Pāda Sevanam - Jan Wolter - E-Book

Pāda Sevanam E-Book

Jan Wolter

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Beschreibung

Cover Ich strebe nach der Liebe zu Gott, welche in jeder Stadt durch Kirchen und Naturwunder zu finden ist, ja in jedem Herzen des Lebewesens. Das Zu-Fußgehen ist ein Ausdruck meiner Liebe zu Gott, und diese entfaltet sich durch Worte, Taten und Gedanken. *** Widmung Für alle, die an meiner Passion Wohlgefallen finden. Für meine Eltern, Erzieher, Wegweiser und Meister. An Śrīla Prabhupāda und Kadamba Kanana Swami *** Vorwort Dieser zwanzigste Teil der Buchserie "Reisen, Lernen, Wachsen" beschreibt die Ausführung des Gottesdienstes, welcher Yaśomatīnandana Dāsa von seinem spirituellen Meister aufgetragen wurde. Die Instruktion war persönlich und von weltweiter Bedeutung in Anbetracht der Mission Śrī Caitanya Mahaprabhus; Gottesliebe in jeden Ort der Welt zu bringen. So machten wir eine Reise vom Heiligen Ort Vṛndāvana quer durch Indien nach Malaysien und anschließen Australien. Der letzte Stopp in Australien war die Farm New Govardhana von wo aus es wieder nach Europa ging, um dort die notwendige Nachricht Gottes zu verbreiten. ***

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Pada Sevanam

Gottesdienst zu Fuß

Reisen in Australien, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Belgien, Luxemburg und England für Gott.

Copyright©️YOGA PLUS

2023 Jan Yashomatinandana Dasa Wolter

Reise, Lerne, Wachse Buchserie

Das Suchen der Seele

Reise, Lerne, Wachse

Wachse, Wonne, Wunder, Welt

Überall Balance

Ewige Reise

Friede Liebe Einigkeit

Heimreisen

Glückselig!

Glückliche Beziehungen

Grüner Leben

Minimalismus

Atmarama

Spiritual Traveler 1&2

Travel + Freedom

Tagebuch für Transzendenz

Little Writings

Mutter India

Prachār

***

Cover

Ich strebe nach der Liebe zu Gott, welche in jeder Stadt durch Kirchen und Naturwunder zu finden ist, ja in jedem Herzen des Lebewesens. Das Zu-Fußgehen ist ein Ausdruck meiner Liebe zu Gott, und diese entfaltet sich durch Worte, Taten und Gedanken.

***

Widmung

Für alle, die an meiner Passion Wohlgefallen finden.

Für meine Eltern, Erzieher, Wegweiser und Meister.

An Śrīla Prabhupāda und Kadamba Kanana Swami

***

Vorwort

Dieser zwanzigste Teil der Buchserie „Reisen, Lernen, Wachsen“ beschreibt die Ausführung des Gottesdienstes, welcher Yaśomatīnandana Dāsa von seinem spirituellen Meister aufgetragen wurde. Die Instruktion war persönlich und von weltweiter Bedeutung in Anbetracht der Mission Śrī Caitanya Mahaprabhus; Gottesliebe in jeden Ort der Welt zu bringen. So machten wir eine Reise vom Heiligen Ort Vṛndāvana quer durch Indien nach Malaysien und anschließen Australien. Der letzte Stopp in Australien war die Farm New Govardhana von wo aus es wieder nach Europa ging, um dort die notwendige Nachricht Gottes zu verbreiten.

***

Ein neues Kapitel

New Govardhana, Gold Coast, Australien 1.6.23

Ein warmer Zitronentee mit Kamille,

An einem milden Wintersonnenuntergang,

Draußen herrscht die vielfältige Stille,

Ein Stier und ein paar Vögel geben Klang.

Es ist Anfang Juni an der Küste des Goldes,

Wir nehmen gemeinschaftlich Anklang,

an Gottes herrlicher Natur, Sein Holdes.

Für alles Leben im nächtlichen Empfang.

Es wird dunkel und eben zu dieser Zeit,

wenn die Sonne reift im Untergang,

kommt Kṛṣṇa, der Dunkle, zurück von Weit

Und entzückt alle Herzen mit Gesang.

Auf der Flöte spielend, bringt die Kühe heim,

dann ganz insgeheim, werden die Ohren lang.

Die Kuhhirtenmädchen: „Kṛṣṇa ist nur mein!

Nur um mich zu sehen“, das ist der Anfang…

Von dem Lied des asta-kaliya Zyklus

***

2. Juni, New Govardhana

Im Kontrast zu der ekstatischen und esoterischen Welt der Spiritualität steht die ernste Wahrheit des Lebens als Reisender, als spiritueller Reisender.

Mittlerweile lernte ich viele Entscheidungen zu treffen, für Kṛṣṇa und die Mission das Gottes-Bewusstsein zu verbreiten. Ich fühle mich auf einer Odyssee. Wir sind bereit für ein neues Kapitel. Die Farm lädt uns ein, ein „Neues Kapitel“ zu starten bedeutet die Wahrheit weiter zu vertiefen durch Reisen und Pilgern, Lesen und Schreiben, sowie das Chanten des Heiligen Namens. Solange ich noch jung bin, kann ich dies ohne Probleme tun. Das ist ein Segen auf der einen Seite, aber auch eine Aufopferung auf der anderen.

So vertraue auf den Weg

Wo auch immer er hingeht

Alles ergibt sich ganz allein,

Wie es ist, soll es sein.

Alles Liegt Dadrin,

Jeder ist dabei,

Warum denn nicht im JETZT?

So Dankbar, wie’s Leben uns erhebt,

Jeden Morgen es uns bewegt,

Der Rhythmus, der da schwebt

Alles nur auf diesem Weg!

Wir lernen viele Menschen kennen und können getrost fröhlich sein vielen Menschen auf dem spirituellen Weg zu begegnen. Ich bin positiv gestimmt für die Zukunft, komme was wolle.

Es gibt natürlich wieder einen Plan, der diesmal hoffentlich Kṛṣṇa zufriedenstellt. Dieser Plan ist nicht vollkommen entsagt, aber eine Idee Verpflichtungen hingegen der Familie, spirituell, sowie weltlich, entgegenzukommen. Darüberhinaus können wir nur beten, dass der vollkommene Herr mir Weisung gibt und mich an die Hand nimmt.

Wir beten für Schutz, Weisung und Glückseligkeit. So ist es unsere Pflicht Frieden zu schützen, besonders in der Form der Kuh. Hier in New Govardhana ist dies vorbildlich ausgeführt. Gleichzeitig wird die Jugend gebildet und spirituell erzogen. Alles ist sauber und schön gepflegt, die Bildgestalten sind wunderbar und gut versorgt. Alles scheint im Einklang.

***

3.6.23

Apropos Klang, gerade hier in New Govardhana entsteht einiges an Wandel. Schön wie ich finde. Erst waren es die Ohren, beeinflusst von der frischen Südküste mit arktischen Winden an die warme, tropische Ostküste. Ein Düsen, mit Druck und etwas Piepen. Fliegerkrankheiten. Aber wie dem auch sei, die Reise muss weitergehen. Dann kam Kalt-Warm-Halskratzen und Stimmbruch. Auf einmal schien ich wieder im Bass zu sein. Das ist interessant, weil Tiefe und Schwere im spirituellen Leben gefragt ist.

Heute kam die Einladung zum Chanten der Tulasi-Gebete und alles ging gut. Kein Ausfall, kein Räuspern oder Kratzen, obwohl die Abwesenheit der Stimme, so erinnerte ich mich auch im Nektar der Hingabe angestimmt wird, ich suche eben danach. Ekstasen wesensgemäßer Natur, 4 Brechen der Stimme:

4) Brechen der Stimme

Als Kṛṣṇa auf Akruras Wagen saß und nach Mathura fahren wollte, kamen Yasoda und alle gopis herbei und versuchten, Ihn zurückzuhalten und Ihm den Weg zu versperren. Zu der Zeit war Radharani so verstört, dass Sie Mutter Yasoda mit brechender Stimme bat, Akrura doch bitte aufzuhalten.

Brahma geschah es, dass ihm die Stimme vor Erstaunen stockte. Es wird im Zehnten Canto des Śrīmad-Bhāgavatam, 13. Kapitel, Vers 59, gesagt, dass Brahma, nachdem er sich vor Śrī Kṛṣṇa verneigt hatte und aufstand, zum Herrn mit stockender Stimme betete.

Im Zehnten Canto, 29. Kapitel, Vers 27, findet man ein weiteres Beispiel für das Stocken der Stimme im Zusammenhang mit den gopis, die zu Kṛṣṇa mit dem Wunsch kamen, mit Ihm zu tanzen. Kṛṣṇa bat sie, zurück zu ihren Ehemännern und Häusern zu gehen. Die gopis wurden augenscheinlich sehr ärgerlich und begannen mit stockenden Stimmen den Versuch, Kṛṣṇa umzustimmen.

Im Zehnten Canto des Śrīmad-Bhāgavatam, 39. Kapitel, Vers 48, wird beschrieben, wie Akrura aus Jubel die Stimme versagte, als ihm alle Vaikuntha Planeten in der Yamuna gezeigt wurden. Als Akrura begriff, dass Kṛṣṇa der Höchste Persönliche Gott ist, neigte er sein Haupt zu Kṛṣṇas Lotosfußen und begann, mit gefalteten Händen stockend zu beten. Es gibt auch Beispiele für ein Versagen der Stimme aus Furcht.

Einer von Kṛṣṇa Freunden pries Kṛṣṇa folgendermaßen: "Mein lieber Freund, Deine Flöte wurde Deinem Diener, Patri, gegeben, und als ich ihn bat, sie zurückzubringen, begann er mit stockender Stimme zu sprechen und seine Körpertönung nahm eine gelbe Färbung an."

Naja, ich hoffe das heilt wieder…

Heute volles Morgenprogramm mit Caitanya Charitamrita Klasse, Guru Puja, Tanzen, Charanamrita, Darshan, Tulsi und Mangala Aratik.

Alle Runden (16) Maha Mantra gechantet, und ein Kapitel im Bhāgavatam gelesen. Dann schreiben, und auf zum Mittag. Herrliches Leben.

Sonntag, 4. Juni

Vorbereitung für die Heimreise laufen. Erstens Gesundheit fit bekommen. Solange diese hält… können wir reisen und devotional dienen. Ein wahrer Ort der Heilung, New Govardhana, wo alle beschützt unter den Lotusfüßen Radha Govardhandharis zusammenleben. Heute kamen Jagannatha Baladeva Subhadra zur Snana (Waschung). Wir begrüßten sie mit Kirtan. Dann gab es eine schöne Lektüre von Narasimha Kavaca Prabhu, welcher uns von der Geschichte des Ratha Yatras erzählte, und wie die erste Waschung unter König Indradyumna stattfand. Es ging um die originale Bildgestalt Nila Madhava, welcher nach Puri in einen prächtigen Tempel gebracht wurde, aber nur durch die Anfertigung der Bildgestalt durch einen begabten Handwerker. Manche sagen es war ein transzendentaler Brahmane oder sogar Visvakarma. Der König konnte nach 14 Tagen seine Neugierde nicht mehr halten und öffnete die Handwerkskammer. Er hatte Darshan von Jagannatha und entschuldigte sich bei Ihm durch eine Waschung.

Die Geschichte zog sich natürlich in die Länge, wichtig war das Gefühl der Devotion, welche wir natürlich schmecken konnten. Dann gab es Frühstück und eine großzügige Pause. Nach dem Essen bin ich immer gerne alleine, beim Lesen, Hören und Rasten.

Dann am Nachmittag gab es noch eine schöne Arati und am Abend ebenso. Wir lassen langsam los und planen die Heimreise. Es ist schön diese Reise zu teilen und davon zu erzählen, denn wir reisen weiter für Gurudev und Śrīla Prabhupāda, welche uns instruierten so zu predigen.

Wir sollten sehr dankbar sein und glücklich darüber. Es ist ein Segen. Gleichzeitig brauchen wir praktische Maßnahmen. Chanten wir Hare Kṛṣṇa, dann ist alles erfüllt.

Die Tage über bin ich mit dem Siebten Canto beschäftigt, welcher die Geschichte von Prahlada Maharaja erzählt. Er war so sündlos und rein, dass ihm nicht einmal der größte Dämon etwas anhaben konnte, welcher gleichzeitig sein Vater war. Durch die reine Konzentration auf hingebungsvollen Dienst und den Heiligen Namen bleiben wir frei von Anhaftung und sind überhaupt geschützt.

Die Geschichte von Prahlada geht weiter mit den Erklärungen des kleinen Maha-Bhagvatas (eine reine Seele) an seine dämonischen Freunde, welche ihn fragen woher er dieses Wissen hat.

Wie kann man diese Nachricht für unsere Zeit anwenden? Es wird gesagt in „Homeschooling Kṛṣṇas Children“, dass diese Geschichten um Prahlada und Dhruva besonders wirkungsvoll und inspirierend für die Kinder seien.

Einst las ich Dhruva mit meinen Schulkindern und da diese meine menschliche Anhaftung an die Welt bedeuten, fanden diese Gefallen an Dhruva, welcher am Ende ein Königreich bekam, nachdem er vom Schoß seines Vater gestoßen wurde.

Es ist eine schöne Geschichte über Entschlossenheit und Glaubenskraft, welche im Bhāgavatam erzählt wird und diese spricht jeden an, ob jung oder alt. Das Wissen ist herrlich und transzendental, deswegen kann es Menschen erheben und weisen.

Allein das Buch anzufassen und davon zu hören bringt einen näher zu Gott. Wir nehmen Gott nicht als mögliches Konzept, sondern als konkreten Fakt an, sagt Śrīla Prabhupāda. Es ist sicher, dass göttliche Worte in Schriften uns Weisung geben und uns läutern.

Wir lesen weiter.

5. Juni, drei Tage bis Heimreise

Wir gehen zum Morgenprogramm, machen uns früh wach zum Chanten, Dancen, Hören und Prasadieren. Wir dienen und geben das Prasadam raus. Wir nehmen das Prasad an und lesen weiter. Dann etwas schreiben.

Wem vertraue ich mich an, in der Zukunft des Kṛṣṇa-Bewusstseins? Wer kann mich weiter leiten und wem schenke ich meine Aufmerksamkeit. Das Leben wird es zeigen. Wir werden weiter lernen und ich bin hungrig darauf.

Über die Instrumente, Kirtan, Bildgestaltenverehrung, Management, Bücherverteilen etc. bleibt das Predigen immer am essenziellsten. Das zu teilen was wir haben und es einzusetzen für Kṛṣṇa ist sehr viel wert.

Wohin ich nun gehe ist sekundär, aber dass ich mit Kṛṣṇa gehe und den Fußstapfen Śrīla Prabhupādas folge, das ist primär.

6.6.23, New Govardhana

Erste Planungen für die weite Heimreise. Es ist merkwürdig, nach fast einem Jahr zurück nach Deutschland zu fliegen, aber in einem guten Gewissen dort Freunde und Familie zu treffen, ja sogar meine Schüler und ihre Eltern.

Wir sind ja bescheiden und wollen das auch bleiben. Gerne komme ich wieder zurück nach Indien, Malaysien und Australien. Für mich sind die Menschen da das wichtigste. Sie stehen für Willkommensein und Gastfreundschaft. Meine Weise ist manchmal unergründlich, aber mit der richtigen Hilfe bin ich überall Zuhause.

Die Welt ist eine große Familie, wo jeder einen Ort finden kann. Wir sind verantwortlich und gleichzeitig unabhängig, frei und auf einer ewigen Reise. Folge mir wer nach.

Minimalistisch reisen und dabei so viel erleben. Ich konzentriere mich weiter auf die Lotusfüße meiner Lehrer. Heute Morgen gab mein Deity Worship Lehrer aus dem dritten Canto des Śrīmad Bhāgavatam einen Vortrag und es ging um die Beschaffenheit der Psyche in Atheisten und Theisten. Diese Denkweisen sind zwar manchmal unbegreiflich, aber wer glaubt, der bleibt auf dem Boden der Tatsachen.

In Güte und Vertrauen bleiben wir mit Śrīla Prabhupāda auf dem Weg zurück zu Gott. Dann laden wir alle ein mitzukommen, um das Reich Gottes zu eröffnen und kennenzulernen. Mit dem Heiligen Mantra Hare Kṛṣṇa haben wir einen Schlüssel und die Erlaubnis der spirituellen Meister gibt uns die Freiheit einzutreten.

Das ist nicht sektiererisch, sondern eine universelle spirituelle Familie, und jeder ist ein Mitglied. Prabhupāda baute ein Haus in dem die ganze Welt leben konnte, kommt herein, kommt herein.

8. Juni 2023 Air Asia, Gold Coast

Da wir bequem im Flieger sitzen, kommen meine Japa und ich zur Ruhe, wir chanten und bereiten uns auf die Reise vor. Vor gut zwei Jahren schrieb ich ein Essay, wo ich meinen Wunsch ausdrückte mit meiner Japa einen Spaziergang in die Welt zu wagen.

Seitdem hat sich der Traum realisiert. Viele Menschen wurden inspiriert, viele Inspirationen wurden erhalten, viele Bücher wurden verteilt, und wir erhielten einiges an Wissen. Noch heute saß Mukunda Goswami, einer der ersten Schüler Prabhupādas im Tempel, um einen Vortrag zu halten und wir lauschten für eine Weile, bis die Reise von New Govardhana weiterging.

Ich reiste mit Devagiridhari und der Mutter von Nandu, sowie Seva, der kleine Sohn der beiden im Auto und unterhielt mich sehr nett mit ihnen. Sie brachten mich pünktlich und familiär zum Flughafen. Nun gehen 10 Monate Indien, Malaysia & Australien zur Neige. Ein neues Kapitel beginnt, nicht nur geographisch, aber auch freundschaftlich und spirituell.

Wir machten viele Freunde unterwegs und konnten viele Kontakte verbinden. Wir konnten so einiges an Freude teilen. Zum Beispiel trafen Jayadeva Das und Bhaktilata mit mir zusammen in Kontakt, und wir tauschten uns mit Adi Kesava aus, welcher die Küche in der Hare Kṛṣṇa Schule schmeißt. Für 100 Kinder und Erwachsene kochen und aufräumen ist eine starke Leistung. Auch mit Jayadeva und seiner Frau kam Inspiration. Beide kochen gerne und gut. Dann ebenso mit Devagiridhari und Frau, welche Prasadam-Enthusiasten sind.