101 Gedichte und Reime- wie sonst keine ! - Alexander Weigand-Schönherr - kostenlos E-Book

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Alexander Weigand-Schönherr

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Beschreibung

101 Gedichte und Reime - wie sonst keine! Zeitvertreib für JEDERMANN, ob in Bus und in der Bahn. Lustiges, Besinnliches und Nachdenkliches. Unsere Welt, die ist so bunt, tu es mit Gedichten kund.

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Alexander Weigand-Schönherr

101 Gedichte und Reime- wie sonst keine !

Gedichte für den kleinen Hunger

Jeder Mensch ,soll so leben wie er möchte. Doch bitte ohne den ANDEREN zu schaden!BookRix GmbH & Co. KG80331 München

1. Der Klimawandel

Das Klima wandelt sich,

der Mensch sich aber leider nicht.

Aus dem Meer entspringt die Gischt.

Der Mensch an sich edel und rein,

so sollte auch das Klima sein.

Ozon kaputt und keine Luft,

wie lang mag’s gehen?

Nur bis zur Gruft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Mutter Natur

Mutter sein nicht immer leicht

bei so vielen Kindern langsam reicht’s.

Wenn Mutter ruft und Kinder schreien

3. Schöpfung

Mein Gott was hat er sich gedacht,

die Erde viel zu klein gemacht.

Zu klein für all die vielen Leut,

hat er das nicht schon längst bereut.

4. Wald

Ab und zu ist man gern allein,

versucht’s im Wald und auch Daheim,

scheitert man bei dem Versuch

ist man versucht sich abzulenken,

bei Kaffee, Kuchen und Getränken.

Isst man sich förmlich dick und fett

5. Die Liebe

Die Liebe soll ja Knospen treiben,

bei manchen viel bei andren einen.

Doch ist man leicht versucht zu denken,

wie soll die Welt das alles lenken.

Der Vater macht, die Mutter denkt

6. Vertrauen

Ein Fisch in seinem Wasser schwimmt.

Und denkt nichts Böses als er springt.

Die Fliege dort, die fang ich mir

doch leider war´s die Angelschnür.

So brät er in der Pfanne dann.

Und die Moral von der Geschicht;

Manch Fliege fängt man besser nicht.

7. Nacht

Es ging bei strahlend heller Nacht

ein Mann allein zur Fassenacht.

Er kam zu spät mit Seim Kostüm

drum sei nicht dumm, bleib von der Bühn.

8. Politik

Wenn einer lügt, dass kommt nicht gut

meist nimmt er dann sein eignen Hut.

Doch manchmal geht es auch ganz schnell.

Es wird verziehen ihm seine Schmach und

Lügen ist kein ungemach.

Den Kindern sagt man, lüget nicht,

sonst kommt ihr später vor Gericht!

Wohin führt hier Gerechtigkeit,

9. Die Gesellschaft

Mit Bildung kommst Du hier nicht weiter,

denn denken tun hier kleine Geister.

Und wenn sie noch so hoch studiert,

meist hat man es doch nicht kapiert.

Des Pudels Kern wird nicht erkannt

meist nur noch vor die Wand gerannt.

Und die Moral von der Geschicht:

Mehr Bildung schützt vor Dummheit nicht.