17. Dezember: Die Berghütte – ein erotischer Adventskalender - My Lemon - E-Book

17. Dezember: Die Berghütte – ein erotischer Adventskalender E-Book

My Lemon

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Beschreibung

"Er hielt immer noch meinen Hals fest, während sich seine Finger wieder an meinem Geschlecht zurechtlegten. Aber er hielt sie dort still. Die Frustration im Körper war überwältigend und ich konnte es nicht lassen, mich vor und zurück zu bewegen, um zu versuchen, das Feuer zu löschen, das er entzündet hatte..."Zwei Paare wollen sich nach dem Weihnachtsstress etwas erholen und gönnen sich ein paar Tage in einer Hütte im verschneiten Vemdalen. Durch die Gemütlichkeit der Hütte, einigen Gläsern Wein und dem gemeinsamen Entspannen in der Sauna entsteht eine elektrisierende Atmosphäre zwischen den Paaren und der Urlaub entwickelt sich plötzlich in eine unerwartete Richtung...-

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Seitenzahl: 24

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My Lemon

17. Dezember: Die Berghütte – ein erotischer Adventskalender

Übersezt von Suse Linde

Lust

17. Dezember: Die Berghütte – ein erotischer Adventskalender

 

Übersezt von Suse Linde

 

Titel der Originalausgabe: Fjällstugan

 

Originalsprache: Schwedischen

 

Coverbild/Illustration: Shutterstock

Copyright © 2020, 2021 My Lemon und LUST

 

Alle Rechte vorbehalten

 

ISBN: 9788726699654

 

1. E-Book-Ausgabe

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.

Niemand von uns mochte Weihnachtsstress und wir hatten nun schon seit vielen Jahren darüber gesprochen, alldem zu entfliehen, aber jetzt hatten wir es endlich in die Tat umgesetzt. Die Fahrt hoch nach Vemdalen dauerte immer länger, als wir dachten, aber nun waren wir endlich da. Nachdem wir uns durch den Schnee zu der Holzhütte vorgeschaufelt und alle Sachen darin verstaut hatten, spürten wir, wie sich die ersehnte Ruhe verbreitete. Obwohl die Hütte nicht sehr warm war, besaß sie eine natürliche Gemütlichkeit. Die heimeligen Gerüche und die Geräusche der knackenden Heizungen, die langsam warm wurden, trugen dazu bei.

Während ich das Feuer in dem offenen Kamin anzündete, wärmte mein Freund Joel den Glühwein und bald saßen wir alle vier auf dem Ecksofa und machten es uns gemütlich. Das Feuer knisterte im Hintergrund und das Getränk wärmte meine Hände. Ich lächelte unsere Freunde an, die mit uns mitgekommen waren. Sie kuschelten sich unter eine Decke und ich sah, wie er ihr behutsam über den Arm strich. Es war eine Berührung, bei der es um so viel mehr ging, als nur warm zu werden.

Neidisch rückte ich näher an Joel heran. Kuschelte mich in an ihn und er schloss mich in seine Arme und legte eine Decke über uns. Ich lag mit dem Rücken an seinem Brustkorb und lehnte meinen Kopf an ihn. Das Geräusch seines Herzschlags war beruhigend. Ich sog die Geborgenheit bei ihm ein, schloss die Augen und ließ die Gedanken schweifen. Er nahm mir mein warmes Glühweinglas ab, als er merkte, dass ich dabei war, einzunicken, und davon wachte ich auf.

„Wovon reden wir gerade?“

Die anderen lachten mich freundlich an.

„Wir reden darüber, wie sehr ich mich nicht darauf freue, meine Klamotten auszuziehen und in das kalte Bett zu kriechen“, sagte Hanna.

„Wir müssen versuchen, irgendwie die Wärme zu halten.“ Die eindeutig sexuelle Anspielung von Anders brachte Hanna dazu, mir einen erwartungsvollen Blick zuzuwerfen. Gleichzeit wirkte sie geniert und wir kicherten, um das ganze herunterzuspielen. Aber es würde mich nicht wundern, wenn wir heute Nacht aus ihrem Zimmer knarrende, rhythmische Geräusche hören würden.