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Klar … erst einmal weißt du davon nichts … du ahnst es nicht einmal … doch irgendwann wachst du auf … irgendwann wird es dir bewusst … … irgendwann ein Bauchgefühl ... "Deine Intuition" ... "Erleuchtung" Und auf einmal wird dir vieles klar. Auf einmal macht so vieles Sinn … so viel Erlebtes, … Dein Erlebtes! Ablehnung, Verantwortung, Das "schwarze" Schaf der Familie, Doppelzahlen, Krafttiere und andere Zeichen, mit Hilfe vom Universum in deine Berufung /Lebenplan finden
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Seitenzahl: 39
Veröffentlichungsjahr: 2025
Zufälle???
Die gibt es nicht !!!
Alles inszeniert vom ☝ Universum
in Zusammenarbeit mit dir
Klar, …
… erst einmal weißt du davon nichts …
… du ahnst es nicht einmal …
... doch irgendwann wachst du auf …
… irgendwann wird es dir bewusst …
… irgendwann ein Bauchgefühl …
„Deine Intuition“
„Erleuchtung“
Ja, …
… alles kein Zufall !!!
Wenn du auf mein Buch gestoßen bist, dann wünscht das liebe Universum, dass du es liest -
denn Zufälle gibt es nicht!
I.
Ablehnung,
weil ich nicht so auf die Welt gekommen bin, wie meine Herkunftsfamilie mich haben wollte.
Geraderücken meines Seins
II.
Die Verantwortungübertragen auf mich
der Eltern (Mutter) für meine 2 Jahre ältere Schwester, obwohl ich selbst noch ein Kind war
III.
Das schwarze Schaf der Familie
IV.
Mein Treffen auf besondere Zahlen, wie Doppel- bzw. Engelszahlen, Krafttiere und andere Zeichen
Was wollten sie mir sagen?
Sympathie- und Glückszahlen
Hausnummern
Krafttiere
Federn
V.
Wie das Universum dafür sorgt, dass du alles hast und kannst, um deine Berufung, deinen Lebensplan zu leben
Gemachte Erfahrungen
Überwiegend befristete Arbeitsverträge
brachten damals Kummer - heute Flexibilität.
Begegnungen mit Ausländern
bzw. mit Kindern von Menschen fremder Herkunft
Zufälle ???
Die gibt es nicht !!!
Alles inszeniert vom ☝ Universum
in Zusammenarbeit mit dir
(wobei du selbst ein Teil davon bist und zwar kein unwesentlicher Teil!)
Du hast es nur bei der Geburt vergessen …
… alles kein Zufall!
---
Stell‘ dir einmal vor, dass alles, was du in deinem Leben bisher erlebt hast, alles was dir in deinem Leben widerfahren ist, dass das alles kein Zufall ist.
Ja, denn Zufälle - die gibt es nicht !!!
Alles war bereits geplant, als du das Licht der Welt erblickt hast.
Du hast deine Lernaufgaben bereits mitgebracht und mitentschieden, in oder mit welcher Herkunftsfamilie du diese lösen kannst.
Genau deshalb bist du in diese Familie hineingeboren.
Klar …
… erst einmal weißt du davon nichts …
… du ahnst es nicht einmal …
... doch irgendwann wachst du auf …
… irgendwann wird es dir bewusst …
… irgendwann ein Bauchgefühl …
„Deine Intuition“
„Erleuchtung“
Und auf einmal wird dir vieles klar.
Auf einmal macht so vieles Sinn …
… so viel Erlebtes,
… Dein Erlebtes!
I.
Ablehnung,
weil ich nicht so auf die Welt gekommen bin, wie meine Herkunftsfamilie mich haben wollte.
- Geraderücken meines Seins -
Meine Eltern, und vor allem mein Bruder hatten sich gewünscht, dass ich als Junge auf die Welt komme.
Tja, das war dann wohl das erste Mal, wo ich sie enttäuscht hatte.
Dass sie das nicht akzeptieren wollten, habe ich mehr als nur gespürt.
Mein Bruder benahm sich mir gegenüber die ersten Jahre, an die ich mich erinnern kann so, als hätte er sehr wohl ein Brüderchen bekommen. Er nahm mich mit, als wir am Wochenende oder in den Ferien im Grünen waren. Wir saßen dann zusammen - er mit seinem Taschenmesser - im Sandkasten oder in der Wiese - während er kleine Äste anspitzte.
Stundenlang haben wir so Zeit verbracht - bis ich eines Tages eine Latzhose trug und mir das Stöckchen, was er für mich bearbeitet hatte, in den Latz steckte und dann fiel ich hin. Beim Hinfallen hat das angespitzte Stöckchen sich durch meine Unterlippe gebohrt. Das hatte ganz schön geblutet. Die hinterlassene sichtbare Narbe erinnert mich heute noch daran.
Oder mein Bruder blödelte mit mir herum und brachte mir dabei allen Blödsinn bei, den ein Mädchen nun überhaupt nicht braucht, z.B. Pfeifen auf den Fingern, mit dem Mund pfeifen - einfach so, Fußball spielen, mit Spielzeugautos, Fischertechnik und Murmeln spielen, Fratzen schneiden, mit einem Gummiband Papierschnipsel in der Gegen herum flitschen und Papierflieger basteln.
Ja, manchmal benahm er sich sogar wie ein Clown, um mich zum Lachen zu bringen.
Er war über 7 Jahre älter als ich.
Als Kind fand ich das alles toll. Ich hatte mir darüber keine Gedanken gemacht, dass er mich als jemand ganz anderen sah - nämlich als kleinen Bruder.
Ich fand es auch noch toll, so behandelt zu werden; anders als meine beiden Schwestern.
Ich hatte also die Rolle übernommen und fühlte mich stark und machte alles mit. Half meinem Vater beim Einkauf, die schweren Sachen die Treppe hochtragen.
Wir lebten in einer 3-Zimmer-Wohnung auf der 2. Etage eines Mehrfamilienhauses in der Großstadt.
Das Zimmer musste ich mit 2 Schwestern teilen. Mein Bruder hatte ein eigens Zimmer, und meine Eltern bauten abends das Sofa im Wohnzimmer um zum Bett.
Ja sogar die Getränkekisten schleppte ich mit hoch. Meine Schwestern hatten sich so etwas nie zugetraut. Sie wurden aber auch nie gefragt, ob sie helfen würden. Ich fand das dann richtig toll - so glänzen zu können, ja gesehen zu werden.