Das Suchen der Seele - Jan Wolter - E-Book

Das Suchen der Seele E-Book

Jan Wolter

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Das Suchen der Seele im Herze eines Reisenden auf mystischer Entdeckungsreise Dieses Werk kommt mit auf jede Reise… Leben ist eine Suche, doch ist das Suchen eine Reise des beseelten Lebewesens. Welche Hindernisse, Körper und Ereignisse auch passieren, die innere Kraft der Seele sucht stetig weiter nach dem Weg zurück zu Gott, nach Hause. Zuhause ist, wo das Herz ist. Das Leben ist eine Reise, welche schön mit Bildern, Gedichten und Geschichten, sowie mit mystischen Erklärungen, Phantasiereisen und Erkenntnissen einen Weg zum Glück offenbart. Wo Fragen sind, sind auch Antworten, auf eine Weise sind wir alle Mittler der einen selben Botschaft, auf individuelle Weise auf dieser Reise. Diese Reise ist so einzigartig wie der unbedingte, freie Wille des Lebewesens. Doch was uns alle verbindet, ist die ewige, unzerstörbare, transzendentale Seele. Diese Wesenheit ist absolut und eine perfekte, qualitative und originale Botschaft Gottes in unserem Leben, in unserem Herze und in Persönlichkeit. Diese Einzigartigkeit liegt urbegriffen als eine Quelle des Lebens, des Bewusstseins und der Glückseligkeit in uns. Diese Saat ist der Kern des Ewigen, sowohl der persönliche Ursprung eines Individuums als auch das letztendliche Ziel. Jede Reise ist eine Seelenreise, die Suche eine Seelen-Suche. Jede Bewegung ist eine Bewegung des beseelten Lebewesens, welches in der Welt eine Erfahrung von Geburt, Jugend, Alter und Vergehen macht. Diese Reise ist spirituell und wunderbar, einzigartig und schön. Hier ist ein Sinnbild dieser Reise durch die Projektion meiner Geschichte. Machen Sie eine Selbsterfahrung durch die Mystik der Seelenreise. So sind wir alle Reisende auf einer Suche.

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Seitenzahl: 65

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© Jan Wolter

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Widmung

Dieses Buch widme ich von Herzen allen, welche stetig und fleißig suchen, welche tüchtig und tugendhaft die Welt erleben, um diese zu erhalten oder sogar besser zu verlassen.

Diese Widmung ist natürlich allen Freunden und Familienmitgliedern ebenbürtig und soll gleichzeitig die gesamte Welt erreichen.

Besonders an meine spirituellen Lehrer in Wort und Körper, welche mich inspirieren weiter zu schreiben.

Vorwort

Leben ist eine Suche, doch ist das Suchen eine Reise des beseelten Lebewesens. Welche Hindernisse, Körper und Ereignisse auch passieren, die innere Kraft der Seele sucht stetig weiter nach dem Weg zurück zu Gott, nach Hause. Zuhause ist, wo das Herz ist.

Das Leben ist eine Reise, welche schön mit Bildern, Gedichten und Geschichten, sowie mit mystischen Erklärungen, Phantasiereisen und Erkenntnissen einen Weg zum Glück offenbart.

Wo Fragen sind, sind auch Antworten, auf eine Weise sind wir alle Mittler der einen selben Botschaft, auf individuelle Weise auf dieser Reise.

Diese Reise ist so einzigartig wie der unbedingte, freie Wille des Lebewesens. Doch was uns alle verbindet, ist die ewige, unzerstörbare, transzendentale Seele.

Diese Wesenheit ist absolut und eine perfekte, qualitative und originale Botschaft Gottes in unserem Leben, in unserem Herze und in Persönlichkeit.

Diese Einzigartigkeit liegt urbegriffen als eine Quelle des Lebens, des Bewusstseins und der Glückseligkeit in uns.

Diese Saat ist der Kern des Ewigen, sowohl der persönliche Ursprung eines Individuums als auch das letztendliche Ziel.

Jede Reise ist eine Seelenreise, die Suche eine Seelen-Suche. Jede Bewegung ist eine Bewegung des beseelten Lebewesens, welches in der Welt eine Erfahrung von Geburt, Jugend, Alter und Vergehen macht.

Diese Reise ist spirituell und wunderbar, einzigartig und schön. Hier ist ein Sinnbild dieser Reise durch die Projektion meiner Geschichte. Machen Sie eine Selbsterfahrung durch die Mystik der Seelenreise.

So sind wir alle Reisende auf einer Suche.

Einleitung: Seelen-Suche

Die Reise beginnt.

Mögen Alle Wesen gesegnet sein, unter diesem Himmel und auf Erden.

Der Inhalt dieses Buches ist autobiographisch, mystisch und eine Antwort auf alle offenen Fragen der Menschheit.

Es ist eine Antwort, die so individuell ist wie Sie. Ja Sie, und ich wir sind kaum verschieden, mit den selben Fragen und Ideen, Zügen und Angewohnheiten, Emotionen und Gefühlen.

Wir sind Menschen, und die Magie liegt im Mensch-Sein, so kann das Lesen einer Erfahrung eine Antwort geben, jedoch ist diese nie absolut, sondern immer teilhaftig und in Perspektive einzigartig, momentan und vergänglich.

Die wirkliche, absolute Antwort...

Diese suchen wir alle. In unserem Sein, in diesem verführerischen und lehrreichen Ding des Lebens ist die ewige Aufgabe klar.

Mit der Aufgabe vor uns, ist die Antwort nirgendwo sonst zu finden als in unserem Herze. ‚Home is, where the Heart is‘.

Egal wo wir suchen, wohin wir gehen, wer wir sind und was wir wollen, die Wahrheit ist uns eigen, göttlich und erweckt in unserem Herz.

Erste Schritte

Als ich klein war, wusste ich nicht viel, doch zu vertrauen. Papa und Mama kannten sich ja schließlich aus und wussten alles, was ich wissen musste. Einfach und gediegen, lebensnah und praktisch gingen die Jahre so dahin, obwohl die Freundschaften schon als Kind immer herrlich leicht und herzlich waren.

Die Kraft der Vergebung beschützte mich auch bei meinen Missetaten, welche ich durchaus erinnere. Am liebsten suche ich ja die persönlichen Fehler, welche mich auf der Reise weiterbringen.

So ist der Junge begeistert von der Überzeugung, dass angemessene Wut zerstörerische Freude hervorbringt, so die Idee, doch kannte ich das Gefühl anscheinend noch nicht. Der Stein flog also von meiner Hand in die neue Fensterscheibe.

Verstecken, verstecken, verstecken. „

‚Egal was Du tust, lass Dich nicht erwischen‘ war ebenso eine Art der Predigt meines Papas, wie die Nächste, nachdem ich dann doch gefunden worden bin.

Diese Art von Züchtigungen gehen heute noch unter die Haut und sind zeitweilige Begleiter der Tugend.

Du sollst nicht töten, Du sollst nicht stehlen, Du sollst dies und das.

Aber Scheiben sollst Du ganz lassen.

Als Brillenträger machte dies ja auch Sinn, bis meine Verspieltheit mich in die Wälder und auf die Felder führte. Suchend und Versteckend.

Die Weite der Wälder erweckt unschuldige und reine Naturgefühle.

„Kennst Du all‘ die Gräser auf dem Feld und Blätter dort am Baum?“ Mein Papa fragte immer gerne, was ist dies oder jenes. „Kennst Du diese Pflanze oder jenen Vogel?“

Interessanterweise ist Wissen in Kinderjahren so fluktuierend, aber sobald das Kind es hört, sieht und fühlt, bleibt die Information. So erquicket meine Seele, auf der Grünen Aue und bei Festivitäten im Nachbardorf bei meiner Oma.

Diese gelassene Stimmung, wenn alle zusammen ihre Kaffee-Küchlein zelebrieren, war mir eher gleich, doch die Freiheit mit meinem Bruder eine Runde „Passen“ zu spielen, passte auch zum Spiel der Erwachsenen.

Diese passten sich in eine Form mit kultivierten Gesprächen, um Worte für einander abzupassen, und spielten sich dann Geschichten zu, und wir Kinder spielten miteinander hin-und-her-passen mit einem Ball.

Neben der Brille war ich bekannt für meine Ballliebe. Mein erstes Wort war „Ball“ oder eher „Bala“. War das ein Zeichen?

Genug, doch obwohl ich mich selbst eigentlich kaum durch den Kakao zu ziehen hatte, wusste ich Kaffee lieber zu entsagen, als zu kultivieren.

Dies ist bis heute so. Ich trinke lieber Milch mit Honig. So meinte meine Oma auch irgendwann zu meiner Mutter. ‚Der Kleene ist irgendwie anders.‘ Vielleicht meinte sie ja sogar irgendwie besonders.

In die Natur verliebt war ich schon immer. Mutter Natur ist immer da und mir immer auf Reise persönlich nah.

So nahm mich meine Schwester manchmal zum Fußball mit und ich durfte unter all’ den jugendlichen Damen mein Können spielerisch darbringen. Welch‘ Freude dieses Spiel offenbarte. Das Leben ebenso.

Das Leben ist irgendwo immer gleich - im Herze in Balance - alles ausgewogen, alles gut.

Wer spielt, soll auch spielerisch verlieren können und natürlich soll dies ebenso zu üben sein.

Der Verstand erwies sich immer als gute Übung. Doch sollte dieser immer eine Art Bühne werden, auf dem die kreativen Bewegungen des Lichts ihre Schau spielen.

Freundschaft erschien einfach immer so, wie der Moment den Verstand spontan zum Tanzen brachte.

Momentan schaue ich meinen Freund an, und ich finde mich im Herze des Jungens im Kindesalter wieder.

Die Augen, sobald wir lachten, verengten sich und die Lieder und alles erschien in Trance.

Das Gesicht verzehrt, die Lachmuskeln in Wallung und die Beine zugrunde der Freundschaft. Als Kind ist Lachen das Natürlichste der Welt.

Sowohl in heimischen Gefilden, als auch auf Reisen. Mal war Freundschaft sogar die ganze Familie inklusive der Familie des Freundes. Wie weit kann Freundschaft überhaupt gehen?

Freundschaft geht soweit Vertrauen und Dankbarkeit wachbleiben.

Als Kinder muss darüber nicht philosophiert werden, es geschieht im Herze.

Diese Kindlichkeit ist stets als Persönlichkeit zu verstehen. Diese kindliche Persönlichkeit lebt als ewiger Freund in Symbiose mit der Leichtigkeit und der Natur des Seins.

Diese Person mag zwar erwachsen werden, doch bleibt die Persönlichkeit einfach, ewig und naturbelassen.

Dieser Körper mag zwar wandeln, doch bleibt die Seligkeit immer erhalten. Im Herze. Glücklich und losgelöst.

Losgelöst war für mich immer ein Gefühl am Ball, dabei haftete der Ball an meinem Fuß und dribbelnd waren die äußeren Umstände egal, da das Spiel an meinem Fuß hängt. Es sei denn man spielte Pause. Oder Verstecken.

Mit dem inneren Kind, welches immer weiterspielt, vereinbarte sich erst viel später die Erkenntnis, dass Kind-sein doch ewig anhält, warum und wie sollte ich immer und immer wieder mit Herzlichkeit und Geborgenheit erfahren.

Die Erfahrung von Einheit mit der Freude war für einige Zeit wie versteckt, doch als ich wirklich wieder anfing zu suchen - nach dieser losgelösten Freude und Glückseligkeit - fand ich diese ebenso in jedem Herze.