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Es geht hier um unsere Vergangenheit die etwas anders aussah als das was wir in der Schule gelernt haben. Daraus folgert wie unsere Zukunft werden wird. Unsere Vorfahren waren keine Steinzeitmenschen mit Pfeil und Bogen sondern hochintelligente Menschen in Kunst, Technik und Medizin uns heutigen weit voraus.
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Seitenzahl: 86
Veröffentlichungsjahr: 2025
Volker von Schintling-Horny
Zukunft wird wie die alte verschollene Welt einmal war
Wer Zukunft sehen will muss die Vergangenheit kennen
Volker von Schintling-Horny
Zukunft wird wie die alte verschollene Welt einmal war
Wer Zukunft sehen will muss die Vergangenheit kennen
LSH
Ratingen 2025
Impressum:
©2017 LSH Volker von Schintling-Horny
Tel. 02102-31110 Hülsenbergweg 110
40885 Ratingen Internet. schintlinghorny.de
Layout & Lektorat, Umschlag:
Volker von Schintling-Horny
Verlag : tredition GmbH Ahrensburg
ISBN
(Paperback) 978-3-384-67798-3
(Hardcover) 978-3-384-67798-0
(E-Books) 978-3-384-67800-3
1. Auflage
© 2025 Volker von Schintling-Horny
Website: schintlinghorny.de
E-Mail: [email protected]
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
Tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Volker von Schintling-Horny, Hülsenbergweg 110, 40885 Ratingen, Germany.
Cover
Halbe Titelseite
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Die uralte Welt
Die alte Welt vor 70 000 bis 30 000 Jahren
Sternstadt Kraftwerke
Alte Welt 30 000 bis 10 000 Jahre
Die alte Welt von 10 000 bis 3 000 Jahren
Alte Welt vor 3 000 bis 200 Jahren
Das Wirken des Satans und seiner Helfer der Satanisten nach Wilhelm Reich „Christusmord“
Die Märchen der letzten 2000 Jahre Geschichte
Übersetzungsfehler in der lateinischen Bibel.
Quellen der Symbolik.
Betrachtung über unsere Kultur und Sprache.
Bismarck
Deutsche Größe
Ausblicke in die Neue Zeit
Was können wir nun tuen um eine Neue Welt aufzubauen.
Die neue Schule dauert eine Generation bis sie voll eingreift.
Bewusstsein
Der Gesundheitsacker
In der Zukunft werden Gemüsearten und Landwirtschaft energetisiert.
Die Medizin der Zukunft wie es der Arzt Raik Garve darstellt.
Der Übergang der Welt in die sechste Dimension nach Susanne Oswald
Schlusssatz
Literatur
LSH Bücherliste von Volker von Schintling-Horny
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Vorwort
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Vorwort
Wer die Zukunft sehen und gestalten will muß die verschollene Vergangenheit kennen. Darum werde ich erstmal die Vergangenheit von der kaum jemand etwas weiß, vorstellen. Dabei streife ich die Kilometerhohen Silikon Wälder vor einer Million Jahren, die von intelligenten Menschen gefällt sind. Dann die Steinkreise zur Energieerzeugung für die Arbeiter in den Goldbergwerken Südafrikas. Weiter geht es mit den weltweiten Sternstädten die vor 70 000 Jahren schon Energie lieferten. Daran anschließend die über 50 m hohen Großskulpturen mit der Atemgeburt und dem einen, nach innen schauendem Auge. Die 150 km langen Erdställe in Bayern und Österreich zeigen deutlich die Hochtechnologie unserer Vorväter. Zum weiteren Verständnis, die Erde ist von einer Eiskugel umgebene flache Scheibe von etwa 1000 km dicke auf der wir leben. Also oben und unten mit einer Eiskuppel versehen somit nach außen völlig dicht. Es kann keiner raus oder rein fliegen. So bin ich der Meinung das die vielen Außerirdischen die sich bei uns befinden sollen, hier inkarnierte aufgestiegene Meister sind, mit sehr viel Größerem als unserem Bewusstsein. Sie sind Menschen wie du und ich nur sie schwingen höher und dadurch wesentlich weiser. Keine grünen Männchen von Außerhalb, sondern von unserer Erde wie wir hier inkarniert. Ein Spiegelbild des Mondes zeigt die gesamte Erde, den von der Sonne beschienenen, bewohnten und bekannten Teil sowie den unter Eis liegenden unbekannten Teil der Erde. Unsere Vorväter bauten Steinkreise und da wo Steine fehlten Palisadenkreise, Kirchen, Burgen und Schlösser als Kraftwerke um damit Licht, Heizung und Antriebsenergie für eine Wirbelschwebebahn von Norwegen bis Südafrika zu betreiben. Das geschah alles in einem 2000-Jährigen weltweiten, heidnischen Gottesurreich der Nächstenliebe ohne Krieg, Geld, Steuern aber mit einer Sprache und Kultur. Sie lebten noch mit den Elfen und Kobolden zusammen und kannten kein Gut oder Böse bei ihnen war es noch „Eins“. Vor noch gar nicht so langer Zeit gründete Satan in Avignon den Orden der Jesuiten, setzte einen Papst ein und errichtete damit das Christentum sowie die Franken unter dem Banner „Frank und Frei“ also Frei von der Führung des Gottesurreiches. Die Kreuzritter wurden losgeschickt um im Orient Unruhe zu stiften der bis dahin fest mit dem Gottesurreich verbunden war. Satan wollte das Gottesurreich der Nächstenliebe beseitigen und zettelte 1792 die Französische Revolution an. Als das keinen rechten Erfolg brachte wurde Napoleon ins Feld geschickt der aber am 18. Juni 1815 bei Waterloo endgültig scheiterte. Die Menschen hatten Gott vergessen, sie wollten Ihm gleich werden, da schickte ER durch seinen Loki eine durchgreifende Katastrophe auf die Erde. Ende 1815 war es so weit. Durch einen weltweiten Kurzschluss des gesamten Energienetzes gestartet, wobei alle Wasserläufe und Wasserleitungen, Abwasserkanäle zum Kochen und Überhitzen gebracht wurden, sodass alles Leben in den städtischen Gegenden mit Energieanschluss erstickte. Die Überbleibsel dieser Schlammflut sind heute noch in vielen Straßenzügen und Gebäuden gut zu erkennen. Nun war das Gottesurreich der Nächstenliebe völlig zerstört. Die Satanisten hatten ihr Ziel erreicht. Bis auf die paar Menschen in den Landgebieten gab es niemanden mehr der uns von dem herrlichen Leben vor noch gar nicht so langer Zeit erzählen könnte. Wenn doch einmal einer nicht Schweigen konnte war der Scheiterhaufen nicht weit. Alle Städte die einen Energie und Wasseranschluss hatten waren ab 1816 Menschleer. Es wurden viele Brutkästen gebaut und mit männlichen Spermen und weiblichen Eiern der übrig Gebliebenen beschickt und die Kinder dann in Waisenhäusern aufgezogen. Sie füllten nach 20 Jahren die leeren Städte und sind zum Großenteil unsere Urgroßeltern, wenn wir nicht das Glück hatten von Menschen der unbeschadeten Landgegenden abzustammen.
Nach einem Bericht des Weisen Herakles wird unsere Welt in Kürze von der Dreidimensionalen in die Sechsdimensionale Form mutieren. Da werden alle Menschen die sich bisher nicht bemüht haben, geistig weiter zu kommen, in der Dreidimensionalen Welt bleiben da sie die hohen Schwingungen der Sechsdimensionalen Welt nicht vertragen können. Das zukünftige Leben wird Gottgegeben wieder in Familien auf dem Lande in Dorfgemeinschaften mit eigenem Garten zur Selbstversorgung und Energie sowie Wasser sein.
Hier wird der Versuch gemacht die Zukunft wie sie einmal sein wird vorher zu sagen. Bei einem Test mit der Frage wie genau kann denn überhaupt so ein Denkgebilde sein, kommt die Antwort mit 87 % Wahrheit. Das ist schon erstaunlich viel, soll uns aber zeigen das wir nur normale Menschen sind und kein KI-Gedächtnis haben. Die 100 % Wahrheit liegst sowieso nur bei unserem Schöpfer.
Um sich nun die Zukunft vorstellen zu können müssen wir unbedingt die Vergangenheit kennen lernen. Bei der Suche und daraus logischen Folgerung der Vergangenheit kann man ein Fenster in die Zukunft erblicken. Und was sehen wir da, es war schon einmal ein Gottesreich der Nächstenliebe in der Welt. Und darum beginne ich mit der verschollenen Vergangenheit.
Ein Wort zu den damaligen Sprachen und Kulturen.
Alle Sprachen sind nach Erhard Landmanns Buch „Weltbilderschütterung“ aus dem Althochdeutschen entwickelt. So kam eine Zeit das die obere Schicht der Menschen im Gottesurreich sich nicht mehr mit der einfachen Landessprache verständigen wollten, sondern zum höheren Gespräch eine neue Kunstsprache benötigten und darum Latein entwickelten. Damit konnten sich die weiterdenkenden Wissenschaftler und Künstler nun auf einem höheren Niveau der weltweiten Kultur die einer weltweiten Sprache folgt unterhalten.
Tatsächlich waren alle Bücher und Literatur dann auch zu 75 % in Latein abgefasst.
Ratingen den 25. März 2025
Die uralte Welt
Aus: Es gibt keine Wälder auf der Erde von . Ajudin Julian Ruci
Vor vielen Million Jahren hat es eine sehr hochstehende Menschheit auf der Erde gegeben die in riesigen Silikon Wäldern lebte.
Die heutigen Mammutbäume in Amerika werden bis 200 m hoch und sind ein Überbleibsel der Alten Welt.
Versteinerungen aus dieser Zeit sind heute noch überall auf der Welt zu sehen. Wenn wir nach