Wunder Eingebungen Wahrnehmungen - Ilse Jedlicka - E-Book

Wunder Eingebungen Wahrnehmungen E-Book

Ilse Jedlicka

4,8

Beschreibung

Jeder Mensch ist mit dem Wissen des Universums verbunden. Wir haben es nur durch die Inquisition, die Industrialisierung und die Schnelllebigkeit verlernt, Eingebungen und Wahrnehmungen wahrzunehmen. Das heißt, wir beachten sie nicht, und wenn doch, nehmen wir sie nicht als die Wahrheit an. In diesem Buch will ich mit meinen eigenen Erfahrungen und Erlebnissen zeigen, wie wertvoll und hilfreich Eingebungen und Wahrnehmungen sind. Was mir auch sehr am Herzen liegt: Es geschehen heute im Alltag immer noch Wunder, genau wie vor über 2.000 Jahren. Im Buch mit dem Titel „Engel, Jenseitsbotschaften und anderes Außersinnliche“ schreibe ich auch über einige Erfahrungen damit, die ich in diesem Büchlein aber nicht wiederholen will.

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Buch

Jeder Mensch ist mit dem Wissen des Universums verbunden. Wir haben es nur durch die Inquisition, die Industrialisierung und die Schnelllebigkeit verlernt, Eingebungen und Wahrnehmungen wahrzunehmen. Das heißt, wir beachten sie nicht und wenn doch, nehmen wir sie nicht als die Wahrheit an.

In diesem Buch will ich mit meinen eigenen Erfahrungen und Erlebnissen zeigen, wie wertvoll und hilfreich Eingebungen und Wahrnehmungen sind.

Was mir auch sehr am Herzen liegt: es geschehen heute im Alltag immer noch Wunder, genau wie vor über 2.000 Jahren.

Im Buch mit dem Titel: „Engel, Jenseitsbotschaften und anderes Außersinnliche“ schreibe ich auch über einige Erfahrungen mit Eingebungen und Wahrnehmungen, die ich in diesem Büchlein aber nicht wiederholen will.

Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind

Göthe, Faust I, Vers 766

Die Hochzeit von Kana. – Ich kann das nicht glauben, sagte einer zu dem großen Hieronymus, das ist ja eine Unmenge Wein! Der Bibelgelehrte antwortete nachdenklich: Ja, wir trinken heute noch davon.

L. Zetti: „Die wunderbare Zeitvermehrung“

Inhalt

Buch

Vorwort

BEWUSSTSEIN

bewusst

unbewusst

Wissen

Weisheit

WUNDER

Überlebender in Grube/Bergwerk

Gott hält, was er verspricht

Wir standen in Flammen

GEBET

Gebet zur Geburtstagsfeier

Stoßgebet

TELEPATHIE

Mein erstes telepathisches Erlebnis

Eine Botschaft steht in meiner Stirn

Telepathie oder Körpersprache

EINGEBUNG - WAHRNEHMUNG

Ich nehme Wahrnehmungen wahr

Unbegreiflichkeit begreiflich machen

Wahrnehmung oder Überheblichkeit

Wie auch wir vergeben

Ein Schmetterling als Zeichen

Ich habe gehört

Ich habe gesehen

ZUFALL

Frauenkirche in Dresden

Durch Zufall Energetikerin geworden

Es tut mir so leid, dass ich ihm nicht helfen kann

Ihr Seid das Salz der Erde

Wie eine geschnittene Rose

Auch große Freude muss verarbeitet werden

.

Ruhe in Frieden

VORAHNUNG

Gedenken an die Zunami-Opfer

Zunami zerstört Atomkraftwerk

Nie wieder Hiroshima

EINFÜHLUNGSVERMÖGEN

Mit anderen Augen

Gegenverkehr bei Gefühlen

Kommunikation mit Tieren

Apropo Stimme

Kommunikation mit Pflanzen

Die Birke

DEJA VUE

Möglichkeiten eines Deja Vue

CHANNELING

Für mich gechannelt

SCHAMANISCHE REISEN

Was ist Schamanin oder Schamane?

Schamanische Reisen oder Erlerntes?

Birnbaum ohne Krone

TRÄUME

Wenn Babys träumen

Ich habe geträumt

Nabucco

Pferdetraben

Bedingungslose Liebe

Die Heiligen Drei Könige

NAHTOD – KURZTOD – TODESNAH

Fastenzeit

Den Himmel erfahren

WAHRE WERTE

Reich beschenkt

Mich ganz dem heiligen Willen hingeben

Ilse hilf heilen

Autorin

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Quellennachweis

Vorwort

Als Bibelrundenleiterin habe ich im April 2011 mit folgendem Text in einem Falter eingeladen:

Gibt es Gott im Zeitalter der Flugzeuge immer noch? Oder hat Gott vor zweitausend Jahren aufgehört uns zu lieben?

Der Glaube macht den Verstand nicht überflüssig.

Wenn der Glaube wahr sein soll, muss er das Geglaubte verstehen wollen, und zwar nicht um mit dem Geheimnis Schluss zu machen, sondern um seine wirklichen Dimensionen erahnen und die gnadenhafte Logik Gottes voller Staunen besingen zu können.

Leonardo Boff

Die Bevölkerung wird in den Medien über das Fehlverhalten der Kirchenführung informiert. Man hört aber so selten davon, wie lebendig Gott in jedem von uns ist.

Jesus wollte keine hierarchische Kirche wie wir sie kennen gründen, sondern er wollte Gemeinschaft. Gemeinschaft mit Gleichgesinnten!

In der Bibel sind Gottesbegegnungen und Wunder alltäglich - also, bis vor zweitausend Jahren?

Es gibt sie auch heute noch - die - WUNDER.

Gott ist heute noch genauso existent, wie zu Zeiten von Adam und Eva. Nur, wenige reden darüber. Betrachten wir mit unseren Augen die Botschaften der Bibel.

***

Ich habe bis zu meinem 18. Lebensjahr den Religionsunterricht besucht, trotzdem hatte ich keine Antwort, als mich meine Tochter fragte: „Mama, wie kann ich an einen Gott glauben, der sagt, du darfst nicht töten, aber alle Ägypter tötete, als sie die Israeliten verfolgten?"

Daraufhin habe ich viele Theologen darüber befragt, doch keiner, außer unser damaliger Pfarrer Stephan Schwarz hatte eine Antwort.

Für mich war das der Anlass zweieinhalb Jahre ein Bibelstudium zu machen, anschließend einige theologische Kurse zu besuchen und mich viele Jahre mit der Bibel auseinander zu setzen.

Nun betrachte ich die Aussage der Bibel mit meinen eigenen Augen und lasse mir nicht von Theologen vorgekaute Meinungen „aufdrücken".

Um nicht „einseitig“ zu denken, habe ich mich vor vielen Jahren intensiv mit den fünf Weltreligionen und verschiedener Konfessionen der Christen auseinander gesetzt. Beziehungsweise - begonnen hat es, als ich mit zweiundzwanzig Jahren einem wunderbaren Mann begegnete, der Moslem war. Ich dachte damals: „Nur weil ich in eine römisch katholische Familie hinein geboren wurde, muss es nicht sein, dass das auch unbedingt meine Religion ist.“

Meine Entscheidung fiel für die röm. kath. Kirche aus, obwohl Maria damals für mich schon nicht mehr die „Mutter Gottes“ war. Sie hat mich zu sehr enttäuscht und als Jesus in der Öffentlichkeit auftrat, ist sie mit ihm auch nicht so umgegangen, wie ich mir das von einer Mutter wünsche.

Der Grund, dass ich aus der röm. kath. Kirche noch nicht ausgetreten bin ist wahrscheinlich jener, weil ich als Erwachsene diese Entscheidung selber getroffen habe ohne dazu verpflichtet oder bevormundet worden zu sein. Nun hat das mit Treue zu tun, ich bin im Christentum beheimatet - ich bin Christin.

Es ist zwar schmerzlich für mich zu sehen, wie oft die Obrigkeit der röm. kath. Kirche gegen Gottes Willen handelt, bzw. vorgibt den Willen Gottes besser als wir - ihr Fußvolk, zu kennen.

Oder ist den führenden Männern der röm. kath. Kirche wirklich nicht bewusst, dass Gott z. B. auch Frauen, oder Männer mit Partnerin als Priester wünscht? Dass den Zölibat nur jene Menschen leben sollen, für die es richtig ist und so lange es für sie richtig ist? Doch bin ich der Meinung Gott wünscht, dass sich Menschen die ein Priesteramt ausführen oder es ausführen wollen, noch besser prüfen, als jeder andere Mensch, weil sie ein besonderes Vorbild sein sollten.

BEWUSSTSEIN

Das Wort „Bewusstsein“, stammt vom Wort „Gewissen“ ab. Es hat vielfältige Bedeutung, wird aber im Sprachgebrauch in der Verbindung von Geist und Seele verwendet.

bewusst

Worauf wir uns erinnern können ist uns „bewusst“. Das sind Erfahrungen und das Wissen aus der Gegenwart. Aber auch alle Erinnerungen aus der Vergangenheit.

unbewusst

Wir reagieren sehr oft unbewusst, das heißt ohne zu denken, aber auch nicht aus Gewohnheit. Im Unterbewusstsein ist der Sitz der Weisheit aller vorangegangener Generationen von Vater und Mutter und die vergessenen Erfahrungen, sowie das vergessene Wissen der Gegenwart.

Das Wissen des ganzen Universums ist in der Energie enthalten, die wir „Akasha-Chronik“ nennen.

Das heißt, alle Erfahrungen und Erlebnisse, die jeder Mensch im Leben auf der Erde macht, gehen durch den Tod nicht verloren, sondern bleiben als Energie erhalten. Unsere Wahrnehmungen, Träume und Visionen kommen aus diesem Trance.

Wissen

Wissen entsteht mit lernen durch zuhören, ansehen oder lesen.

Weisheit

„Höhere Gewalt“, ich nenne es den Willen Gottes. Um Weisheit zu erlangen, hat uns Gott, außer der Weitergabe von einem Menschen an einen anderen oder von einer Generation zur nächsten, die Erinnerung unserer Seele - unser Unterbewusstsein gegeben.

Durch sie können wir Weisheit schöpfen. Schöpfen – aus der göttlichen Quelle. In der Seele ist das ganze Wissen des Universums gespeichert. Weisheit entsteht aus Erlerntem, durch eigene Erfahrungen und durch Wahrnehmungen. Nicht jeder wird durch lernen und eigenen Erfahrungen weise. Es kommt darauf an, ob man es wichtig nimmt oder es wieder vergisst. Nur wenn man das Gelernte und die eigenen Erfahrungen umsetzt und anwendet wird man weise.

Ich glaube, es ist dabei auch sehr wichtig, dass man das Unterbewusstsein „anzapft“ oder „abruft“, sich dafür „öffnet“. Die Möglichkeit dazu hat jeder Mensch. Die Begabung dafür spielt meiner Meinung nach eine große Rolle. Es ist wie bei den Gaben, wovon der eine diese und der andere jene hat. Wie kann man sich für das Unterbewusstsein öffnen oder es anzapfen?

Öffnen kann man sich zum Beispiel durch Kontemplation, Meditation oder Gebet. Oft aber kommt eine Wahrnehmung aus heiterem Himmel. Man müsste diese Wahrnehmungen nur ernst nehmen und als Wahrheit annehmen, was in der heutigen Zeit wenige Menschen tun.

Anzapfen oder Abrufen kann man zum Beispiel mit „austesten“ wie es Kinesiologen und Erleichterer praktizieren. Auch durch channeln mit Verstorbenen oder übernatürlichen Wesen wie Meister, Heilige oder Engel.

Ich weiß nicht, aus welchem Buch ich es kopiert habe, der Autor/die Autorin möge mir verzeihen. Die Aussage dieser Autorin oder des Autors über Weisheit ist schon Weisheit.

„Weisheit sieht soweit und so tief, sie blickt vor die Vergangenheit und hinter die Zukunft. Mit anderen Worten, Weisheit setzt ein, ohne irgendwelche Fehler zu machen, weil sie die Situation so deutlich erkennt. Zum ersten Mal müssen wir deshalb beginnen, mit Situationen umzugehen, ohne den verblendenden Fehler zu machen, von einem ICH auszugehen, das noch nicht einmal existiert. Wenn wir diesen Schritt getan haben, werden wir tiefe Einsichten gewinnen und bisher unbekannte Erfahrungen machen, weil wir zum ersten Mal so etwas wie eine neue Dimension wahrnehmen. Wir werden erkennen, dass wir uns tatsächlich zur gleichen Zeit, während wir auf dem Weg weitergehen, bereits am Endziel befinden. Das kann aber nur dann sein, wenn es am Anfang kein ICH gibt und wenn keine Erwartungen vorhanden sind.“

Ich sage dazu: „Der Weg ist das Ziel.“ (Es ist gemeint: keine bestimmten Erwartungen haben.)

WUNDER

Wunder nennt man Erlebnisse, die von der Wissenschaft nicht erklärbar sind. Außergewöhnliche Ereignisse, die Ver-wunder-ung oder Erstaunen hervorrufen, nennt man Wunder.

In der Bibel wird von vielen Wunderheilungen erzählt. Ich erlebe sie fast täglich bei meiner Arbeit als Humanenergetikerin. In Österreich darf ich, da ich keine Ärztin bin, es nicht Heilung nennen. Ob ich es Wunder nennen darf?

Unter: „HUMANENERGETHISCHEN METHODEN“ können Sie mehr darüber lesen.

Überlebender in Grube/Bergwerk

Im Juli 1998 geschah das Grubenunglück in Lassing in Österreich. Von 1983 bis 1987 lebte ich in einem kleinen Ort in Kärnten, in dem damals noch ein Bergwerk in Betrieb war und ich mich beruflich mit den Kumpel aus der Grube verbunden fühlte. Wahrscheinlich deswegen empfand ich besonders bei diesem Unglück intensive Betroffenheit. Den Fernseher hatte ich aufgedreht, um immer die neuesten Nachrichten zu hören. Als in Erwägung gezogen wurde, dass die Suche nach einem Überlebenden abgebrochen werden sollte, war ich erst sehr erschrocken. Dann rief ich unter anderen Persönlichkeiten auch den Bergwerksdirektor den ich von damals kannte und auch nachher bei Umweltkonferenzen (Klimabündnis) getroffen habe, an. Ich habe gebeten, nicht aufzuhören zu suchen, denn dieser Mann lebt noch. Ich bekam zur Antwort, dass das nicht möglich ist, das Wasser hat alles „absaufen“ lassen. Ich fühlte aber, dass es eine Luftblase gibt in der er eingeschlossen ist.

Meine klare, eindeutige Aussage: „Wenn ihr jetzt aufhört zu suchen, ist das Verrat gegen alle Kumpel auf der Welt.“ dürfte angekommen sein, denn es wurde weiter gesucht.

Am nächsten Tag begab ich mich auf eine Studienreise nach Israel. Ich hatte zu der Zeit noch kein Handy, daher bat ich Mitreisende, als sie zu Hause anriefen, zu fragen wie es den Bergleuten in Lassing geht. Da bekam ich einmal die Nachricht, dass der Verschüttete ein Lebenszeichen gegeben hat. Ich war tief berührt und sprachlos, deshalb musste ich ein Stück von der Gruppe weggehen, denn wer würde verstehen, was ich empfinde?

O Gott, was tust DU mit mir? Niemand außer einer guten Bekannten, die mich bei dieser Reise begleitete hat mir geglaubt dass er noch lebt. Am Abend erfahre ich, der Kumpel ist im Krankenhaus in Graz und es geht ihm gut.

Am Flughafen in Wien, legte ich noch vor der Abreise das Schicksal dieses Menschen in die Hände Gottes. Sei DU ihm Trost, solange er lebt. Gib ihm Ruhe und Frieden. Lass ihn die Zeit nicht merken, die er ganz allein in der Finsternis erleben muss.

Erst zu Hause erzählten mir meine beiden Töchter näheres. Genau das, worum ich Gott gebeten habe, ist eingetroffen. Der Überlebende meinte drei Tage eingeschlossen gewesen zu sein und nicht 10 Tage!!!

Gott, DU ließest wieder ein Wunder geschehen.

Gott hält, was er verspricht

1987 war es, als ich Gott fragte, was er denn noch von mir will. Ich habe ihm schon alles gegeben, außer meinen Kindern und mein „Daheim“ mit dem Dobratsch gegenüber. (Ein Berg in der Nähe von Villach in Kärnten.) „Bitte nimm mir nicht auch noch meine Kinder und den Dobratsch.“ Zwei Wochen danach saß ich die ganze Nacht beim Fenster, um mich vom Dobratsch zu verabschieden, weil es für meine beiden Kinder und mich besser war, nach Wien zurückzukehren. Plötzlich wurde ich ganz ruhig und spürte, wie zum ersten Mal in meinem Leben, Demut meine Seele völlig ergriff. Ich habe mich Gott total hingegeben. Die Bitte war wirklich eine BITTE. Wenn DU auch noch einen körperlichen Schmerz verlangst, BITTE tue ihn mir an, BITTE nicht meinen beiden Kindern.

Nur ein halbes Jahr danach hatte ich einen Unfall, wobei meine rechte Seite und die Wirbelsäule verletzt wurden. Mein rechtes Bein blieb verkürzt und unförmig, meine Kreuzbänder sind eingerissen und mein Rücken sowie die Schultern kamen auch nicht mehr ganz in Ordnung. Dazu muss ich sagen, das Einzige, was mir an meinem Körper bis dahin gefiel, waren meine Beine. Durch den Sport, den ich vorher betrieben habe, hielt ich meine Figur im Rahmen. Als ich im Krankenhaus lag, wurde mir bewusst, dass Gott mir damit die Antwort gegeben hat. Immer wieder sagte ich mir: „Lieber mir als den Kindern.“ So oft ich mich wegen meines Körpers schäme - ich habe ca. 40 kg zugenommen, weil der aktive Sport für mich vorbei ist - werde ich an das Versprechen Gottes erinnert. Er hält sein Wort und verschont meine Mädels. Bei diesem Unfall hatte ich ein sogenanntes Kurz- oder Nahtoderlebnis, wo ich Gottes Nähe fühlte. Ich empfahl ihm meine Kinder mit der Bitte, ihnen kein schweres Leid zufügen zu lassen.