40 geil versaute Erotik-Storys - Lena Laune - E-Book

40 geil versaute Erotik-Storys E-Book

Lena Laune

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Beschreibung

40 geil versaute Erotik-Storys

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Seitenzahl: 518

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Impressum

40 geil versaute Erotik-Storys

erotische Erzählungen von

Lena Laune, Leona Rey, Laura Song, Anna Sky und Gwanael La Betronne

Cover-Foto: oneinchpunch@adobe-stock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-19-4

Dieser Band besteht aus:

Kapitel 1-4 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3946346-76-0

Kapitel 5-8 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-79-1

Kapitel 9-12 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-80-7

Kapitel 13-16 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-78-4

Kapitel 17-20 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-81-1

Kapitel 21-24 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-97-5

Kapitel 25-28 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-947594-13-9

Kapitel 29-32 erstmals erschienen 2018 unter der ISBN 978-3-947594-20-7

Kapitel 33-36 erstmals erschienen 2018 unter der ISBN 978-3-947594-23-8

Kapitel 37-40 erstmals erschienen 2018 unter der ISBN 978-3-947594-28-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Die Aussteiger

Urlaub am Bauernhof

CSI Hintergogging

Das Glück dieser Erde

„Do it to me Baby“

Weiterbildung ist immer gut

Liebstes Hobby: One-Night-Stands

Beste Freunde in allen Lebenslagen

Eingeölt und eingeseift

Champagner-Schaum

Wellenritt

Nass im Negligé

Fernöstlicher Besuch

Dienstfahrt der Dominanz

Heißer Lauf und heiße Körper

Wenn sich eine Tür schließt…

Eine kleine Reise zum Hochzeitstag

Trip in ein neues Leben

Seitensprung im Notquartier

Ein Kranfahrer sieht alles

Burn Out – Burn inside

Gigolo

Kleine Gepardin

Cancelling Flight 747

Vorwort

Sehnsucht geht eigene Wege

Autofahrt nach Hamburg

Die Latexlady

Ausflug ins Grüne

Der attraktive Fremde am Strand

Erwünschte Beobachter

Ein Spaziergang im Wald

Wiedersehen auf dem Festival

Das erste Mal als Escort

Die fremde Frau

Verführt von einer Frau

Das Geburtstagsgeschenk

Prolog

Üb‘ immer Treu‘ und Redlichkeit

Doppelt genagelt hält besser

Was du kannst, kann ich schon lange

Nichts geht mehr!

Die Aussteigervon Lena LauneJa, sowas soll es geben. Nach einem langen, atemberaubend langweiligen Leben voller Alltagssorgen und anderer Katastrophen im Hamsterrad, entschlossen sich Gabi und Paul, ihr bis dahin erwirtschaftetes Vermögen in die Hand zu nehmen und es einem Hausbesitzer und einem Makler in den Rachen zu werfen, um irgendwo am Land ein neues, ein zweites, ein besseres Leben zu beginnen. Ein Leben in der Natur, abseits des Konsumterrors. Weg von all der Hektik und dem Irrsinn unserer Zivilisation.Fürs Ausgedinge fühlten sie sich zwar noch zu jung, jedoch gerade im richtigen Alter für einen Neubeginn. Am Lande, ja da kann man noch gesund leben. Alles ist noch pur und ursprünglich, die Milch wird hier noch direkt aus der Kuh getrunken.Sie würden ihre eigene Nahrung anbauen bzw. züchten und hätten ansonsten ihre heilige Ruhe.Etwas Besseres fiel ihnen nicht ein zu jener Zeit, als sie beide von der Midlifecrisis gebeutelt wurden.Sie würden sich als sozial verträgliche Dorfmitbewohner etablieren, die von allen geliebt und geachtet werden und alles wäre wunderbar.Das war vor 2 Jahren.Es hätte aber auch vor 2 Tagen sein können, denn die Integration ins dörfliche Leben hatte nie funktioniert. Solche ländlichen Gemeinschaften sind ein fest eingespieltes Team, egal ob das nun irgendwo in einem abgelegenen Bergdorf ist oder in der weiteren Peripherie von kleinen Städten. Das Prinzip ist überall dasselbe: Je weiter weg vom Schuss und je geringer die Anzahl der Einwohner, desto schrulliger und seltsamer die einzelnen Menschen und erst recht die Summe jener Individuen. Jeder kennt jeden und irgendwie will man gar niemanden andern kennen lernen. Alles, was von außen in das abgeschlossene System einzudringen versucht, perlt an einer Schicht aus Misstrauen und Argwohn ab bzw. wird abgeperlt.

Darum lebten Gabi und Paul nach anfänglichen Versuchen, sich nützlich und beliebt zu machen, auch relativ alleine inmitten des ruralen Treibens.Unbeachtet und vor allem unbeobachtet allerdings nicht. Sie waren sowas wie die Attraktion eines Zirkus´ oder auf einer Ausstellung.Die Stars des Kuriositätenkabinetts.

Natürlich gab es in jenem Dorf TV, Radio und sogar Internet für jedermann und im Wirtshaus lagen Zeitungen auf, doch wirkliche Sensationen bastelt man sich doch lieber selbst und vom Tage ihres Auftauchens weg, waren die beiden das Hauptgesprächsthema. Selbst als die anfängliche Euphorie der vereinigten Lästermaulschaft schon wieder verflogen war und andere Säue durchs Dorf getrieben wurden, blieben Paul und Gabi sowas wie ein Joker. Ein Gesprächsthema, das man notfalls immer bemühen kann, wenn nichts Besseres verfügbar ist.Man weiß also nicht, ob es stimmt, dass Gabi oft alleine zuhause war und dann fremde Männer bei sich willkommen hieß. Es sollen durchwegs gutaussehende Kerle im Chippendale-Outfit gewesen sein, ein Escort-Service wahrscheinlich. Männliche Nutten.Auch der Wahrheitsgehalt des nächsten Gerüchts könnten höchstens die Betreffenden selbst bestätigen oder widerlegen, doch die fragte ja niemand. Schließlich will man sich doch nicht seiner pikanten Themen berauben. Die beste Geschichte jedoch bezog sich auf Pauls heimliche Fetische. Nicht nur, dass er angeblich bisexuell sein sollte, nein, er war auch besessen von Sexspielzeug jeglicher Art und grundsätzlich eine ziemliches Schwein, wenn man so will.Auch der Postbote konnte bestätigen, dass da mal ein recht großes Päckchen zugestellt wurde, das verdächtige Geräusche von sich gab, wenn man es schüttelte. Wer diese Gerüchte immer in die Welt setzte, wusste man nicht, Hauptsache sie waren da und sorgten für kurzweilige Stammtische, schockierte Damenkränzchen oder amüsante Gartenzaungespräche.Paul und Gabi wussten von alldem nichts und sie hätten auch bestätigen können, dass ihr Sexualleben, sowohl einzeln als auch als Ehepaar, völlig unspektakulär verlief. Wenn sie überhaupt noch miteinander vögelten, war es eben nicht viel mehr als Sex zwischen Menschen, die sich schon lange kennen. Das Feuer war erloschen, oder um es charmanter auszudrücken, es war eben dem ewig glühenden Feuer der platonischen Liebe gewichen.Für Paul, der sich zwei heimliche Geliebte hielt, war dieser Umstand weniger schlimm als für Gabi, die sich ihrerseits mehrmals täglich mit Selbstbefriedigung über Wasser hielt. Davon wussten die Dorfbewohner seltsamerweise nichts. Gabi war grundsätzlich treu. Ein einziges Mal nur wurde sie schwach. Paul übte seinen Beruf in der Stadt nach wie vor aus, also war sie tagsüber oft alleine zuhause.Die Langeweile und Einsamkeit, die sie dann immer wieder verspürte, wurde ihr plötzlich so bewusst und unerträglich, als sie völlig unerwartet Überraschungsbesuch aus ihrem früheren Leben erhielt. Martin war ein Arbeitskollege gewesen, damals in der Stadt. Gabi hatte nie was mit ihm gehabt, es hatte aber immer heftiges Geflirte und eindeutige Anspielungen gegeben. Als er nun eines Tages ohne Ankündigung vor der Tür stand, bat sie ihn herein und die beiden ehemaligen Kollegen ließen die Vergangenheit bei Kaffee und Kuchen aufleben. Und da wurde es Gabi mit einem Mal recht seltsam ums Herz und im Unterleib. Melancholie überkam sie und auch ein wenig Geilheit, denn sie hatte schon tagelang keinen Orgasmus gehabt. Martin schien das zu bemerken. Er erkundigte sich ungeniert nach dem werten Heimkommen des werten Gatten und als bei diesem Thema herauskam, dass es sich wohl noch um einige Stunden handeln würde, war beiden klar, was nun passieren würde.Sie nickten einander im stillen Einvernehmen zu und verschwanden im Gästezimmer. Natürlich hätten sie auch ins Schlafzimmer gehen können, aber es sollte auch bei unehelichem Verkehr Grenzen des guten Geschmacks geben. Es war nicht sehr knisternd und prickelnd, was da ablief, doch Sex muss nicht immer ins ultimativ Romantische gehen.Manchmal muss es einfach sein und dann wird es eben gemacht.Sie zogen sich nicht gegenseitig aus, sondern jeder sich selbst. Danach bestiegen sie das Bett von links und rechts, wie es sich gehört bei zivilisierten Menschen und dann wurde nicht lange herumgefackelt. Martins Ständer versprach ein erfülltes und ausgefülltes Sexerlebnis und genau das war es, was sie in diesem Moment brauchte. Auf Küssen und Knutschen verzichteten sie genauso wie auf Streicheln und Kosen.Gabi packte unverzüglich Martins Schwanz und spielte prüfend und ungeduldig damit herum. Sie zog, knetete und drückte dieses Prachtexemplar, das Sie gleich in sich aufnehmen würde, als wäre es eine teure Kostbarkeit, die sie zum Schnäppchenpreis erstanden hat.Martin schnaufte vor Erregung und spielte in der Zwischenzeit mit Gabis Brustwarzen, die zu enormer Größe angewachsen waren. Für den Alltagsgebrauch würde man sagen: Viel zu groß und viel zu lang, aber beim Sex war es recht aufregend, an diesen Monsternippeln zu zupfen. "Leg dich bitte hin, ich will dich reiten!", bat Gabi ihren Zwischendurchlover und dieser gehorchte ohne Widerworte. Er legte sich auf den Rücken und ließ seinen Ständer kerzengerade in die Luft ragen. Gabi platzierte sich mittig über diesem herrlichen Stück Fleisch und ließ sich darauf sinken. Sie hatte genau die richtige Position gefunden, um ohne Anstrengung hoch bis an die Eichel zu driften und genau so geschmeidig glitt sie auch wieder herab an dieser harten, pulsierenden Pracht.

Ganz langsam tat sie das und dabei beobachtete sie Martins Gesicht. Ihr Ex-Kollege starrte sie mit einer Mischung aus Ekstase und wohliger Wehrlosigkeit an. Er würde jeden Moment kommen, sobald sie das Tempo ihrer Bewegungen erhöhte. Doch sie war noch nicht bereit, aufzuhören. Minutenlang genoss sie dieses Gefühl, langsam auf diesem Schwanz auf und ab zu gleiten. Zwischendurch ließ sie dabei auch ihr Becken kreisen, um jeden Punkt in ihrer Muschi in den Genuss der sanften und passiven Stöße kommen zu lassen. "Ich kann nicht mehr. Ich komme jeden Moment!", japste Martin, dem der Schweiß auf der Stirn stand, obwohl er sich gar nicht bewegen musste. Gabi nickte verständnisvoll und beschleunigte ihr Auf und Ab. Auch sie wollte sich nun nicht mehr zurückhalten und begann, immer schneller zu reiten. Martin war machtlos gegen diesen gewaltigen Reiz. Er spritzte seinen Saft in sie und konnte ein Aufschreien nicht unterdrücken. Gabi ritt weiter, sie näherte sich ihrem Höhepunkt und konnte auf den darunterlegenden, bereits befriedigten Martin jetzt keine Rücksicht nehmen. Sie musste es schaffen, bevor sein Schwanz erschlaffte. Noch einmal beschleunigte sie die Bewegungen und steigerte sich mit lautem Stöhnen und kleinen Schreien hinein in die höchste Ekstase. Sie kam durch beide Lustzentren, vaginal und klitoral, ehe sie völlig erschöpft auf Martins Brust sank.Gabi war nicht besonders stolz auf diesen Seitensprung, aber sie verzieh sich dieses kleine Abenteuer und schämte sich nur ein bisschen.Wenn sie damals gewusst hätte, was sie noch erleben würde, hätte sie sich dafür sicher überhaupt nicht geschämt, denn sie sollte in eine noch viel pikantere Situation kommen. Gabi wird sich später nicht mehr erinnern können, warum genau sie eigentlich mit ihrem Mann dieses Fest besuchte und wie es endete.Alkohol und Scham dürften diese Amnesie verursacht haben. Und was das eigentlich Schlimme für sie sein wird: Sie wird diesen folgenden Abend voller wilder, animalischer Leidenschaft genossen haben. Es war purer, wilder Sex und wenn ihr Mann davon erführe, wäre sie ihn wohl los.Es handelte sich konkret um das jährliche Feuerwehrfest und es muss sich wohl um einen Irrtum gehandelt haben, dass in ihrem Briefkasten eine Einladung dafür steckte. “Komm, da gehen wir hin!“, sagte Paul energisch.„Das ist doch nur eine Sauf-Veranstaltung für die Halbwüchsigen der Umgebung“, wandte Gabi ein. „Egal, ich will endlich mal die Eingeborenen bei der Ausübung ihrer Rituale beobachten. Live. Ohne Netz und doppelten Boden.“„Meinetwegen“

Und so machten sie sich an jenem Abend hübsch und fein, putzten sich heraus und kleideten sich anlassentsprechend.Paul schlüpfte in eine zünftige Lederhose und ein rot-weiß kariertes Hemd, Gabi in eine Art Dirndlkleid mit einem Dekolleté, in das die Blicke nur so hineinfielen.

Als sie im großen Festzelt ankamen, waren sie anfangs wie üblich isoliert. Doch Alkohol, so viel Böses man auch über ihn sagen kann, hat auch seine guten Seiten. In der richtigen Menge genossen, macht er die Menschen sozialer und ungehemmter. Fast möchte man die Ode an die Freude im Hintergrund vernehmen. Und so kam es, dass sich allmählich einige Dorfeinwohner zu ihnen gesellten, um zu tratschen, zu trinken und Spaß zu haben. Die Stimmung war ausgelassen und fast schon amikal.

Irgendwann gegen Mitternacht und nach etlichen Schnäpsen fiel Paul auf dem Weg zum Freiluft-WC einfach um und schlief, irgendwo unter einem Biertisch liegend, wohl gute 10 Stunden lang, weshalb er in dieser Reportage keine Rolle mehr spielen wird bis zum bitteren Ende.Man kann den Männern am Lande bestimmt vieles unterstellen, aber sicher nicht, dass sie keine trinkfesten Gesellen sind. Die Burschen und Männer dieser feuchtfröhlichen Runde waren zwar hackedicht, doch so gut trainiert, dass man ihnen bis auf leichte Koordinations- und Artikulationsprobleme kaum etwas anmerkte. Gabi, die den ganzen Abend lang zu viel mit dem Abwehren von Annäherungsversuchen zu tun hatte, als dass sie besonders viel Zeit zum Trinken aufbringen hätte können, hatte nur einen ziemlichen Schwips, aber ansonsten ging es ihr recht gut.Das Festzelt leerte sich allmählich. Die meisten gingen nach Hause oder taten es Paul gleich und blieben dort liegen, wo sie umfielen.Einer der Männer der Runde schlug vor, noch zusammen hinunter zum Baggersee zu gehen und ein Lagerfeuer zu entfachen. Man könnte dort ja gemütlich weitertrinken und so den Abend ausklingen lassen.

Gabi sah sich um. Wo war eigentlich ihr Mann geblieben. Sie hatte ihn schon länger nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war er müde geworden und hat sich auf den Heimweg begeben. Also sagte sie sich: „Was soll's, geh ich eben alleine noch mit zum Baggersee.“Und so machte sich eine wankende Gruppe von 7 Männern und einer Frau, nämlich Gabi, auf den Weg zum nahegelegenen See.Es wurde jedoch kein Lagerfeuer gemacht. Als sie nämlich an ihrem Ziel angekommen waren bemerkten sie, dass das Mondlicht und seine Spiegelung am See völlig ausreichte, um genug zu erkennen. Plötzlich spürte Gabi, dass einer der Jungs sie von hinten umfasste. Seine Hände packten ihre Brüste und sein Unterleib presste sich an ihren Arsch. Seinen Atem spürte sie an ihrem Hals und als er ihr dann ins Ohr flüsterte, dass sie eine begehrenswerte Frau sei, würde ihr ziemlich seltsam zumute. Panik kroch in ihr hoch, aber sie war sich nicht ganz sicher, ob es wirklich Panik war. Konnte es sein, dass sie genau das wollte? Hier im Zustand leichter Beschwipstheit und im Dunkel der Nacht von ein paar grobschlächtigen Burschen hart und bedingungslos genommen zu werden? Nun kam ein weiterer der Jungs von vorne auf sie zu und sein harter Schwanz drängte gegen ihr Schambein. Gabi seufzte. Nein, es war keine Panik, es war Erregung, denn sie wollte das hier. Und wie sie es wollte.Gabi ließ sich fallen und gab sich, halb betrunken, halb voller unerfüllter Sehnsucht dem Geschehen hin. Sie wurde von mehreren Händen ausgezogen und als sie dann nackt war und rund um sie diese Gestalten standen, die sie von allen Seiten an allen Körperstellen berührten, schwand ihr letzter Wille, NEIN zu sagen. Sie schloss die Augen und ließ alles mit sich geschehen. Nur ab und zu blickte sie zum Mondlicht, das sich auf dem See spiegelte.Dann ging alles ganz schnell und doch schien es eine Ewigkeit zu sein. Durch die Aufregung und die Berührungen, die mehrere Paare von Händen ihr schon geschenkt hatten, stand sie in lichterloh lodernden Flammen. Ihre Möse war so feucht, als hätte sie ihren ersten Orgasmus bereits hinter sich. Dabei war es erst der Anfang. Sie fühlte eine Schwanzspitze an ihrem Loch, die sie dann langsam und unter genüsslichem Seufzen enterte. Ein anderer Lustprügel rieb sich an ihrer Hand, sodass sie sofort zupackte und ihm eine kräftige Handmassage verpasste. Auf ihren Möpsen konnte sie Hände fühlen, doch ob sie demselben Mann gehörten oder zwei verschiedenen war nicht zu eruieren. Es war ihr auch vollkommen egal. Sie wollte nichts wissen oder tun, sondern einfach nur hier liegen und es sich so richtig besorgen zu lassen. Und das musste man diesen Typen lassen. Sie wussten was eine Frau wollte und befriedigten sie auf äußerst köstliche Art und Weise. Nie hätte Gabi sich träumen lassen, wie herrlich es sich anfühlt, wenn wirklich alle erogenen Zonen gereizt wurden. Denn ein Mann hat ja schließlich nur einen Mund, zwei Hände und einen Schwanz. Hier hatte sie das ganze mindestens mal drei, mal vier, oder gar mal fünf? Sie konnte es nicht sagen, sie bemerkte nur, dass sie einmal von einem dünneren Pimmel und dann wieder von einem richtigen Prügel gestoßen wurde. Diese Abwechslung hatte einen besonderen Reiz, der ihre Erregung in Wellen verlaufen ließ, die sich immer weiter steigerten. Gleichzeitig spürte sie eine Zunge an einem ihrer Nippel, während die andere Brust mit den Fingern gekost wurde. Irgendjemand schmuste hemmungslos mit ihr, während ein anderer – oder auch derselbe – ihre Perle rieb. Diese Flut an Reizen sammelte sich von ihrem ganzen Körper direkt in ihrer Klit, wo sich die Wellen immer weiter aufbäumten. Das Stöhnen und Keuchen der Männer tat noch sein Übriges und irgendwann konnte sie es nicht mehr ertragen. Sie hätte das ganze gerne noch viel länger genossen, doch ihr Körper fand es genug. Alle Muskeln spannten sich an und sie wurde für wenige Augenblicke so empfindsam, dass jede einzelne Berührung ihr einen Schock verpasste, als wäre sie an eine Elektrizitätsleitung gekommen. Dann war es endgültig um sie geschehen und mit einem Schrei entlud sich alle Anspannung in einen multiplen Orgasmus, der von den stetigen Reizen immer wieder aufs Neue angefacht wurde. Irgendwann hatten auch die Männer ihre Ladung verschossen und nach und nach leerte sich der Platz am Baggersee. Doch wie es sich für ein Ehepaar gehört, war auch Gabi nun vollkommen knock-out. Allerdings fiel sie nicht unter einen Biertisch, um dort einzuschlafen. Das lauschige Plätzchen am Wasser tat es aber mindestens ebenso gut.

Urlaub am Bauernhofvon Lena LauneEs war nicht unbedingt das, was sich Silke unter einem Traum-Urlaub vorstellte. Die allein erziehende Mutter eines 7-jährigen Sohnes genoss ihre Ferien üblicherweise und am liebsten im Mittelmeerraum und zwar direkt am Meer.

Ihre bevorzugten Urlaubsbeschäftigungen hießen: Sonnenbaden, Sandstrandliegen und scharfer Sex.

Diese Reisen unternahm sie in den meisten Fällen auch alleine, aber heuer sollte ohnehin alles ganz anders werden.

Als ihr Sohn noch klein genug war, um ihn für beide Seiten gefahrlos für einige Tage bei den Großeltern zu deponieren, oder ihn überhaupt gleich mitzunehmen, war das alles kein Problem.

Doch nun war ihr Peter alt genug, um vehement auf sein demokratisches Mitspracherecht zu pochen.

Leider. Denn ihr Sohn war nunmal kein Sonnenanbeter und Freund des Meeres. Er hatte es eher mit den Tieren, Steinen und Pflanzen. Nicht, dass Silke es nicht begrüßte, dass Peter lieber draußen in der Natur war und sich friedlich mit den Segnungen der Schöpfung beschäftigte, als nonstop vor einem Bildschirm zu hocken, aber in diesem speziellen Fall wäre ihr das andere wohl lieber gewesen. Apathischen Kindern ist es ja egal, wo sie ihre Facebookangelegenheiten regeln oder ihre Shooter-Spiele zelebrieren.

Schweren Herzens ließ sich Silke also breitschlagen, diesmal ihren sauer verdienten Urlaub auf einem Bauernhof zu verbringen. Zwischen wahrscheinlich stinkenden Tieren und grobschlächtigen Einwohnern. Da würde es wohl nichts mit Erholung, Wellness oder gar knisternder Erotik.

Man sollte nicht den Fehler begehen, hier Rabenmutterschaft zu diagnostizieren. Sie hatte bloß nicht sofort nach der Geburt Ihres Sohnes vergessen, dass sie zuallererst mal sie selbst und eine Frau ist, und dann erst Mutter. Zusätzlich, nicht anstatt.

Silke war aber auch eine extrem hübsche und begehrte Mutter. Sie hatte ein sehr gewinnendes und selbstbewusstes Auftreten. Deswegen hatte sie auch selten Probleme, im Ausland fremde Männer anzusprechen und so neue Bekanntschaften zu finden.

Egal ob das nun günstige Städte-Flüge waren, die sie zwischendurch immer wieder gerne in Anspruch nahm, oder längere Ferienaufenthalte in der Ferne.

Auf ihrem letzten Kurztrip nach London dauerte es keine 2 Stunden, ehe sie sich in einem Hotelbett wiederfand, das gar nicht ihres war.

Es hatte einem gut aussehenden Slowaken gehört, den sie auf offener Straße wegen einer London-Info ansprach. Mit der erwünschten Info konnte er nicht dienen, denn er sprach nur tschechisch und russisch, während Silke nur Deutsch und Englisch beherrschte, aber immerhin mit einer herbeigestikulierten Einladung zum Kaffee.

Sie machten unbeholfen Smalltalk und schäkerten herum. Ab und zu stießen ihre Schuhe unter dem Tisch zusammen. Das kann durchaus passieren, wenn man mit Händen und Füßen verständigen muss.

Als dann beide Ihre Schuhe auszogen und die Beine des jeweils anderen mit tastenden Zehen erkundeten, wurde die Stimmung mit einem Mal ein wenig ernster.

Silke übernahm diesbezüglich das Kommando und erkundete mit Ihrem nackten Fuß die Region zwischen den Beinen des jungen Mannes. Sein Stöhnen verriet ihr, dass dies wohl der Beginn eines heftigen und geilen Erlebnisses ist. Und sie sollte Recht behalten.

Er nahm sie dann an der Hand und zog sie regelrecht zwei Straßenblöcke weit hinter sich her. 5 Minuten später machten sie seine Hotelzimmertüre von innen zu. Do not disturb.

Er riss ihr damals die Kleider vom Leib und vernaschte sie nach allen Regeln der Kunst, ehe Silke nach 2 Stunden halb ohnmächtig gevögelt wieder aus dem Zimmer wankte.

Ein geiles Erlebnis, das sich irgendwo am Arsch der Welt sicher nicht in ähnlicher Weise wiederholen würde.

Aber was soll´s, dachte sie sich, eine gute Mutter muss auch diesbezüglich ab und zu gewisse Opfer bringen.

Und so nahm sie das Angebot einer Freundin an, deren entfernte Verwandte einen mittelgroßen Bauernhof mit Landwirtschaft und sporadischer Viehzucht betrieben und die auch Ferienquartiere für Durchreisende oder Städter, die Lust auf Abwechslung haben, vermieteten.

Zumindest das Essen würde also relativ gesund sein, dachte Silke und versuchte sich, ihrem Sohn zu Liebe auf das Unternehmen zu freuen.

Am Abreisetag wurde alles eingepackt und ab ging die Post. Glücklicherweise hatte Silke quasi in letzter Sekunde den phantastischen Einfall, Peter davon zu überzeugen, dass es doch nett wäre, einen Schulkameraden, zum Beispiel seinen Freund Klaus, mitzunehmen. Dieser Geniestreich würde ihr zumindest einen Dauerjob als Aufpasserin ersparen.

Die fünfstündige Fahrt verbrachten die Knaben diskutierend und planend auf dem Rücksitz, während Silke sich wieder einmal ihren, zumeist erotischen, Gedankenreisen hingab. Gibt es irgendwen, der beim Autofahren nicht auch an völlig andere Dinge denkt?

Der Platz neben ihr war leer, aber in ihrer Phantasie saß da plötzlich ein junger Mann in Shorts. Wie war der bloß hierhergekommen?

Silke lächelte den Typen an, der lächelte zurück. Und als wäre es die normalste Sache der Welt, als eingebildeter Beifahrer sowas zu tun, langte er mit der linken Hand hinüber auf ihr Knie. Silke hatte ein äußerst dünnes, weißes Sommerkleidchen an, was eine ziemliche Fehlbekleidung für ihr Reiseziel gewesen wäre, aber jetzt in diesem Moment war es genau das richtige.

Sie genoss den festen, aber dennoch erotischen Griff. Jeden einzelnen seiner Finger spürte sie durch den luftigen Stoff. Ihr Atem wurde unregelmäßiger, als der Beifahrer nun langsam am Oberschenkel hochfuhr. Den Saum des Kleides nahm sein fester Griff dabei wie selbstverständlich mit nach oben. Immer mehr Haut wurde sichtbar und Silke schluckte. Sie sah nun sehr konzentriert nach vorne auf die Fahrbahn, doch in ihr brodelte es. Diese Hand schob sich und das Kleidchen immer weiter nach oben und die Nervenbahnen an der Innenseite ihre Schenkel sendeten höchste Erregung in ihr Gehirn.

Ehe sie die Beherrschung verlor, mahnte sie sich abrupt zur Vernunft. Schließlich hatte sie Mitfahrer. Nicht, dass Unfallgefahr bestand, aber die Jungs hätten ihr schlimmstenfalls anmerken können, wie erregt sie war und das musste ja nun doch nicht sein.

Großer Bahnhof erwartete das Trio am großen Bauernhof. Die zwei Jungs würde sie in den nächsten Tagen wohl nicht mehr oft zu Gesicht bekommen und das war ja wohl auch der Sinn des ganzen Unternehmens. Die Kühe, Pferde, Schweine und wie all das Zeug hieß, das sie ansonsten nur portioniert und gut durchgebraten auf dem Teller vor sich liegen hatte, begeisterten sie von Anfang an, sodass sie sich kaum mehr von den Tieren trennen wollten. Eigentlich gut, dass ihr Sohn mehr mit der Natur und ihren Schöpfungen anfangen konnte als sie selbst, musste sie sich eingestehen. Doch man konnte ja nicht alles haben. Und sie beschäftigte sich nun mal lieber mit der Spezies Mensch.

Bei der Ankunft wurden sie herzlichst begrüßt und sogleich wurde ihnen alles gezeigt. Von den Ställen bis hin zu den Obstbäumen. Alles, was man eben so hat als gestandener Bauernhof. Schlafen würde Silke alleine, denn die Jungs bekamen ein Doppelzimmer zugewiesen und sie selbst eine kleine, aber feine Einzelstube. Das war ihr auch ganz recht so, denn man konnte ja nie wissen.

Nach der Führung durch Haus und Hof gab´s Abendessen. Die Familie war äußerst nett und auch die Saisonarbeiter, die derzeit hier wohnten, saßen mit im Raum an einem eigenen großen Tisch und aßen ruhig und unauffällig ihr Abendmahl.

Es waren durchwegs gut gebaute junge Männer. Braungebrannt von der Sonne und Bizepse aus Stahl, soweit Silke dies beurteilen konnte.

Ehe sie wieder in Phantasien verfiel, verabschiedete sie sich, um am nächsten Tag fit für alle Eventualitäten zu sein.

Silke wünschte eine gute Nacht und entschwand in ihre Schlafstube. Sie zog sich nackt aus und setzte sich seufzend auf die Bettkante. Gegenüber hing ein Wandspiegel, in dem sie sich erblickte. Ja, sie fand, dass sie gut aussah. Sie mochte ihren Körper und vor allem mochte sie das, was man mit ihm anstellen konnte.

Sie hatte nichts an sich auszusetzen und liebte es, sich zu berühren und zu streicheln. Ihre weichen Brüste. Ihre Schenkel. Ihre Schamlippen, die unmerklich hervorstanden, auch wenn sie nicht erregt war.

Sie öffnete ihre Beine und betrachtete ihre Schamgegend.

Eh sie sich´s versah, spielte Silke an sich rum.

Zeige- und Mittelfinger liebkosten abwechselnd und zusammen das feuchte Areal. Sie holte sich Ihren eingebildeten Beifahrer vom Nachmittag wieder in ihre Erinnerung und ließ ihn diesmal so richtig ran. Silke rieb ihre feuchte und hervorstehende Perle während ihr Phantasie-Typ ihr auf einem Rastplatz von hinten das Kleid hochschob und sie so richtig schön wild und rücksichtslos durchfickte.

Plötzlich: ein Geräusch. Silke zuckte zusammen.

Da musste jemand am Fenster sein.

Ihr war bewusst, dass es in diesen Gegenden den traditionellen Brauch des Fensterlns gab, doch in ihrer Erinnerung tat man das mit Hilfe einer Leiter und ihr Zimmer war im Erdgeschoss des Hauses. Sie versuchte, zu erkennen, wer oder was das Geräusch verursacht hatte, doch sie konnte nichts sehen, denn draußen war es dunkel und Ihr Zimmer hell erleuchtet. Das Fenster war halb offen und die Fensterläden nicht ganz geschlossen. Jeder, der zufällig vorbeigekommen wäre, hätte also ohne weiteres einen Blick auf sie erhaschen können, ohne selbst dabei entdeckt zu werden,

Es war mittlerweile fast Mitternacht, eigentlich sollten alle im Haus schon schlafen, deshalb hatte sie sich auch allein und unbeobachtet gefühlt. Doch wer weiß…

Silke zögerte und wusste nicht, was sie nun tun sollte. Sie hielt so gut es ging die Luft an und horchte.

Draußen waren nur mehr die Grillen zu hören. Bestimmt war es nur ein Eimer, der umgefallen war oder dergleichen gewesen.

Doch die Vorstellung, dass ihr jemand beim Masturbieren zusah, machte sie unendlich geil.

Sie drehte sich zum Fenster hin und bot dadurch einen totalen Einblick in ihre physische Intimsphäre.

Ohne zu wissen, ob da wirklich jemand draußen stand und sie beobachtete, machte sie dort weiter, wo sie unterbrochen wurde.

Mit der linken Hand massierte und liebkoste sie ihre wohlgeformten Brüste, während ihre Rechte sich hingebungsvoll um ihre Muschi kümmerte.

Den Blick hatte sie dabei die ganze Zeit über aufs Fenster gerichtet.

Ob sich der Spanner auch gerade einen herunterwichst?

Natürlich tat er das, kein Zweifel. Dieser Gedanke brachte Silke in absolute Wallung. Unvermittelt spritzte es aus ihr heraus und all der schöne Saft tropfte von ihrem Handgelenk auf den Boden. Das war nun das Zeichen dafür, dass sie dem Höhepunkt entgegensteuerte. Immer heftiger rieb sie ihre Klitoris und mit drei Fingern der anderen Hand fickte sie sich nun Richtung Klimax.

Sie kam zuckend und sich windend, presste die Oberschenkel zusammen um ihrer Hand noch zusätzlich den letzten, ultimativen Nachdruck zu verleihen und schrie leise vor Ekstase auf.

Erschöpft und zufrieden, aber immer noch voller sexueller Energie ließ sie die letzten Schwingungen des orgiastischen Moments langsam abklingen, begleitet von einem demonstrativ lauten Seufzen der Erleichterung.

Was war das? Das war doch eindeutig ein Stöhnen gewesen, da draußen vor dem Fenster. Ein menschliches Stöhnen, kein tierisches, höchstens ein animalisches.

Silke atmete schwer, trotz der Befriedigung und Entspannung, die sie soeben erfahren hatte. Da stand also doch jemand und beobachtete sie. Und sie war sich sicher, dass die Person, wer auch immer es war, masturbierte.

Ihre Lust stieg sofort wieder ins Unermessliche.

Silke konnte problemlos ein paar Mal hintereinander kommen. Wenn die Erregung da war, auch 5 Mal ohne dass es mühsam wurde.

Sie sah sich kurz um und nahm dann eine dicke Kerze aus dem Kerzenständer.

Sie lag gut in der Hand und würde ihre Muschi schön ausfüllen.

Den Blick nun immer zum Fenster gerichtet, begann Silke, die Kerze einzuführen. Ganz langsam und vorsichtig. Ihr Loch musste sich erst dehnen, um den harten, überdimensionierten Gegenstand schmerzfrei in Empfang nehmen zu können. Doch sie war noch nass genug, um kein Gleitmittel zu benötigen. Nach ein paar Probestößen verschwand die Kerze zur Hälfte in ihrem Loch.

Das Stöhnen von draußen wurde lauter und intensiver. Silke fickte sich im Gleichtakt zu den Lustlauten, die hereindrangen. Das fühlte sich beinahe an, als würden sie es miteinander treiben und sie konnte sich an der Lust des Fremden selbst herrlich aufgeilen.

Der Spanner war kurz vor dem Explodieren, das konnte sie eindeutig hören und mit jedem Stoß, den sie sich selbst versetzte, kam auch sie ihrem zweiten Orgasmus näher. Sie hörte einen unterdrückten Schrei vor dem Fenster und wusste, dass es soweit war.

Sie kam noch einmal heftig, ließ sich erschöpft und befriedigt nach hinten aufs Bett fallen und sank sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf, kaum hatte sie die Kerze aus sich herausgezogen.

Der Ober-Hahn des Bauernhofs krähte um Punkt 6 Uhr.

Silke fluchte ein paar Mal, ehe sie sich dazu entschloss, nicht aufzustehen und sich noch einmal in ihre Decke zu kuscheln.

Als sie dann Stunden später doch endlich ihren mentalen Jet-Lag überwunden hatte, beschloss sie, einen Spaziergang zu machen. Dieser führte sie über hügeliges Terrain und durch einige Dörfer hindurch. Man konnte die Landschaft zwar ohne weiteres als idyllisch beschreiben, doch sie hatte das Gefühl, dass ihr noch nie im Leben langweiliger war. Andauernd sah sie auf ihre Uhr, als würde die Zeit dadurch schneller verstreichen. Ihr Magen knurrte. Das Mittagessen hatte sie bereits versäumt, also wollte sie wenigstens zur Nachmittagsjause wieder zurück sein.

Bei ihrer Rückkehr sah Silke die Jungs auf der Plantage. Sie stellte sich zum Weidezaun und ließ die Atmosphäre auf sich wirken. Ja, sie musste zugeben, dass dies durchaus ein netter Anblick war. Sie pflückte einen Halm und nahm ihn stilgerecht zwischen die Lippen. Howdy, Folks, dachte sie sich schmunzelnd und lehnte sich gemütlich an einen Querbalken der Absperrung. Peter und Klaus hatten heute wohl ebenfalls Erntedienst. Sie durften das am Boden liegende Obst in Körbe packen und zur Presse tragen. Ja, dachte sie sich, natürlich ist sowas schön. Ab und zu mal. Aber sicher nicht für immer.

Ein Bauer kam also nicht in Frage als Mann. Als Liebhaber für zwischendurch oder als One-Night-Stand allerdings schon, korrigierte sie sich in Gedanken schnell, als sie bemerkte, dass sie schon seit einer Weile den Blick nicht mehr von dem Erntehelfer Erich abwenden konnte.

Von all den Hilfsarbeitern, die hier angestellt waren, gefiel ihr dieser braungebrannte, drahtige Bursche eindeutig am besten. Auch auf eine Entfernung von 20 Metern war deutlich zu erkennen, dass Erich gut bestückt war. Wenn man im Ballett die Typen in ihren hautengen Strumpfhosen sah, war das ja keine Kunst, doch Erich hatte normale Jeans an und trotzdem zeichnete sich da unten bei ihm ein ziemlich imposanter Schwanz ab. Eine potentielle Mega-Latte.

Ob er der nächtliche Spanner gewesen war?

Silke hoffte es zumindest. Unverzüglich stieg wieder Lust in ihr empor.

Als ihr Sohn sie endlich erblickte, winkte er ihr zu.

Auch Erntehelfer Erich winkte, als er sie sah. Aber er winkte ihr nicht zu, sondern sie herbei.

„Komm her und hilf mit!“ rief er und lachte dabei unverschämt.

Er deutete Silke mit einer Kopfbewegung, dass sie einen der Körbe nehmen und ihm damit folgen sollte.

"Wie bitte?!", dachte sie sich entrüstet, doch sie tat, wie ihr befohlen und in ihrem Kopf lief die letzte Nacht noch einmal wie ein Film ab. War er es, mit dem sie da gestern diesen geilen späten Abend verbracht hatte, ohne ihn zu sehen?

Ja, sie wurde sich dessen immer sicherer. Der Blick, das Lachen, die Aufforderung, mitzukommen. Kein Zweifel.

Oder doch? Oder doch nicht?

Sie keuchte ihm mit dem schweren Korb hinterher. Schließlich verschwand Erich samt Gepäck in der Scheune. Sie folgte ihm und stellte den Korb ab.

Aber wo war Erich?

„Hey, hierher!“ flüsterte es laut. Diesmal war es nicht das Fenster ihres Zimmers, das da menschliche Laute von sich gab, sondern ein großer Ballen Heu.

Sie umrundete das Ding und da stand er dann. Erich, der Erntearbeiter.

Ohne ein Wort zu sagen, begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. Silke war ebenso wenig plauderfreudig gestimmt. Sie schluckte und spürte, wie sehr es sie bereits erregte, dass sie hier praktisch in der Öffentlichkeit entkleidet wurde. Wenn hier jetzt jemand in die Scheune kam, und nur ein bisschen neugierig war oder Heu holte, konnten sie sofort auf frischer Tat ertappt werden.

Doch dieses kleine Teufelchen auf ihrer Schulter schaffte es nicht, sie zu bremsen. Ganz im Gegenteil, die Vorstellung, erwischt zu werden, verdoppelte ihre Vorfreude noch. Ihre Vagina bebte vor Erregung und im Bauch kribbelte es wegen der Gefährlichkeit der Situation. Erich hatte ihr die Bluse längst vom Leib gerissen und auch ihre Hose war schon an ihren Knöcheln.

Sie stieg aus ihr heraus, kickte ihre Schuhe auch noch weg und begann hastig, Erichs Hose herunterzuziehen. Die Unterhose nahm sie dabei gleich mit. Sein Schwanz kam ihr entgegen geschnellt. Genau in Gesichtshöhe, so schnell konnte sie gar nicht wieder hochkommen. Also blieb sie unten und schnappte wie ein hungriges Hündchen nach dem wippenden Knochen. Beim dritten Versuch erwischte sie ihn dann auch endlich.

„Aaahh“, Erich stöhnte auf.

„Ohja“, dachte sie, „dieses Stöhnen kenne ich.“ Und sie lutschte diesen Prachtlümmel, von dem sie sich schon so viel Wunderbares vorgestellt hatte, mit Lust und Hingabe. Der Prügel wurde sogar noch härter und pulsierte wie ein Kraftwerk. Sie konnte nicht mehr länger warten. Sie brauchte es. Jetzt sofort.

„Fick mich bitte!“, befahl sie dem Erntehelfer schließlich. Und sie wusste, dass er gehorchen würde.

Es musste alles sehr schnell gehen.

Kein Problem, denn Silke war bereits auf 200. Nicht nur, was ihren Pulsschlag betraf.

Sie stand auf und presste sich gegen diesen Wahnsinnskörper. Sie atmete unregelmäßig.

Das Heu roch wunderbar frisch und Erichs Schweiß machte das ganze Aroma der Situation noch bekömmlicher.

Silke umfasste mit beiden Armen Erichs Hals und ließ sich fallen.

Er hob sie an den Oberschenkeln hoch wie eine Feder und spießte sie dann regelrecht auf. Sein Schwanz rutschte förmlich in sie hinein. Sie stieß sich von ihm ab und ließ sich wieder fallen. Wieder und wieder. Was für ein Wahnsinnsgefühl, wenn sie sich mit ihren Bewegungen diese Prachtlatte ganz tief in sich hineinrammte. Ihr unterdrücktes Stöhnen war viel zu laut. Aber das war Silke in diesem Moment egal.

Sie kamen gleichzeitig. Mitten in den Höhepunkt hinein hörten sie eine Stimme.

„Hallo? Erich? Bist du hier drin?“, rief die Hausherrin in den Schuppen hinein und das Adrenalin, welches durch diese Gefahrensituation ausgeschüttet wurde, ließ Silke einen Orgasmus erleben, von dem sie noch ihren Enkeln erzählen würde.

Ja. Er war drin. Zweifellos.

CSI Hintergogging

von Lena Laune

Man weiß von Katzen, dass sie pro Wurf durchaus verschiedene Väter angeben könnten und es würde auch die Wahrheit sein. Bei Menschen ist das nicht so klar. Es kann pro Schwangerschaft nur einen Vater geben, und trotzdem ist es manchmal sehr schwierig, diesen zu benennen.

Als Irmi Maierhuber schwanger wurde, und das war ja grundsätzlich kein Problem, denn sie war 20, also quasi erwachsen, kam es zu so einer Situation. Denn man kann im Leichtsinn der Jugend schon mal auf Verhütung verzichten, wenn man das will oder vergessen, wenn man besoffen ist und jemandem, der um Aufnahme im Heiligsten ansucht, Einlass gewährt.

Da die Irmi nicht gerade hässlich im üblichen Sinne war, kamen derlei Verkettungen glücklicher Umstände hin und wieder bis relativ oft vor.

Beim 1001. Mal passierte es dann eben.

Das Problem war bloß jenes, dass man so ein Kind ja auch irgendwie ernähren muss. Dazu braucht es aber so etwas wie einen standesgemäßen Erzeuger und hier hatte Irmi leichte Zuordnungsschwierigkeiten. Sie war nun mal gut gebucht und für ein paar Cola-Whiskey machte sie gerne und bereitwillig eine tiefe Verbeugung, wenn Sie verstehen, was ich meine. Obwohl: Da Irmi eigentlich auch selbst nicht unbedingt frigide war, wäre es auch mit einem Glas Apfelsaft getan gewesen. Ein symbolischer Obolus sozusagen.

Das ist sogar auf dem Lande ein echtes Schnäppchen und das Nießbrauchsrecht, jenes im benachbarten Österreich für diese konkrete Angelegenheit viel passender klingende Fruchtgenuss-Recht, stand praktisch jedem zu, der davon Gebrauch machen wollte.

Die Sache mit der ungewollten Schwangerschaft wurde vermutlich deswegen so schnell publik, weil Irmi als sehr gläubige Christin natürlich sofort den nächsten Beichtstuhl aufsuchte.

In jedem noch so winzigen Dorf gibt es mindesten zwei fixe Bestandteile: ein Wirtshaus und die Kirche. Das war auch in Hintergogging nicht anders. Die 1000-Seelen-Ortschaft wurde einst regelrecht um diese beiden Komponenten herum gebaut. Darum ging Irmi auch ohne auf den nächsten Sonntag zu warten, schnurstracks in die Kirche, um dem Dorfpfarrer ihr Malheur zu berichten bzw. beichten.

Sie musste ihn bloß zuerst aus dem Wirtshaus holen.

„Nun, meine liebe Irmi“, sprach der Pfarrer, als die beiden es sich endlich im Beichtstuhl ungemütlich gemacht hatten, die Irmi in der Sünderkabine, der Herr Pfarrer jenseits des Holzgitters, „Was kann ich für dich tun, mein Kind?“

Und Irmi erzählte.

"Grundgütiger!", rief da der Pfarrer nach 10 Minuten aus und schlug die Hände vor sich zusammen, "Wer ist denn der glückliche Herr Papa?"

Irmi begann zu rechnen. Zeitlich und auch personell.

Eigentlich, so meinte sie, kommen wahrscheinlich überhaupt nur vier Burschen in Frage:

Der Hans, der Sepp, der Franz und der Kevin.

Als Irmi fertig gebeichtet hatte, suchte der Pfarrer schnell das Dorfgasthaus auf, um das Beichtgeheimnis nicht auf der Zunge liegen zu lassen, sondern es schnell mit ein paar Glas Rotwein hinunter zu spülen.

Nach dem 8 Glas aber führte ihn Gott in Versuchung oder der Teufel Ritt ihn, man kann das oft schwer trennen. Jedenfalls wurde er gesprächig und gab sinngemäß wieder, was ihm erzählt wurde:

Hans war ein 40jähriger, verheirateter Mann mit zwei Kindern, die ihm nicht unbedingt ähnlich sahen, worüber er sich aber nie wirklich den Kopf zerbrochen hatte. Da würden wohl die Gene der Ururgroßeltern durchkommen, vermutete er, wenn man ihn darauf ansprach.

Sei's drum, er jedenfalls war es, der am Donnerstag der fraglichen Zeitspanne mit Irmi verkehrte.

Sie sangen beide im Kirchenchor und nach der Probe nahm er sie regelmäßig im Auto mit, da die Entfernung ihrer Wohnorte eine sehr geringe war. Nachbarschaftsselbstverständlichkeit sozusagen.

Hans hegte keinerlei Avancen für Irmi. Sie war ja auch viel zu jung für ihn. Und er als verheirateter Mann mit Kindern würde ohnedies niemals auf die Idee kommen, etwas mit einer anderen anzufangen. Nicht mal im Traum. Erst recht nicht hier im Auto. Und schon gar nicht mit der Irmi.

Käme überhaupt nicht in Frage.

Irmi war an diesem Abend aber ziemlich frustriert, da sie doch öfter mal falsch gesungen hatte bei der Chorprobe und das machte ihr ein unausgeglichenes Gefühl im Bauch. Als sie nun also vor ihrer Haustüre angekommen waren, griff Irmi hinüber und zwar genau auf den Schwanz von Hans. Dieser wollte noch sagen: „He, Irmi, was soll denn das?“, aber er war nicht schnell genug, denn schon hatte sie mit flinken Fingern den Zipp seiner Hose geöffnet und den schlaffen Lümmel aus seiner Hose herausgeholt.

In Ihrer Hand wurde das Ding allerdings in Sekundenschnelle hart und riesig. Das gefiel der Irmi. Und ein bisschen auch dem Hans.

„Ich brauch das jetzt zum Nerven beruhigen!“, sagte Irmi und ohne eine Antwort abzuwarten, stülpte sie ihren Mund über der erwachenden Pimmel und blies ihn wie die Klarinette im Musikverein.

Hans konnte da natürlich nicht seine Pflicht zur christlichen Nächstenliebe vernachlässigen. „Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst“, sagte ja schon dieser kluge Mann vor vielen Jahren und da Hans selbst gerne mal seinen Pimmel bediente, wenn er sich unwohl fühlte, musste er dieses Recht ja auch seiner Nächsten einräumen. Und das war in diesem Fall Irmi.

Unterlassene Hilfeleistung wäre das sonst wohl gewesen und er wollte sich weder vor Gott noch vor irgendeinem Gericht verantworten müssen wegen seelischer Grausamkeit und dem Nichtangedeihenlassenwollen von Unterstützung im Notfall. Und gab es da nicht auch die moralische Verpflichtung der Nachbarschaftshilfe?

Wie er es auch drehte und wendete, er kam wohl nicht umhin, um Irmi gewähren zu lassen. Er konnte es schlichtweg nicht mit seinem Gewissen vereinbaren.

Er stöhnte auf. Natürlich nur, weil ihm die Ausweglosigkeit des Dilemmas bewusst wurde und nicht, weil Irmi so verträumt dreinschaute, während sie an seinem Schwängel nuckelte.

Anscheinend schien es ihr auch wirklich gut zu tun, denn sie machte schon einen viel entspannteren Eindruck. „Gut, dann muss das arme Mädel sich nicht die ganze Nacht lang grämen, weil sie ausgerechnet bei „Lobe den Herrn“ die Töne nicht richtig getroffen hatte.“, war Hans zufrieden. Er verstand die Irmi gut, denn Gott hörte ja bekanntlich alles, vor allem, wenn es sich um seine Loblieder handelte. Und wenn diese dann so verhunzt wurden, dann könnte er schon mal aus allen Wolken fallen, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Das arme Ding“, dachte er. „Hatte wohl den Zorn oder zumindest die Aufmerksamkeit des himmlischen Vaters auf sich gelenkt. Immerhin hat er sie mit einer Stimme beschenkt und es musste sehr frustrierend sein, zu hören, was sie mit diesem Geschenk anstellte.“

Tröstend strich er ihr übers Haar. Er wollte ihr sagen: „Mach dir nichts draus, schließlich ist es nicht deine Schuld, sondern die des Pfarrers, dass er dich ausgerechnet im Sopran singen lässt.“ Irgendwie rutschte seine Hand aber ab und landete auf Irmis Brüsten.

Die stöhnte, den Schwanz immer noch im Mund, genüsslich auf und Hans dachte: „Naja, wenn das besser wirkt als Köpfchen streicheln, dann soll’s mir recht sein.“

Irmis Nippel richteten sich auf und piksten in seine Handfläche. Natürlich wollte er diesen Vorgang nicht auch noch anfachen, er sorgte sich lediglich um das Wohl des Mädels und überprüfte deshalb mit Daumen und Zeigefinger, ob mit den Perlen alles in Ordnung war. Dazu musste er sie aber ein bisschen kneten und reiben, um ganz sicher zu gehen.

Irgendwann wurde ihm die verdrehte Hand unangenehm, immerhin musste er sie ja in den schmalen Raum zwischen Irmis Brüsten und dem Sitz beziehungsweise ihren Schenkeln drücken. So vornüber gebogen, wie sie saß, um seinen Lümmel gut bearbeiten zu können, war da nicht viel Platz.

Also zog er seine Hand hervor und legte sie väterlich auf ihren Rücken. Na gut, vielleicht war das im anatomischen Sinne nicht ganz korrekt, denn er konnte ihre wohlgeformten Pobacken durch den Stoff ihrer etwas knapp sitzenden Hose unter seinen Fingern spüren. Doch egal. Ein wenig tätscheln schadete auch hier nicht, und dass man dann versehentlich in die Spalte rutschte, das konnte jedem passieren. Also streichelte er einfach drauflos und drängte seine Hand zwischen Irmis Hügelchen. Die antwortete mit einem herrlichen Zungenspiel, aus Dankbarkeit für die tröstliche Zuwendung. Außerdem kniete sie sich jetzt auf den Sitz, ohne dabei den Schwängel aus dem Mund zu gleiten zu lassen. Ganz im Gegenteil. Nun ruhte ihr Kopf praktisch so auf seinem Schoß, als würde sie gerne ein Schläfchen machen. Allerdings mit hochgerecktem Po. Und damit die Megalatte nicht zu sehr drückte und die Bequemlichkeit einschränkte, hatte sie ihn vorausschauend im Mund belassen. Denn dort passte er richtig gut hinein. Der Nebeneffekt war allerdings, dass sie sich das Ding nun mit einem Großteil ihres Körpergewichts in die Kehle rammte, was Hans beinahe einen Herzinfarkt verursachte. Oder vielleicht einen Schlaganfall. Er spürte schon, wie sich der Druck aufbaute. Wahrscheinlich eine Thrombose im Unterleib. Und die ließ sich wohl nur lösen, indem er Druck abließ. Dazu müsste er aber spritzen.

Doch nein, das wäre ganz und gar ausgeschlossen. Es wäre Betrug. Dass Irmi sich mit seinem Pimmel vergnügte, war reine Nächstenliebe, doch wenn er abspritzte, dann wäre sein Samen vergeudet. Und das tat man einfach nicht.

Vor Schreck ob seiner gesundheitlichen Situation krallte er sich mit den Fingern in ihre Spalte. Gut dass die so lang war, denn so konnte er sich mit seiner ganzen Hand richtig gut festhalten. Die reichte nämlich genau von ihrem Poloch bis zu ihrem Kitzler.

Irmi quietschte auf und begann zu wimmern. Sie hatte wohl bemerkt, wie es um ihn stand.

„Oh Gott, gleich zerreißt’s mich“, stöhnte Hans auf und Irmi ließ seinen Lümmel aus ihrem Mund gleiten.

„Keine Sorge, ich kümmere mich um dich, Hans“, versprach sie. Was für ein liebes, junges Ding. So herzensgut.

Dann schlüpfte sie umständlich aus ihren Jeans und setzte sie sich auf Hans‘ Schoß. Gut irgendwie, dass der Hans voriges Jahr diesen SUV gekauft hat, um die ganze Familie samt Haustieren und Gepäck darin herumfahren zu können, sonst wäre es wohl eng geworden.

So aber stand der Ersten Hilfe von Irmi nichts im Wege.

„Nimmst du eh die Pille?!“, hörte sich Hans noch von ganz weit weg fragen, aber dann versank er auch schon im Delirium. Besser gesagt, konnte er nur mehr spüren, wie etwas in ihm explodierte und sein ganzer Körper, vor allem aber sein Schwanz und seine Eier zuckten.

Dann schrie auch Irmi auf, vielleicht vor Schreck und dann war’s wieder ruhig.

Er kam erst wieder zu sich, als die Irmi seinen Schwanz wieder eingepackt hatte und sich mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete. „Danke Hans, du hast mir sehr geholfen“, sagte sie noch, dann rannte sie auf die Haustüre zu.

Und Hans hatte seine gute Tat des Tages vollbracht.

Der Josef, oder Sepp, wie ihn alle nannten, wohnte Irmi am Freitag bei.

Und das geschah so:

Die Irmi wollte eigentlich mit allen Freunden, also mit allen Dorfbewohnern zwischen sechzehn und der Hochzeit ausgehen, doch leider hatten ihre Eltern andere Pläne für den Abend. Sie wollten zum Bauernstammtisch gehen und Irmi sollte doch bitte aufpassen, ob die Resi kalbt. Die Resi war die beste Milchkuh, nur um keine falschen Bilder hervorzurufen.

Während sie wartete, könne sie dann auch noch den Stall ausmisten. Ein wenig körperliche Arbeit würde ihr eh nicht schaden, meinte der Herr Papa. Immerhin würde sie schon auseinandergehen. Wenn der wüsste, wie sehr sie in den kommenden Monaten noch auseinandergehen würde, dann hätte er sich diesen Kommentar sicherlich verkniffen, vor allem, da er wohl zu einer fünfundzwanzigprozentigen Chance zu dem Dilemma geführt hatte.

Auf jeden Fall war die Irmi so frustriert, dass der Sepp versprach, er würde ihr Gesellschaft leisten und mitanpacken. Das Mitanpacken gestaltete sich dann so, dass er schnell mal die Kojen mit neuer Einstreu versah und dann den leeren Stand nutzte, um die Irmi auf Rosen, oder besser gesagt auf Sägespäne und Heu zu betten.

Man musste es ja gemütlich haben, wenn man sich auf eine lange Nacht einzustellen hatte. Und wer wusste denn schon, wann die Resi endlich so weit war.

In der Zwischenzeit kümmerte er sich hingebungsvoll um Irmis Titten, dann um ihre Muschi und als sie seinen Schwanz so richtig schon hart gewichst hatte, ließ er sich vom Muhen der Kühe antreiben und fickte sie ordentlich durch. Ihre Lustschreie blieben ungehört, da sie sich perfekt mit den Geräuschen der werdenden Mutter deckten und als Sepp und Irmi ihren Orgasmus erreicht hatte, hatte auch die Geburt ihren Höhepunkt hinter sich und das Kälbchen war da.

Das könnte natürlich ein Wink Gottes gewesen sein. Wer Beischlaf betrieb, während ein Leben geboren wurde, forderte es ja geradezu heraus, selbst welches zu zeugen. Ginge es nach theologischen Gesichtspunkten, würde es wohl bald einen Sepp Junior oder eine Josephine geben.

Natürlich kam auch der Waldstätter Franz als Vater in Frage.

Am Samstag der betreffenden Woche traf Irmi den Casanova der Region in der Disco. Als die anderen Männer der Umgebung sahen, wer sich da an Irmi herangemacht hatte, widmeten sie sich nur mehr ihren Getränken oder flirteten mit anderen Damen.

Franz und Irmi waren einander nicht fremd. Es hatte im Laufe der Jahre schon einige Abenteuer gegeben zwischen den beiden. Wenn sich die Gelegenheit bot, wurde sie auch genutzt.

Dieses Mal sollte es nicht anders sein. Sie tranken ein bisschen Alkohol um sich locker zu machen und verschwanden bald darauf in der Dunkelheit der Nacht.

Franz hatte das geilste Auto der Umgebung. Das behauptete zumindest er selbst. Es stand hinter der Disco auf einem unbeleuchteten Parkplatz. Weil aber der Hintermeier Axel und der Gföllner Hansi von dem Gefährt nur als Schrottkübel sprachen, bat er Irmi um ihre Meinung.

Sie sollte sich doch einmal von dem schicken Design überzeugen und dann vor den anderen ihre Meinung abgeben. Dass es finster war, war egal, schließlich konnte man Formen ja auch ertasten.

So wie auch Franz die der Irmi, als sie dann an der Fahrertüre lehnte. Franz fand ja sowieso, dass sie ein ebenso heißes Fahrgestell hatte wie sein Auto.

Natürlich musste sich Irmi auch ein Bild vom Motor machen, denn der Wert eines geilen Autos kommt ja auch von seinen inneren Werten. Also näherten sie sich der Motorhaube und unterzogen sie einem Belastungstest. Bei dem konnte Franz dann noch einen schnellen Wasserstandskontrolle machen, in dem er seine Messlatte in ihr Loch steckte. Obwohl sie schon gründlich feucht war, entschied sich Franz für eine Nachfüllung, in dem er seine Ladung in sie spritzte.

Alles in allem war diese Episode nichts anderes, als eine schnelle Autonummer mit dem Hintergogginger Kennzeichen.

Am wahrscheinlichsten aber war Kevin der Vater. Schon aus praktischen und taktischen Überlegungen heraus.

Mit Kevin war die Irmi jetzt ja schon seit 2 Monaten zusammen, also quasi ein Paar. Wer weiß, vielleicht würden die beiden ja auch heiraten, wenn sich herausstellt, dass da ein Kevin Junior unterwegs ist, ein Stammhalter.

Mit Kevin hatte Irmi am Sonntag fast immer Sex, vor allem, wenn kein Formel 1-Rennen im Fernsehen war, denn da war dem Kevin ziemlich langweilig.

An jenem betreffenden Tag war das nicht anders. Irmi schlief in seinem Schlafzimmer gerade den Rausch vom Vortag aus und träumte davon, wie Franz ihr seinen Saft in ihre Möse spritzte. Kevin trat ein und zog sich aus. Irmi war bereits nackt und die Decke hatte sie zwischen ihre Beine geklemmt. Wahrscheinlich hatte sie sich ein wenig daran gerieben, wie der feuchte Fleck ihm verriet.

Sein Lustprügel war bereits halb steif und als er Irmi da so liegen sah zuckte er verdächtig.

Kevin konnte ein Stück ihres Schamhügels sehen. Unrasiert und ein wenig verklebt. Bestimmt hatte sie es gestern mit jemandem getrieben. Seine Latte wuchs. Wo wer anderer dringesteckt hatte, da wollte auch er hinein. Ganz klare Sache.

Überhaupt sah sie aus, als ob sie Lust hätte. Ja, seine Irmi war schon sehr umtriebig. Jedenfalls keine der Frauen, die oft Migräne oder die Menstruation vorschieben mussten, wenn sie keine Lust hatten. Im Gegenteil: Bei Irmi gab es nur Tage, an denen sie Lust hatte und andere, an denen sie viel Lust hatte.

Da wollte er die Arme doch erlösen. Er hatte Zeit. Zumindest bis zum Fußballspiel am Abend. Das wäre aber auf jeden Fall genug, für eine, oder nein, lieber für zwei Runden.

So schmiegte er sich an Irmi und drückte seinen Ständer gegen ihren Schenkel. Träge griff sie danach und ließ ihre Hand fast beiläufig daran auf und abgleiten. Er sollte nur ja nicht zu schnell kommen, denn sie wollte auch noch zu ihrem Recht gelangen. Immerhin war sie von ihren Phantasien schon wieder ziemlich geil und die Decke war kein richtiger Ersatz für einen prächtigen Lümmel.

Sie öffnete die Schenkel und gab Kevin dadurch zu verstehen, was sie von ihm erwartete. Er reagierte prompt und fand mit seinen Fingern ihre Klit, die er ebenso träge zu reiben begann.

Das machte Irmi wütend, denn sie wollte es ordentlich und nicht so halbherzig. Mit ihrem Becken drückte sie sich gegen seine Hand um zumindest den Druck zu erhöhen, doch es nützte nichts. Kevin neckte sie und ließ sie zappeln.

Doch nicht mit ihr. Flugs richtete sie sich auf, gab Kevin einen Schubs, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam und kletterte auf ihn. Schon steckte seine Mega-Latte bis zum Anschlag in ihr und sie begann ihn stürmisch zu reiten. Doch noch bevor sie sich ihre Perle so gut reiben konnte, dass sie in die Nähe eines Höhepunktes kam, hörte sie Kevins Stöhnen und dann spritzte er auch schon seine Ladung in sie hinein.

„Och, so was Blödes“, schimpfte sie mit Kevin. „Ich bin noch lange nicht so weit.“

Enttäuscht rollte sie sich von ihm und begann sich selbst zu fingern. Doch das hatte bei weitem nicht denselben Effekt auf sie wie ein praller, heißer Lustprügel.

Zum Glück war dieser Anblick aber für Kevin so erregend, dass sich sein Schwanz schon nach kürzester Zeit wieder regte. Das registrierte Irmi natürlich mit äußerster Zufriedenheit, denn nun würde er gerade rechtzeitig wieder einsatzbereit sein, um zu Ende zu bringen, was er angefangen hatte.

Mit ein paar geschickten Mund- und Zungenspielen half sie ihm dabei, sich wieder zu seiner vollen Größe zu entfalten und dann saß sie auch schon wieder auf Kevins Becken. Sie hatte lang genug gewartet, fand sie und brachte sich mit einer zünftigen Klitmassage und einem finalen Fick endlich zum ersehnten Orgasmus.

Nun waren also alle Indizien auf den Tisch gelegt. Auch die vier Verdächtigen waren bekannt. Irgendwie würde Irmi nun schon auf den Richtigen kommen. Und nachdem sich durch des Pfarrers weinselige Beichte zweiten Grades auch sämtliche Dorfbewohner der Sonderkommission angeschlossen hatten, gab es natürlich jede Menge Hinweise aus der Bevölkerung.

Letztendlich stimmten der Pfarrer und seine treuesten Schäfchen für den Sepp, denn wann sollte der liebe Gott das Wunder des Lebens eher schenken, als während einer Geburt. Und ganz sicher würde er es nicht erlauben, dass es bei einem dieser anderen lasterhaften Beischlaferlebnisse passiert war.

Die Mutter vom Franz war ganz sicher, dass sie die Oma werden würde. Denn die Männer ihrer Familie hatten alle ebenso absolut geile Spermien, wie Autos. Na gut, sie hatte es wohl nicht ganz mit diesen Worten gesagt, aber die war schon sehr stolz auf ihren potenten Jungen, dem sie ein solches Wunder durchaus zutraute.

Die Irmi selbst setzte auf Kevin. Denn er hatte immerhin die doppelte Trefferquote erzielt und damit auch die doppelte Chance auf einen Einschlag.

Hans wurde vom gesamten Dorfkollektiv einstimmig ausgeschlossen. Schließlich wisse man doch, dass er unfruchtbar sei, immerhin habe er nicht mal seine eigenen Kinder zusammengebracht. Das sehe man doch sofort, wenn man die beiden ansieht.

Hans, Sepp, Franz oder Kevin? CSI Hintergogging würde wohl mindestens neun Monate warten müssen, um diesen Fall lösen zu können.

Das Glück dieser Erde

von Lena Laune

Karin und ihr Pferd: Das war schon immer eine ganz eigene Geschichte.

Karin war Mitte 20 und mit Männern hatte sie nicht viel am Hut gehabt bis zu diesem Zeitpunkt. Sie lebte in einer kleinen Stadt im Süden Deutschlands, aber jede freie Stunde verbrachte sie in der Peripherie. Denn dort stand ihr Reitpferd, ein stattlicher Wallach namens Cornelius, in einem Reitstall und wann immer sie konnte, besuchte sie ihn um Zeit mit ihm zu verbringen und ihn zu reiten. Man konnte schon von Leidenschaft sprechen, wenn nicht sogar von leichter Sucht.

In der eigenen Familie und im Bekanntenkreis war Karin deshalb auch ständig Opfer von Spott, Häme und Mitleid. Reiten sei eine Angelegenheit für Teenager oder Profis, die damit wenigstens Geld und Ruhm ernten, aber eine normale, erwachsene und halbwegs ernst zu nehmende Frau sollte sich doch eher um einen menschlichen Mann bemühen. Denn man kann gar nicht früh genug anfangen, sich um das Gründen einer Familie zu kümmern, sonst bleibt man am Ende übrig. Man wird schließlich nicht jünger, die innere Uhr tickt, und so weiter.

Karin waren die Lästerer relativ egal. Sollten Sie sich das Maul zerreißen, was wussten die schon.

Alle waren mittelständisch gut situiert und führten ihr langweiliges Leben inmitten moderner Geräte und zwischen Arbeit und Fernsehen.

Die Natur kannten die meisten von ihnen nur im Sommer von Grillpartys und im Winter vom Schneeschaufeln und ansonsten hielt man sich höchstens ein überzüchtetes Schoßhündchen mit verkürzter oder verlängerter Nase.

Karin hatte für all dies keinerlei Interesse. Zivilisationskrankheiten waren ihr beispielsweise fremd, da sie sich gesund ernährte und ganz intuitiv ein natürliches Leben führte.

Ihr Auto war der einzige Kompromiss, den sie mit der modernen Gesellschaft geschlossen hatte, denn ohne das Vehikel hätte sie auch ihrer Reitleidenschaft nicht nachgehen können.

Für einen Mann oder gar eine Familie hatte sie zumindest bis dato nicht viel übrig. Dies schlug sich auch in ihrer persönlichen Beischlafstatistik nieder.

Man konnte nicht sagen, dass Karin gar keinen Sex hatte.

Sie besorgte es sich selbst vielleicht sogar öfter als jede andere Frau ihres Alters, denn jeder Ausritt mit ihrem Wallach machte sie so dermaßen scharf, dass sie sich oft schon bei der Nachhausefahrt zwischen ihre Beine fuhr, um sich wenigstens kurzfristig Abhilfe zu verschaffen.

Und wenn sie dann endlich daheim war, konnte es gar nicht schnell genug gehen. Der dunkle Fleck in Ihrem Schritt verriet, dass sie dann schon extrem feucht war. Die Nässe untenrum machte sie zusätzlich kirre.

Wenn es zu sehr juckte, dann rieb sie sich auch schon mal im Sattel oder machte kurz Pause, band das Pferd an einen Baumstamm und verschwand für ein paar Minuten im Dickicht, um sich schnell mit vier Fingern einen simulierten Beischlaf mit Orgasmus zu beschaffen.

Natürlich gab es ab und zu auch klare Avancen von Männern, doch Karin hatte keine guten Erfahrungen mit solchen Angeboten gemacht. Es war immer nur Sex ohne Gefühle und im Nachhinein hatte sie all diese Erlebnisse immer bereut. Sie wollte eben auf den Richtigen warten, auf jenen Mann, der auch ihre Pferdeleidenschaft teilte oder wenigstens akzeptierte.

Ihre bisherigen Abenteuer dauerten nie länger als ein paar Wochen und waren nichts weiter als Sex ohne Gefühle.

Die ersten Male geil, weil neu und dadurch aufregend, doch nach dem dritten Mal schon fehlte meistens das Element der wirklichen Hingezogenheit.

Der letzte Mann dieser Kategorie war Alex gewesen. Der stand auf Anal-Sex und überredete Karin dazu, es doch wenigstens einmal auszuprobieren, ehe sie sich ein falsches Urteil bilde.

Karin wollte damals kein Spielverderber sein, und willigte ein. Nach anfänglichen Schmusen und Betatschen fragte Alex nach einem Gleitmittel. Irgendetwas Schmieriges oder Öliges würde sie ja bestimmt in der Küche haben.

Seufzend holte Karin eine Flasche Babyöl aus dem Nachtschränkchen. Es war schon fast aufgebraucht, denn auch sie selbst verwendete es gerne, wenn sie sich massierte oder sehr große Gegenstände einführte beim Masturbieren.

„Cool!“ freute sich Alex, „komm, dreh dich um und mach so eine Hündchenstellung!“

Karin nahm die gewünschte Position ein und Sekunden später schon spürte sie das bekannte, gut riechende Babyöl auf ihrem Rücken und am Hintern. Dann begann Alex, das Öl fachmännisch mit Hilfe seiner Finger am und im Anus zu verreiben. Erst fuhr er mit dem Zeigefinger in ihren Arsch, dann schon mit zwei Fingern, dann mit drei.

Es fühlte sich nicht schlecht an für Karin. Sie wurde ziemlich geil und ihre Muschi begann zu pochen.

Ihre Brüste baumelten unter dem Einfluss der Erdanziehungskraft und weckten in ihr das Bedürfnis, sie so richtig zu kneten.

Dann spürte sie, dass es keine Finger mehr waren, die da von hinten in sie eindrangen. Nein, das war Alex Lustprügel und er war ziemlich groß. Größer, als ihr jungfräulicher Po es gewöhnt war und vor allem dicker als die Finger, die sie schon ein wenig aufgedehnt hatten. Schlagartig wechselte die Erregung dem Schmerz und unwillkürlich presste sie ihren Muskel zusammen. Das machte Alex aber nur noch wilder und er begann sie richtig zu stoßen. Ihre Einwände tat er ab mit einem simplen: „Das ist am Anfang einfach so. Entspann dich.“

Daraufhin war Karin klar, dass sie einen solchen Mann nicht mehr in ihrem Leben ertragen möchte. Dann lieber einzig und allein einen Wallach.

Also machte sie Schluss und kümmerte sich fortan wieder mehr um Cornelius.

An jenem Wochenende, welches in Karins Geschichte eine sehr wichtige und wegweisende Stellung einnehmen würde, passte einfach alles. Strahlend blauer Himmel, Temperatur nicht zu schwül und nicht zu frostig, grade richtig für einen Spazierritt in der Natur.

Ein Wetter zum Eierlegen also.

Dies schien auch ihr Wallach zu spüren, denn er war an diesem Tag noch besser zu reiten als sonst.