2275 Tage mit Janosch - Gottfried Ph. Heinrich - E-Book

2275 Tage mit Janosch E-Book

Gottfried Ph. Heinrich

4,8

Beschreibung

Der Herdenschutzhund Janosch, ein Kuvasz aus dem Tierheim, kommt im Alter von sieben Jahren endlich wieder in ein Zuhause. Seine neue Familie beeindruckt er durch seinen ausgeprägten Charakter und seine Souveränität. Es entwickelt sich ein Verhältnis von Zuneigung und absolutem gegenseitigem Vertrauen. In heiteren und ernsten Episoden schildert der Autor die Zeit mit Janosch bis zu dessen Tod und bringt darin seine tiefe Verbundenheit mit diesem Herdenschutzhund zum Ausdruck.

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Seitenzahl: 98

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Gottfried Ph. Heinrich

2275 Tage mit Janosch

Freude, Alltag und Trauer mit einem Kuvasz aus dem Tierheim

Alle Rechte, insbesondere auf digitale Vervielfältigung, vorbehalten.

Keine Übernahme des Buchblocks in digitale Verzeichnisse, keine analoge Kopie ohne Zustimmung des Verlages.

Das Buchcover darf zur Darstellung des Buches unter Hinweis auf den Verlag jederzeit frei verwendet werden.

Eine anderweitige Vervielfältigung des Coverbildes ist nur mit Zustimmung der Coverillustratorin möglich.

Die Fotos im Buchblock sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit Zustimmung des Künstlers verwendet werden.

net-Verlag

Fünfte Auflage 2013

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014

© net-Verlag, Cobbel

© Coverbild: Saza Bacheh

Covergestaltung: Maria Weise

Fotos: Gottfried Ph. Heinrich

Lektorat: Miriam Steinröhder

ISBN: 9783957200266

Für meine Frau Melli

Sie entwickelte eine mindestens ebenso enge Beziehung zu Janosch wie ich, obwohl sie in den ersten Tagen nach seiner Ankunft noch manchmal etwas Angst vor ihm hatte, die sich aber rasch in tiefe Verbundenheit und absolutes Vertrauen in ihn wandelte.

Für unseren Kuvaszrüden »Janosch«

Sein Charakter, seine Persönlichkeit, sein starker Wille nach eigenen Entscheidungen, sein souveränes Verhalten und seine Zuneigung, die er uns schenkte, haben mich zutiefst beeindruckt, und es wird mir schwerfallen, keine Vergleiche mit ihm anzustellen, falls wir jemals wieder einen anderen Hund bei uns aufnehmen werden.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Widmung

Vorwort

Zur Entstehung des Buches

Wie alles begann

Der Einzug

Beim Tierarzt

Haarige Angelegenheiten

Jägerlatein

Janosch und Kinder

Umgang mit Artgenossen

Das Rosenfest

Urlaubsvertretung

Bei den Schafen

Silvester

Abendessen

Der Grillfreund

Beim Raclette

Im Odenwald

Im Garten

Im Haus

Eingesperrt

Auf eigene Faust

Tauschgeschäfte

Wie Hund und Katz

Janosch, der Autofahrer

Unter dem Tisch

Leckerli oder nicht

Auf Pellworm

In Steibis

Alterserscheinungen

Abschied und Trauer

Nachtrag

Vorwort

»Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste.« (Theodor Heuss)

»Lerne mit einem Tier so zu kommunizieren, wie du es mit deinem Bruder tust.

Beobachte es, sieh zu, wie es lebt, versuche, hinter seine Träume zu kommen.

Stimme dich ruhigen Geistes auf das Tier ein und achte auf all seine Emotionen.

Dann wird seine Seele sanft auf dich zugleiten. Es wird dir seine Liebe, aber auch seine Kraft schenken.«

(Hopi Indianer)

»Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.«

(Mahatma Gandhi)

Zur Entstehung des Buches

Der Gedanke, das Zusammenleben mit unserem Hund in einem Buch festzuhalten, kam mir zwei Tage nach Janoschs Tod in den Sinn und wurde mit jedem weiteren Tag intensiver, bis ich dann endlich, nach mehreren Monaten, begann, die zahlreichen Begebenheiten, die wir mit ihm erlebt hatten, niederzuschreiben. Und obwohl ich, während seiner Zeit bei uns, nie irgendwelche Aufzeichnungen gemacht hatte, fiel es mir leicht, mich auch noch an weit zurückliegende Einzelheiten zu erinnern, so stark war wohl der Eindruck, den dieser Herdenschutzhund bei mir hinterlassen hatte.

Auf diese Weise ist nun eine Sammlung von kleinen Geschichten, Vorkommnissen und heiteren, aber letztlich auch nachdenklichen und traurigen Erlebnissen entstanden, immer mit Janosch als Hauptakteur, jedoch oft auch in Verbindung mit anderen Tieren und Personen, die unsere gemeinsame Zeit mit diesem Hund miterlebten.

Die folgenden Schilderungen bieten keine spektakulären Geschichten und sind sicher nicht objektiv. Ebenso wollen und können sie nicht für andere Hundebesitzer als Ratgeber dienen. Sie stellen lediglich meine subjektive Sehweise der Ereignisse, des gewaltfreien Integrierens, Zusammenlebens und des Abschieds mit Janosch dar.

Wie alles begann

Bereits vor dem Jahr 2003 bestand bei mir der starke Wunsch, einen Hund in unsere Familie aufzunehmen, was aber aus den verschiedensten Gründen leider damals noch nicht möglich war. Ja, aufzunehmen, denn uns war klar, dass nur ein Hund aus dem Tierschutz für uns infrage kam. Wir hatten vor und während unserer Suche unzählige Internetseiten und Bücher gelesen, Tierheime besucht und schnell festgestellt, dass ein Kauf bei einem Züchter ausgeschlossen werden konnte. Auch sollte es ein bereits erwachsener Hund sein, weil uns durch unsere Berufstätigkeit die Möglichkeit fehlte, einem Welpen gerecht zu werden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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