert!
Auf jeden Fall hob i auf mei Frage, ob Sie wos Lustigs woass, keine Antwort kriagt – im Gegenteil: Sie hod mir a Gegenfrage gstellt! Und zwar folgende: „Hostas überhaupt scho trunka?“
I hass des, wenn mir als Antwort a Frage gstellt wird, i hass des wie die Pest! Und dann aa no aso a Frage, wo i null Ahnung hob, um wos dass geht! Hostas überhaupt scho trunka? – wos soll des?
Des is a weibliche Taktik! Solche Fragen werden dir nur gstellt, dass du zum Schluß dostehst wie ein Depp! I woass genau, wia des lafft: I muass jetza logischerweise fragen, wos sie moant mit dem „scho trunka“ und dann sagt sie: „Weil du mir nie zuahörst!“
„Wos soll i scho trunka hom?“
„Weil du mir nie zuahörst!“
I hobs gwisst! Ich habe es gewusst! I konn die Frauen lesen wie ein Buch, i hobs durchschaut!
Aber des hilft mir im Moment aa nix, weili immer no ned woass, wos sie moant.
„Jetza sog scho, wos soll i trunka hobn? Um wos geht’s denn überhaupt?“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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