Wilfried N'Sondé
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Wilfried N'Sondé wurde 1968 in Brazzaville (Kongo) geboren. Er wuchs im Großraum Paris auf, studierte an der Sorbonne Politikwissenschaften und lebte 25 Jahre lang als Autor, Musiker und Komponist in Berlin. Er ist Autor von sechs bei Actes Sud erschienenen Romanen, darunter »Le Coeur des enfants léopards« (2007, Prix des Cinq Continents de la francophonie und Prix Senghor de la création littéraire), »Un océan, deux mers, trois continents« (2018), der mit einem Dutzend Literaturpreisen ausgezeichnet wurde – u. a. mit dem Prix Ahmadou Kourouma, dem Prix France Bleu / Page des libraires und dem Prix des lecteurs de L'Express / BFMTV – und »Femme du ciel et des tempêtes« (2021). Wilfried N'Sondé erforscht in seinen Erzählungen historische Abenteuer, die Erfahrung des Exils und der Alterität sowie unsere Beziehung zur sichtbaren und unsichtbaren Welt. Er hat u. a. die Texte für die Fotobücher »Homo détritus« von Stéphan Gladieu (Actes Sud, 2022) und »Borders« von Jean-Michel André (Actes Sud, 2020) verfasst, die 2021 beim Fotografiefestival Rencontres d'Arles und 2023 im Museum Fünf Kontinente ausgestellt wurden. Wilfried N´Sondé lebt in Lyon. Seine Romane wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Brigitte Große, 1957 in Wien geboren, lebt als Übersetzerin aus dem Französischen in Hamburg. Sie überträgt u. a. Amélie Nothomb, Frédéric Beigbeder und Georges-Arthur Goldschmidt ins Deutsche. 1994 und 2015 erhielt Brigitte Große den Hamburger Förderpreis für Literatur und literarische Übersetzungen sowie 2021 den Hamburger Literaturpreis. Sie war Trägerin des Hieronymusrings und wurde 2017 mit dem Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung ausgezeichnet.