Lebensmut und Lebensfreude auch im Alter - Fritz May - E-Book

Lebensmut und Lebensfreude auch im Alter E-Book

Fritz May

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Beschreibung

Der bekannte theologische Publizist Fritz May wendet sich mit diesem eBook besonders an Frauen und Männer ab 50. In einem knappen, allgemein verständlichen und persönlich gehaltenen Stil gibt der Autor eine Fülle von praktischen und seelsorgerischen Anregungen und Ratschläge für den 3. Lebensabschnitt. Es werden u. a. folgende Themen behandelt: Krisen und Nöte, die mit dem Ruhestand beginnen – Vorbereitung auf das Leben im Alter beginnt schon mit 50 – Auch der Lebensabend ist ein vollgültiger Lebensabschnitt – Endlich Zeit für „Lieblingsbeschäftigungen“ – Keine Altersruhe im Dienst für Jesus – Das Schönste kommt noch!

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Lebensmut und Lebensfreude auch im Alter

Praktische und seelsorgerliche Ratschläge für den 3. Lebensabschnitt

Fritz May

Impressum

© 2014 Folgen Verlag, Wensin

Autor: Fritz May

Cover: Eduard Rempel, Düren

Lektorat: Markus Rempel, Düren

ISBN: 978-3-944187-20-4

Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

Kontakt: [email protected]

Shop: www.ceBooks.de

Lebensmut und Lebensfreude auch im Alter ist früher als Buch im Brendow-Verlag, Moers, erschienen.

Meinem Vater und meiner Mutter aus Liebe und Dankbarkeit

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Teil: Vorbereitung auf das Leben im Alter

1. Bereiten Sie sich rechtzeitig bewusst auf Ihren Lebensabend vor

2. Bejahen Sie uneingeschränkt das Altwerden

3. Lassen Sie los – geben Sie her

4. Kümmern Sie sich um Ihre Rentenangelegenheiten

5. Ordnen Sie Ihre Hinterlassenschaft

II. Teil: Vom Leben im Alter

1. Betrachten Sie die positiven Seiten des Lebensabends

2. Bleiben Sie bis ins hohe Alter aktiv

3. Hören Sie nie auf, zu lernen und sich geistig fit zu halten

4. Bemühen Sie sich um eine gesunde Lebensweise

5. Gehen Sie Ihren »Lieblingsbeschäftigungen« nach

6. Auch im Alter dürfen Sie lieben

7. Pflegen und knüpfen Sie Kontakte zu anderen Menschen

8. Betätigen Sie sich im Dienst für Jesus

9. Überlegen Sie, wo Sie Ihren Lebensabend verbringen wollen

10. Bleiben Sie jederzeit dem Leben gegenüber positiv eingestellt

11. Suchen Sie stets die Nähe Gottes und werden Sie sich seiner Hilfe gewiss

12. Freuen Sie sich auf das Schönste, das noch kommt

Unsere Empfehlungen

Einleitung

Werden will es jeder, sein will es keiner, aber immer mehr Menschen müssen es sein: alt.

Gegenwärtig leben fast 17 Millionen alte Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Jeder fünfte Bürger ist über 65. Sie alle haben ein Leben lang gearbeitet. Plötzlich sind sie Rentner, Ruheständler.

Was nun? Ist das Leben damit zu Ende? Keinesfalls.

Für viele beginnt jedoch der 3. Lebensabschnitt mit zahlreichen Krisen und schweren Konflikten:

Mit der Erreichung des Pensionsalters ist zumeist der Verlust des Arbeitsplatzes und das Aufhören jeder Betätigung verbunden. Viele fühlen sich dann, obwohl sie vielleicht körperlich und geistig topfit sind, beiseite geschoben, abgeschoben, überflüssig, nicht mehr gebraucht, wertlos. Das macht sie verzagt, bitter … Schon manch einer hat gesagt oder gedacht:

»Einst war man geachtet, jetzt wird man um seiner Jahre willen geächtet.«

Wenn der Ruhestand beginnt, fängt für viele die innere Leere an. Sie haben weder eine genaue Vorstellung, wie sie ihren Lebensabend gestalten wollen noch was sie tun können, um sich möglichst bis ins hohe Alter aktiv und fit zu halten.

Mit zunehmendem Alter wird vielen auch schmerzlich bewusst, wie sich ihre Körperfunktionen verlangsamen: Das Herz transportiert weniger Blut und damit weniger

Sauerstoff in die Organe. Die Hormone verringern sich. Das Aussehen verändert sich. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Die körperlichen und geistigen Kräfte lassen nach. Mancherlei Beschwerden und Krankheiten stellen sich ein.

Bedrückend wird für viele auch das Gefühl, immer mehr auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein.

Zahlreiche Menschen werden im Alter zunehmend einsamer und leiden unsagbar schwer unter dem Verlust geliebter Menschen.

Vielfältige Anfechtungen – auch im Bereich des Glaubens, so zum Beispiel unberechtigte Anklagen und Schuldgefühle – belasten Gemüt und Nerven.

Einschränkungen auf verschiedenen Gebieten führen meistens zur Minderung der Lebensqualität und zum Verlust von Lebensfreude und Lebensmut.

Das sind einige der schmerzlichen und notvollen Erfahrungen, auf die bereits der »Prediger« im Alten Testament hinwies, als er von »den bösen Tagen und Jahren« im Alter sprach, »da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht« (Prediger 12, 1).

Schmerzliche und notvolle Erfahrungen bleiben im Alter auch Christen nicht erspart. Denn sie sind, wie alle anderen, auch Menschen aus Fleisch und Blut. Darum überschatten oft dunkle Wolken auch ihren Lebensabend. Verständlich, wenn deshalb schon manchen von ihnen die Worte des Propheten Jesaja zum Notruf an Gott geworden sind:

»Den Alten machst du es gar zu schwer!« (Jesaja 47, 6). Aber ist das Alter nur eine Last? Ohne Sinn? Arm an Lebensmut und Lebensfreude? Durchaus nicht. Das Leben im Alter kann auch schön, sinnvoll und voller Glanz und Licht sein. Auch für Sie! Das liegt allerdings weitgehend an Ihnen. Es liegt entscheidend mit daran, ob Sie bereit sind, daran aktiv mitzuwirken.

Mit den folgenden Ausführungen möchte ich Ihnen zeigen, dass »Altwerden« kein Problem sein muss und »Altsein« keine Krankheit. Wenn Sie dazu die rechte Einstellung einnehmen. Und einige der zahlreichen Möglichkeiten nutzen, sich auch im Alter aktiv am Leben zu beteiligen. Denn es ist in erster Linie nicht wichtig, wie alt Sie werden, sondern wie Sie alt werden und Ihr Alter erleben.

I. Teil: Vorbereitung auf das Leben im Alter

1. Bereiten Sie sich rechtzeitig bewusst auf Ihren Lebensabend vor

Der 3. Lebensabschnitt, der vielleicht 20 oder mehr Jahre umfasst, bringt nicht nur gewisse Probleme mit sich, sondern bietet auch viele Chancen. Der alternde Mensch kann diese Lebensphase aber nur dann wirklich wahrnehmen und bewältigen, wenn er sich rechtzeitig und positiv auf sie einstellt und sie aktiv und bewusst plant.

Diese Einstellung und Vorbereitung auf das Leben im Alter muss schon in der Lebensmitte – so um 40 herum – beginnen. Spätestens sollte man um 50 damit begonnen haben. Wer erst mit 60, 63 oder 65 Jahren, wenn der Ruhestand eintritt und die Kinder aus dem Hause sind, anfängt, darüber nachzudenken, wie er sein Alter bewältigen und gestalten will, wie er leben und womit er sich beschäftigen möchte, der wird es schwer haben, seinem Lebensabend Sinn und Inhalt zu geben. Er wird unter furchtbarer Einsamkeit und unter tötender Langeweile leiden. Am Leben verzagen und bitter werden. Und im Weiterleben keinen Sinn erkennen. Die große Zahl der Pensionärstodesfälle und der Altersselbstmorde sprechen diesbezüglich eine erschreckende Sprache.

Vergessen Sie also nicht, schon mit Beginn der Lebensmitte das Altern zu lernen und sich auf Ihr späteres »neues Leben« einzustellen. Das Gespräch mit Gott im Gebet, das Hören auf sein Wort, der Austausch mit gläubigen Menschen gleichen und höheren Alters und die Beschäftigung mit diesem oder jenem Interessengebiet, dem Sie sich im Alter besonders zuwenden wollen, helfen ihnen dabei ganz wesentlich.

2. Bejahen Sie uneingeschränkt das Altwerden

Eine alte philosophische Weisheit lautet:

»panta rei – alles fließt.«

Bereits unter den Griechen war sie weit verbreitet. Sie wies hin auf das Vergängliche alles Seins.

Auch in der Bibel begegnet uns diese Tatsache. Im Buch des »Predigers« heißt es:

»Alles hat seine Zeit: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit …« (3, 1. 2).

Also auch das menschliche Leben ist der Vergänglichkeit unterworfen. Gott, der Schöpfer des Menschen; hat es so eingerichtet, dass es weder eine »ewige Jugend« noch ein »ewiges Alter« gibt. Jugend und Alter haben »ihre« Zeit. Darum verläuft nach der göttlichen Schöpfungs-Ordnung unser Leben auch in mehreren Abschnitten mit jeweiligen Entwicklungs- und Vergehensphasen:

Kindheit – Jugend – Lebensmitte – Lebensabend. Gott hat keinen dieser Lebensabschnitte überbetont oder unterbewertet. Jedes Lebensalter ist für ihn ein vollgültiger Lebensabschnitt. Darum liebt er den alten Menschen genau so wie den jungen.

Alt werden ist darum kein schicksalhafter Vorgang, sondern etwas Natürliches und Unvermeidliches. Niemand kann es verhindern oder gar aufhalten. Warum auch?

Fliehen Sie deshalb nicht vor dem Altwerden durch eine gespielte und zur Schau getragene Jugendlichkeit.

Jeder weiß: Jungsein ist heute in unserer Gesellschaft »in«. Altsein dagegen ist nicht gefragt. Viele wollen deshalb vor ändern und vor sich selbst jünger bzw. weniger alt erscheinen als sie es in Wirklichkeit sind. Zu diesem Zweck verleugnen sie ihr tatsächliches Alter und »trimmen« sich auf »jung« durch ein unechtes jugendliches Gehabe. Wenn dann schließlich noch jemand zu ihnen sagt, wie jung und hübsch sie aussehen, fühlen sie sich zutiefst geschmeichelt und geehrt. Doch dass sie sich mit ihrer zur Schau getragenen Jugendlichkeit möglicherweise vor anderen lächerlich gemacht haben könnten, daran denken sie nicht. Und dass sie durch ihre gespielte oder eingebildete Jugendlichkeit sich und andere betrogen haben und sie dadurch in eine verhängnisvolle Unwahrhaftigkeit hineingeraten sind, haben sie wahrscheinlich nicht bemerkt. Dabei bleibt es doch eine unumstößliche Tatsache, was Goethe im »Faust« den Mephisto sagen lässt:

»Setz dir Perücken auf von Millionen Locken, setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, du bleibst doch immer, was du bist.«

Mögen auch manche im Alter Jugendlichkeit vortäuschen, sie bleiben doch die Alten. Denn der Schein trügt und das wahre Sein bleibt!

Fliehen Sie deshalb nicht in die Jugendlichkeit, wenn Sie alt sind. Wehren Sie sich auch nicht gegen das Älter werden. Bejahen Sie vielmehr Ihr tatsächliches Alter. Und lassen Sie sich als Christ stets von folgenden Regeln leiten:

Ich will stets vor mir, vor anderen Menschen und vor Gott wahrhaftig sein.

Ich will nicht jünger (oder älter) scheinen als ich tatsächlich bin.

Ich will so aussehen und mich so kleiden, wie es meinem Lebensalter entspricht. Aussehen und Kleidung müssen zu mir passen.

Ich will mich mit meinem Lebensalter vorbehaltlos annehmen, weil Gott mich angenommen hat und er mich jetzt nicht weniger liebt, als er mich in jüngeren Jahren geliebt hat.

Ich will im Blick auf mein Lebensalter bewusst nach vorn schauen und nicht traurig zurück.

3. Lassen Sie los – geben Sie her

Zu den wohl größten und schmerzlichsten Forderungen

des Alters gehört das Loslassen, das Hergeben. Das betrifft die verschiedenen Bereiche:

Loslassen heißt, seinen liebgewordenen Beruf, seinen bisherigen Arbeitsplatz und die damit errungene Stellung aufgeben und sie ändern, jüngeren Leuten überlassen.

Loslassen heißt, geliebte Menschen für das Leben freigeben, sich damit abfinden, dass die eigenen Kinder erwachsen werden, ins Berufsleben treten, das Haus verlassen, heiraten und selbst eine Familie gründen und fortan ihr eigenes Leben führen und gestalten.

Loslassen heißt, früher oder später durch Tod den geliebten Ehegefährten hergeben zu müssen, mit dem man ein Leben lang innigst verbunden war.

Loslassen heißt, sich mit der unumgänglichen Tatsache abfinden, dass die Kräfte abnehmen und manches nicht mehr getan werden kann.

Los lassen heißt im übertragenen Sinne »sterben, während wir noch leben!« Das ist ein notwendiger Lern- und Reifeprozess im Alter. Wenn Sie sich ihm nicht aussetzen, sondern widersetzen, werden Sie im Alter am Leben verbittern.

»Wer nicht stirbt, eh’ er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt!«

Loslassen heißt, bereit sein, eines Tages das eigene Leben wieder in Gottes Hände zurückzulegen, von dem wir es bekommen haben.

4. Kümmern Sie sich um Ihre Rentenangelegenheiten

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5. Ordnen Sie Ihre Hinterlassenschaft

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II. Teil: Vom Leben im Alter

1. Betrachten Sie die positiven Seiten des Lebensabends

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2. Bleiben Sie bis ins hohe Alter aktiv

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3. Hören Sie nie auf, zu lernen und sich geistig fit zu halten

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4. Bemühen Sie sich um eine gesunde Lebensweise

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5. Gehen Sie Ihren »Lieblingsbeschäftigungen« nach

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6. Auch im Alter dürfen Sie lieben

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7. Pflegen und knüpfen Sie Kontakte zu anderen Menschen

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8. Betätigen Sie sich im Dienst für Jesus

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9. Überlegen Sie, wo Sie Ihren Lebensabend verbringen wollen

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10. Bleiben Sie jederzeit dem Leben gegenüber positiv eingestellt

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11. Suchen Sie stets die Nähe Gottes und werden Sie sich seiner Hilfe gewiss

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12. Freuen Sie sich auf das Schönste, das noch kommt

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