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Woker Wahnsinn: Aufstand der Hoffnung In einer dystopischen Welt, in der Gefühle zensiert und Lust kriminalisiert werden, entfesselt eine ungebändigte Rebellin den Aufstand der Geächteten. Zwischen Blut, Schweiß, Sex und Wahnsinn kämpft sie gegen das System – und gegen den letzten Filter in sich selbst. Roh, radikal, unzensiert: Der dritte Teil von "Woker Wahnsinn".
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Titel:Woker Wahnsinn:
Aufstand der Hoffnung
Autor:Tobias Voss
Biografie:
Tobias Voss wurde 1985 in Berlin geboren und wuchs in einer Welt auf, die zunehmend von Technologie und sozialen Umwälzungen geprägt war. Schon in jungen Jahren entwickelte er eine Leidenschaft für Geschichten, die Fragen zur Zukunft und Gesellschaft aufwarfen. Nachdem er eine Ausbildung im Bereich IT und Kommunikation abgeschlossen hatte, arbeitete er mehrere Jahre in der digitalen Branche. Doch seine wahre Leidenschaft galt immer der Schriftstellerei.
Tobias Voss begann, seine Ideen in Romanen und Kurzgeschichten zu verarbeiten, wobei er sich oft mit dystopischen Themen und der Frage beschäftigte, wie sich moderne Gesellschaften unter extremen politischen und sozialen Bedingungen entwickeln könnten.
Kapitel 1: Spuren im Nebel
Susi kniete im kalten Matsch, das Gesicht schmutzverschmiert, die Lungen brannten. Die Nacht war feucht, schwer von Nebel, und das Sirenengeheul in der Ferne wurde nur noch von dem metallischen Surren einer Überwachungsdrohne übertönt, die wie ein hungriger Geier über den Ruinen schwebte. Ihre Finger klammerten sich an einen verrosteten Kanaldeckel, den sie gerade mit letzter Kraft zurückgezogen hatte. Sie kroch hinein – in einen stinkenden Schacht aus alter Welt. Die feuchte Dunkelheit roch nach altem Öl, Schimmel und Angst. Sie hustete, würgte fast, aber sie kroch weiter, tiefer in die Finsternis.
„Verdammte Scheiße“, flüsterte sie, „ich bring dich da raus, Patrick. Irgendwie. Auch wenn ich mich durch jeden Bastard ficken muss, der im Weg steht.“
Der Gedanke ließ sie kurz schmunzeln. Sie hatte in der letzten Zeit mehr als einmal ihren Körper als Waffe eingesetzt. Für Informationen, für Durchlass, für Schutz. Und jeder einzelne dieser Wichser hatte geglaubt, er hätte gewonnen. Aber sie hatte ihnen allen etwas genommen – Namen, Daten, Codes. Und Respekt. Denn sie kam immer wieder. Härter, entschlossener.
Am Ende des Schachts öffnete sich ein rostiges Gitter, das sie mit einem gezielten Tritt aufbrach. Sie stolperte in einen unterirdischen
Versorgungsgang, eine Relikt aus der Zeit vor der großen Umerziehung. Ratten kreischten und verzogen sich. Über ihr hörte sie Schritte – nicht schwer genug für Wächter. Eher Zivilisten. Oder Informanten. Oder schlimmer: beides.
Sie kauerte sich an die Wand und tastete nach dem kleinen Schlagring, den sie in der Innenseite ihrer Jacke verborgen hielt. Ein Geschenk von Jana. „Wenn einer an deinen Arsch will, soll er sich an deiner Faust ersticken“, hatte sie gesagt und dabei gelacht. Gott, dieses Lachen fehlte ihr.
Ein Schatten näherte sich. Flach, schnell, geduckt. Keine Uniform. Susi hob den Schlagring, war bereit. Doch dann: „Susi?“
Die Stimme war ein Krächzen, aber vertraut. Eine Gestalt kam näher, schob die Kapuze zurück. Ein ausgezehrtes Gesicht, vernarbt, eingefallen, aber eindeutig: Malik. Der ehemalige Kurier der Enklave Ost.
„Du lebst noch?“ flüsterte sie.
„Ich lebe immer, solange ich fickbare Wut in der Brust hab“, zischte er und zog sie in eine Seitennische. „Und du bist noch schöner als in meiner Erinnerung.“
„Spar dir die Scheiße“, fuhr sie ihn an, aber ihre Lippen zuckten. Malik war ein Schwein, aber eines, das wusste, wann Schluss mit lustig war.
„Ich hab’s gehört“, sagte er. „Patrick. Lager 17. Tief drin. Die lassen keinen raus. Nicht mal in Leichensäcken.“
„Und du kannst mir helfen, reinzukommen?“
Er grinste dreckig. „Ich kann dir helfen, zu überleben. Alles andere musst du selbst ficken.“
Sie funkelte ihn an, dann nickte. „Dann fang an.“
Sie folgten dem Tunnel bis zu einem alten Zugangsschacht. Malik kletterte zuerst, sie folgte ihm – der Blick auf seinen abgemagerten, aber muskulösen Hintern war unbeabsichtigt, aber nicht ganz unangenehm. Oben angelangt, standen sie in einem zerstörten Archivgebäude. Die Decke war eingestürzt, überall lagen Akten verstreut, Seiten voller durchgestrichener Namen und roter Marker.
Susi hob ein Blatt auf. Ihr Herz stockte. Darauf stand: „Hartmann, Patrick – Relevanz: Stufe Rot. Transfer: Lager 17. Status: psychologische Umerziehung. Fortschritt: 34%.“
„Scheiße“, murmelte sie. „Sie brechen ihn.“
„Die brechen jeden. Bis nichts mehr übrig ist. Nur ein Lächeln und 'ne standardisierte Meinung.“
„Nicht ihn“, sagte sie. „Nicht, solange ich lebe.“
Sie griff Malik am Kragen, zog ihn zu sich. Ihre Lippen berührten seine für einen Moment. Hart, fordernd, ohne Liebe. Nur Energie. „Ich brauch dich jetzt. Zeig mir, wo der Zugang liegt.“
Er war überrascht, aber nicht abgeneigt. „Du weißt schon, dass ich für sowas ein paar Likes bei den Glorreichen verliere?“
„Ich geb dir was Besseres“, sagte sie mit einem gefährlichen Funkeln. „Eine Frontreihe, wenn wir das System ficken.“
Er grinste. „Deal.“
Am nächsten Tag drang Susi ins Viertel „Zone 8“ vor. Ehemals
Verwaltungsbezirk, heute eine Festung aus Beton und Biometrie. Jeder Zugang gesichert durch Gesichtsscanner, Stimmprotokolle, Harnproben – der ganze Dreck. Doch Susi hatte Nadines Gesicht in einem kleinen Glasbehälter bei sich. Das Mädchen hatte letzte Woche dumm genug gefaselt, dass sie Zugang zur Zone hatte – beim Sex. Susi hatte zugehört. Dann hatte sie das Messer genommen.
„Tut mir leid, Süße“, hatte sie gesagt, als Nadine röchelnd zusammengebrochen war. „Aber deine Fresse bringt mich weiter als dein Gewissen.“
Die Scanner akzeptierten das Gesicht. Susi trat ein. Der Kontrollraum war voller Datenströme, riesige Bildschirme zeigten Bewegungsprofile, Emotionsanalysen, Stimmfrequenzen von Hunderten Häftlingen. Und einer davon war Patrick.
Sie tippte auf einen Monitor, vergrößerte das Bild. Da war er. Abgemagert, unrasiert, mit Narben im Gesicht. Aber seine Augen – seine verdammten Augen – lebten noch.
„Ich komme“, flüsterte sie.
Ein Alarm ertönte. Irgendwas hatte sie ausgelöst. Vielleicht der falsche Atemrhythmus, vielleicht ihr Herzschlag. Scheiß Technik. Sie zog die Waffe, die sie Malik abgeluchst hatte, zielte auf das Hauptterminal und drückte ab. Funken flogen. Sirenen heulten. Sie rannte.
Ein Wächter stellte sich ihr in den Weg. Jung, muskulös, dumm. Sie sprang ihm entgegen, das Knie gegen seinen Kehlkopf, stieß ihn zu Boden. Seine Waffe schnappte sie sich im Flug.
„Fick dich, Systemknecht“, zischte sie und trat ihm in die Eier, bis er röchelte.
Dann verschwand sie im Rauch.
Draußen wartete Malik in einem alten Lieferwagen. „War ja klar, dass du gleich wieder alles in die Luft jagst.“
„Ich hab, was ich brauche“, schnaufte sie. „Lagerposition, Schichtwechsel, Schwachstelle in der Versorgung.“
„Und was jetzt?“
Sie sah ihn an. Blut tropfte von ihrem Kinn, ihr Blick war glasklar.
„Jetzt holen wir ihn da raus.“
Kapitel 2: Die Schatten von Lager 17
Patrick roch sich selbst, bevor er wieder bei Bewusstsein war. Eine Mischung aus kaltem Schweiß, Eisen, Schmutz und der säuerlichen Note von Verzweiflung. Seine Lippen waren aufgesprungen, die Zunge trocken wie altes Leder. Er lag auf einer dünnen Matratze, wenn man das mit Pisse durchtränkte Schaumstoffding so nennen wollte, in einem Raum ohne Fenster. Betonwände, nackte Glühbirne an der Decke, die flackerte, als wolle sie auch längst sterben. Und die Kamera in der Ecke surrte leise, wie ein mitleidig schnaufender Hund.
„Na, du hübscher Faschist? Wieder bei den Lebenden?“, krächzte eine Stimme aus dem Lautsprecher. Künstlich moduliert, emotionslos – der „Betreuer“.
Patrick richtete sich auf, spürte sofort das Stechen in seiner Schulter. Die Elektroschockbehandlung hatte ihre Spuren hinterlassen. Er erinnerte sich an gestern – oder war es vorgestern? – als sie ihn in den „Raum der Klarheit“ gebracht hatten. Eine weiße Zelle, grelles Licht, Stimmen aus allen Richtungen. Sie hatten ihn gezwungen, sich selbst beim Sprechen zuzusehen. Seine eigenen Gedanken als Feind.
„Ich hab's dir gesagt, Arschloch“, murmelte er, „ihr kriegt mich nicht. Ich scheiß auf eure
Gefühlsvergewaltigung.“
„Subjekt Hartmann zeigt erneut inadäquate emotionale Reaktion“, kam es prompt aus der Wand. „Empathiequote: 17%. Sozialverträglichkeit: kritisch. Umerziehungsintensität wird erhöht.“
„Intensivier du mal meine Eier“, knurrte Patrick, stand mühsam auf, wankte zur Tür, die natürlich verschlossen war.
Draußen schrie jemand. Eine Frauenstimme. Kurz, heftig, dann dumpf erstickt. Vielleicht Klara. Vielleicht nur noch eine Nummer. Niemand hatte hier mehr einen Namen.
Patrick lehnte sich gegen die Wand. Er zählte die Schläge seines Herzens, wie ein letzter Beweis, dass er noch war. Noch nicht gebrochen. Noch nicht umgeschrieben.
Als die Tür schließlich aufging, blendete ihn das Licht. Zwei Wächter traten ein. Groß, anonym, maschinell. Einer riss ihn am Kragen hoch, der andere trat ihm in die Kniekehlen.
„Na los, Scheißer. Gruppensitzung. Zeit für Empathiearbeit.“
Sie schleiften ihn durch einen langen Gang mit versiegelten Türen, jede mit einem Bildschirm darüber. Bilder von Gesichtern. Lächelnde Gesichter. Gesichter, die nicht echt waren. „Zufriedene Insassen“ nannten sie das. Marketingbilder für eine kranke Utopie.
Der Gruppenraum war ein Albtraum aus Farben. Knallige Wände, bunte Kissen, ein runder Stuhlkreis. In der Mitte stand ein Bildschirm mit der Aufschrift: „Fühlen ist Fortschritt.“
Patrick wurde in einen Sitz gedrückt. Um ihn herum sechs weitere Insassen. Zwei mit leerem Blick, einer mit sabberndem Kinn, eine Frau, die sich unaufhörlich die Fingernägel aufkratzte, als könne sie sich selbst rausreißen. Und Erik.
Erik war anders. Alt, grauhaarig, aber mit einem Funken im Blick. Er hatte nicht vergessen, wie man dachte. Er hatte nur gelernt, es gut zu verstecken.
„Heute sprechen wir über Zärtlichkeit“, säuselte die Betreuerin, eine holographische Projektion mit übertrieben weiblichen Zügen, wie ein perverser Avatar einer Kindergärtnerin.
„Was bedeutet Berührung für Sie, Herr Hartmann?“ fragte sie mit zuckersüßer Stimme.
„Ein Faustschlag in euer verlogenes System“, sagte er trocken.
Der Mann neben ihm zuckte zusammen. Die Frau mit den Fingernägeln kicherte kurz.
„Unangemessene Sprache“, tadelte die Projektion. „Minus 20 Empathiepunkte.“
„Dann sperrt mich halt in eure fucking Minuswelt“, knurrte Patrick.
Erik beugte sich zu ihm. „Sei klug, Junge. Worte kosten mehr als Wunden hier.“
„Was kosten Taten?“, flüsterte Patrick zurück.
„Wenn du Glück hast: nur dein Verstand. Wenn du Pech hast: alles.“
Später, zurück in der Zelle, fand Patrick ein Stück Stoff unter seiner Matratze. In den Stoff war etwas eingenäht. Er zerriss ihn, fand einen Mikrochip, kaum größer als ein Fingernagel. Eine Gravur: „Für die, die fühlen – E.“
Er versteckte ihn schnell unter der losen Bodenfliese. Erik. Das war seine Handschrift. Und es war nicht das erste Mal, dass Patrick etwas aus dem Nichts zugesteckt bekam.
Ein Tag später – oder Nacht, wer wusste das schon – wurde Patrick in den Waschraum gebracht. Nackt. Mit drei anderen. Zwei Wächter standen dabei, schwer bewaffnet.
„Wasch dich wie ein Bürger“, bellte der eine. „Oder du wirst gebadet wie ein Tier.“
Patrick trat unter das eiskalte Wasser, biss die Zähne zusammen. Neben ihm ein junger Typ, kaum zwanzig. Schönes Gesicht, glatte Haut. Neu. Frischfleisch. Der Junge zitterte. Ein Wächter trat näher.
„Gefällt mir, wie du den Arsch rausstreckst, Jüngchen.“
Patrick spürte, wie ihm das Blut hochstieg. Er wusste, was gleich kam. Und dass er nichts tun konnte.
„Bitte… ich… ich bin doch erst…“, stammelte der Junge, doch die Worte gingen in einem Schmerzenslaut unter, als der Wächter ihn brutal gegen die Fliesen drückte.
Patrick wandte sich ab. Er wollte kotzen. Aber er durfte keine Schwäche zeigen. Wenn er den Wächter angriff, war er tot. Wenn er nichts tat, starb der Junge vielleicht innerlich.
Als sie zurückgeführt wurden, flüsterte Erik ihm zu: „Morgen. 0400. Block C. Zugangscode 12-9-7. Mach was draus.“
Patrick nickte kaum merklich. Seine Augen brannten. Seine Muskeln zitterten. Aber etwas in ihm war wieder wach geworden. Nicht nur Hass. Hoffnung. So schwach sie auch war.
Und irgendwo draußen war sie. Susi. Er wusste es. Er spürte es. Sie würde kommen.
Und wenn sie kam, dann würde dieses gottverdammte Lager brennen.
Kapitel 3: Codename „Freies Wort“
Susi presste die Lippen zusammen, als sie in den neonbeleuchteten Flur trat. Die Luft in dem riesigen Verwaltungsgebäude roch nach steriler Kälte, billiger Desinfektionsmittel und altem Plastik – der Geruch einer Welt ohne Leben, ohne Seele. Um sie herum rauschten weißgekleidete Bürokraten wie seelenlose Ameisen aneinander vorbei, jedes Gesicht eine Maske, jeder Schritt einstudiert.
Sie trug eine Uniform der Abteilung für emotionale Richtlinienkontrolle. Geklaut. Das Namensschild lautete „Ulrike Mertens“, und es war echt. So echt wie die abgezogene Haut der echten Ulrike, die jetzt irgendwo in einem Müllschacht zwischen Aktenvernichtern lag.
Susi hielt den Blick gesenkt, nickte einem Kontrollpunkt zu, wo ein gelangweilter Beamter auf einen Monitor starrte und dabei an einer geschmacklosen Veganriegel-Kopie lutschte. Die ID-Karte blinkte grün. Kein Alarm. Noch nicht.
Sie bog in den Korridor F34, in dem die alten Bestandsarchive des Innenministeriums gelagert waren. Die Dateien, die „noch nicht digital vollständig entemotionalisiert“ worden waren. Übersetzt: Altlasten. Vergessene Wahrheiten. Gedruckte Lügen.
Am Ende des Gangs stand eine Tür. Keine Kamera. Keine Scanner. Nur ein analoges Schloss. Susi lächelte. Endlich mal ein Rückschritt, der ihr passte. Sie zog ein kleines Werkzeugset aus ihrer Tasche – Dietriche, handgefertigt aus Drähten und Knochen. Zwei Klicks. Offen.
Drinnen: Dunkelheit. Sie schloss die Tür, atmete tief durch, dann zündete sie das Licht an. Flackernde Neonröhren enthüllten staubige Regale, meterhoch gefüllt mit Ordnern, Bändern, Magnetkarten. Ein Museum des Kontrollwahns.
Sie zog den Zettel aus ihrem BH. Die letzten Worte von Malik, bevor er sie losgeschickt hatte.
„Bürgerakte 118-PH-Hartmann. Lagerindex 17. Emotionale Relevanz rot. Codename: Freies Wort.“
„Freies Wort“, murmelte sie. „Du verdammter Idiot, Patrick. Du bist mehr als nur ein Name auf Papier. Du bist der Stachel in ihrem Arsch.“
Sie begann zu suchen. Das System war alt, aber nicht idiotensicher. Sie fand die Akte nach zwanzig Minuten. Schwarzer Einband. Versiegelt. Nur für Führungspersonal. Sie riss ihn trotzdem auf.
Fotos. Berichte. Verhöre. Elektroschockprotokolle. Analyse seiner Sprache. Diagramme über seine „Gefühlstendenzen“. Susi schluckte. Patrick war nicht nur ein Aufrührer – er war eine Ikone geworden. Ohne es zu wissen. In den Fußnoten stand es: „Subjekt zeigt unerwartete Resilienz. Trotz systematischer Korrektur keine emotionale Konformität erreichbar. Mögliches Risiko für
Narrativstabilität.“
„Narrativstabilität“, zischte sie. „Nennt ihr so eure Lügenmärchen?“
Dann fiel ihr Blick auf einen anderen Eintrag.