50 Sex-Geschichten - Irene J. Bedford - E-Book

50 Sex-Geschichten E-Book

Irene J. Bedford

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Beschreibung

Dieser Band enthält 50 Sexgeschichten und ist total versaut. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen! Stilvoll und detailliert beschriebene Szenen nur für Erwachsene. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art. ACHTUNG! Streng ab 18!

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Wiedersehn im fremden Bett

Sex mit dem Pizzaboy

Sex mit einer devoten Frau

Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Meine geile Schwiegermutter

Sex mit einem Jüngeren Mann

Von einem Mann in Strapse einen geblasen

One Night Fick in den Arsch

Zuckerbrot und Peitsche

Von zwei heissen Frauen angepisst

Vom Gärtner und Ehemann gefickt

Meine Lehrerin die geile Analhure

Sex mit meinem Nachbarn

Heisse Lesbenspiele am Strand

Unser hemmungsloser Lesbensex Abend

Spermadusche in der Sauna

Mein geiler Feuchter Traum

Zarte Lippen und harte Fäuste

Von einer Schwangeren gefickt

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Zu besuch bei meiner geilen Tante

Unser aller erster Partnertausch

Willi der Hausmeister mit seinem Riesenschwanz

Vom Hausmeister in den Arsch gefickt

Wie die geile Erika das Schwanzlutschen lernte

Rudelbumsen in der Skihütte

Verführt von zwei scharfen Studentinnen

Wilde Sexnummer vor dem Spiegel

Verwöhnung nach Krankenhausaufenthalt

Spritzige Gruppensex Party im Pool

Sperma Spiele nach der Schule

Parkplatz Schlampe mit besonderer Vorliebe

Sohn einer Porno Darstellerin

Sex im Pyjama mit einem Mann

Reife Frau fickt mit zwei Jungs

Mein Hausarzt behandelt mich mit Sex

Sex unterm Sternenhimmel

Mein Freund hat meine behaarte Pussy gefickt

Von drei Jungs am Badesee gefickt

Sex mit meiner Studienkollegin

Sex mit der Jugendliebe

Webcam Sex mit einem Camgirl

Vom Freund dominant gefickt

Tittenfick mit dem Postboten

Silvester Fick Party ins Jahr 2008

Tittensex mit einem süssen Teenie Girl

Versöhnungssex mit dem Ex Freund

Meine ersten Gaysex erfahrungen

Von drei Handwerkern gefickt

Vom Freund gefesselt und dann gefickt

Impressum

50 SEX-

Geschichten

Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

Irene J. Bedford

© 2019

Wiedersehn im fremden Bett

Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.

Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.

Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.

Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.

Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.

„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.

Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“

Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.

Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.

Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.

Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.

Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.

Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.

Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.

Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.

„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.

Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!

Durch den Flur ziehen animalische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.

Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.

„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).

Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“

Sex mit dem Pizzaboy

Ich kam nach einem heißen Sommertag von der Arbeit nach Hause. Ab ging’s unter die Dusche. Danach war ich erfrischt und hatte einen Bärenhunger. Aber jetzt kochen, dazu hatte ich wirklich keinen Bock. Also griff ich zum Telefonhörer und rief den Pizza-Service an. Einmal Pizza Salami bitte, bestellte ich. Dann sezte ich mich in Höschen und nem knappen T-Shirt auf meine Couch und schaute mir in der Glotze: GZSZ an. Kaum hatte ich eingeschaltet, flimmerte ein poppendes Pärchen auf dem Bildschirm. Oh Mann, ich war seit 3 Wochen solo und hatte seitdem außer mit meinem Vibrator keinen Sex mehr gehabt. Kein Wunder, dass mir beim Anblick der nackten Körper heiß wurde. Ich hatte plötzlich Lust auf Liebesspiele, aber keiner war da, mit dem ich intimen Spass geniessen konnte.

Da klingelte es an meiner Wohnungstür. Das konnte nur die Pizza sein. Und richtig. Als ich die Tür öffnete, stand da der Pizzaboy in seinem Arbeitsdress und strahlte mich an. Das Beste war, Ich kannte ihn. Es war Marcello, der gutaussehende Latino Typ, mit dem ich kürzlich in der Disco heiß geflirtet hatte. Damals war nix weiter passiert, und mir wäre nicht im Traum eingefallen, dass ich ihn so schnell wiedersehen würde. Aber jetzt stand Marcello braungebrannt und grinsend vor meiner Tür, und diese Chance wollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Komm doch rein und iß ein Stück Pizza mit, lud ich ihn ein. Bei einem netten Girl in so nem scharfen Outfit kann ich nicht nein sagen, sagte er lächelnd. Mir stieg das Blut in den Kopf, denn erst jetzt fiel mir auf, dass ich untenrum ja nur nen Mini-Slip an hatte.

Aber das war mir jetzt auch egal. Wir setzten uns nebeneinander auf meine Couch, mampften die Pizza und tranken Sekt, den ich noch im Kühlschrank hatte. Puh ist mir warm, meinte Marcello, als wir mit dem Essen fertig waren. Das war der Startschuss für meinen Angriff. Meine Hand glitt auf seinen Oberschenkel, ich schaute ihm tief in die Augen und hauchte: Dann zieh doch ein paar Sachen aus. Bingo, statt einer Antwort zog Marcello mich an sich. Seine Zunge teilte meine Lippen und schob sich in meinen Mund. Seine Hände glitten unter mein T-Shirt und umfassten meine großen Brüste. Die Geilheit raubte mir fast den Atem. Ich konnte nicht anders. Meine Hand griff zwischen Marcello Beine und knetete zärtlich seine intimsten Teile durch die Hose.

Wow, ich spürte es wachsen und wachsen. Hey, dein Großer kriegt ja Platzangst, sagte ich mit vibrierender Stimme und zog ihm die Hose samt Slip runter. Mindestens 20 pralle Zentimeter streckten sich mir verführerisch entgegen. Nimm ihn dir, forderte Marcello mich auf. Nichts lieber als das, denn ein scharfes Blaskonzert hab ich noch selten ausgelassen. Ich nahm mein Glas und ließ perlenden Sekt auf seinen Lust-Spender tröpfeln. Hm, das schmeckt lecker, stöhnte ich, während ich jeden Tropfen genüsslich aufschleckte. Seine Hoden zärtlich mit der Hand massierend, umschlossen meine feuchten Lippen seinen Großen. Ganz leicht ließ ich ihn beim erregenden Auf und Ab meine Zähne spüren. Immer tiefer glitt dieser herrliche Liebesspeer in meinen Mund, bis seine gekräuselten Schamhaare meine Lippen kitzelten.

Oh ist das geil, du machst es so gut, stöhnte Marcello. Ich komme gleich. Seine Worte feuerten mich zum oralen Stakkato an. Schneller und schneller wurde mein Rhythmus, immer heiserer Marcello stöhnen. Dann war es soweit. Ich spürte, wie sein Hammer noch dicker wurde. Wusste genau, dass er gleich explodieren würde. Marcello kam mit einem hemmungslosen Lust-Schrei. Seine Liebes Ladung strömte überreichlich, und ich hatte den ganzen Mund voll zu tun, um alles gierig geil zu genießen. Aber unser Durst noch einem guten Fick, war noch lange nicht gelöscht. Marcello Lust Latte blieb auch nach dem Orgasmus hart. Sofort schwang ich mich auf ihn, ließ ihn tief in meine Muschi gleiten und ritt uns mit wippenden Brüsten in den totalen Lust Rausch.

Erst als mich drei unbeschreibliche Höhepunkte durchgeschüttelt hatten, glitt ich keuchend von ihm. Mit geschlossenen Augen genoss ich Marcello zärtliche Lippen, die alle Schweißtröpfchen von jedem Zentimeter meines total erhitzten Körpers küssten. Leider musste Marcello danach wieder zur Arbeit. Aber ihr könnt euch denken, dass mein feuriger Latino Hengst seitdem öfter bei mir ist. Zwar ohne Pizza, aber mit um so mehr Sexhunger.

Sex mit einer devoten Frau

Nach 12 Jahren treuer Ehefrau und einer mehr als heftigen Scheidung wollte ich nun meine sexuellen Fantasien und besonders meine devote Neigung ausleben. Und ich hatte auch gleich Glück: Übers Internet habe ich relativ schnell meinen „ Dominant Meister“ gefunden. Meine Erziehung zur unterwürfigen „devoten Frau“ hatte zwar erst begonnen, aber was ich anzuziehen habe, hatte ich schon gelernt: Lange, schwarze Stiefel, ein kurzes Kleid, mit tiefem Ausschnitt, das meine Scham gerade noch bedeckte, kein BH, kein Höschen, damit jederzeit ein Zugriff auf meine Löcher möglich ist. So bekleidet betrat ich die Hotellobby. Den vorwiegend männlichen Gästen wurde bei meinem Anblick schlagartig die Hose zu eng und ich fühlte mich schon ziemlich wie eine kleine Schlampe aber das war ja auch der Sinn dabei!

Die Zimmernummer wusste ich: Zimmer 308, die Türe ist offen. Ich betrat einen großzügigen, gemütlichen Raum, Sofaecke, großer Fernseher, Schreibtisch und ein großes Bett in der Mitte. „Ah da bist Du ja, und pünktlich.“ Er erhob sich vom Sofa, kam auf mich zu, griff mir unter das Kleid und spreizte meine Schamlippen „Und schön geil und nass, wie es sich für eine Fickstute gehört“. Die Anrede machte mich sofort noch geiler. „Los, dreh Dich rum.“ Er verband mir die Augen und befreite mich mit einem Handgriff von meinem Kleid, so dass ich nur noch in Stiefeln vor Ihm stand. Ich spürte, wie er mir Ledermanschetten um die Handgelenke legte und hinter meinem Rücken verband. Ich wurde durch den Raum geführt. „Dreh dich rum und setz Dich!“ Ich tat wie mir befohlen und setzte mich auf den hinter mir stehenden Stuhl, weit vorne an die Kante. Ich spürte, wie er mir die Brustwarzen massierte, ein heißes Gefühl breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus. Als sie richtig hart waren und hervorstanden zog er zwei Schlingen um meine Nippel, so dass sie nicht mehr zurückweichen konnten.

Da ich Metall auf der Haut zwischen meinen Brüsten spürte, nahm ich an, dass es sich um eine Kette handelte. Es fühlte sich nicht gerade angenehm an, verstärkte jedoch komischerweise das Kribbeln zwischen meinen Beinen. „Spreiz die Beine und bleib so sitzen“ befahl er mir. Ich spreizte meine Beine im 90 Grad Winkel und rührte mich nicht. Mir wurde ein Kopfhörer aufgesetzt und ich hörte laute Musik. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich taub, blind und gefesselt auf dem Stuhl saß. Ab und zu spürte ich einen Lufthauch oder ein leises Vibrieren, konnte aber nicht erahnen, was um mich vor sich ging. Ich erschrak, als ich auf einmal seine Hände auf meinen Schultern spürte. Er hatte duftendes Hautöl aufgetragen und fing an mich zu massieren. Langsam arbeitete er sich nach unten vor, umkreiste und massierte meine Brüste und die steinharten Nippel, meinen Bauch und die Innenseiten meiner Schenkel, ich konnte nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Langsam schob sich sein Finger in meine tropfende Spalte während sein Daumen meiner Klitoris massierte. Er schob den zweiten, den dritten und den vierten Finger nach und fing an, mich zu dehnen.

Ich spürte, wie die andere Hand meine Rosette massierte und ein Finger in meinen Hintereingang eindrang. Ich konnte nur mit Mühe verhindern, dass ich kam. Das war mir ohne Erlaubnis nicht gestattet. Auf einmal ließ sein Daumen von meiner Klitoris ab und verschwand mit der ganzen Hand in meiner glühenden Muschi, vor und zurück, immer wieder, bis ich fast die Beherrschung verlor. Er muss wohl gemerkt haben, dass ich kurz davor war zu explodieren, denn er ließ plötzlich ab von mir und zog seine Hand zurück. Er nahm mir den Kopfhörer ab und ich hörte lautes Stöhnen und aufeinanderklatschende Körper. Nach ein paar Sekunden war mir klar, dass im Hintergrund ein Porno lief. „Steh auf und knie dich hin!“ rief er. Mühsam kniete ich mich vor den Stuhl, die Beine gespreizt, wie ich es gelernt hatte. Er fing wieder an, mich zwischen den Beinen zu massieren, Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch als er neben mir kniete. „Stell Dir vor, Dir würden jetzt fünf Männer zusehen, die alle Ihr Schwänze wichsen und nur darauf warten sie Dir in Deine Löcher zu stecken und es Dir zu besorgen, wie wäre das?“ fragte er.

Er wusste genau, welche Wirkung das auf mich hatte, denn wir haben schon so oft darüber gesprochen. Der Saft schoss mir in die Möse und meine Schamlippen und mein Kitzler schwollen an. „Oh Gott, wäre das geil“ stöhnte ich. Er fing wieder an es mir mit den Fingern zu besorgen. „Mach den Mund auf“ sagte er. Auf einmal hatte ich einen Schwanz im Mund und erschrak fürchterlich. Ich hatte noch nie einen fremden Schwanz. Es dauerte ein paar Sekunden bevor ich erleichtert realisierte, dass er mir einen Vibrator in den Mund schob. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er den Vibrator aus meinem Mund, versenkte Ihn in meiner tropfnassen Fotze und zog ihn wieder heraus. Er packte mich bei den Haaren und sagte: „Hab ich Dir erlaubt, den Mund zu schließen?“ Ich hatte den Mund noch nicht wieder richtig offen, als er meinen Kopf an den Haaren vorwärts stieß. Wieder hatte ich den Schwanz im Mund, am salzigen Geschmack und am zucken und Pulsieren der Eichel konnte ich erkennen, dass es diesmal nicht viel mit Gummi zu tun hatte, das war ein echter Schwanz! Ich konnte nichts sagen, denn das Ding füllte meinen ganzen Mund aus.

Er schob meinen Kopf vor und zurück, „schön blasen, wie Du es in Deiner Schlampenausbildung gelernt hast“ Ich nahm ihn tief (wie ich es gelernt hatte) und reizte mit meiner Zunge immer wieder den Rand der Eichel und nach dem ersten Schreck konnte ich mich nicht mehr halten. Ich fing an zu stöhnen und hätte es mir so gerne selbst besorgt, mit den Händen auf dem Rücken hatte ich allerdings keine Chance. Er zog meinen Kopf zurück: „Du wirst erst kommen, wenn ich es Dir erlaube, verstanden?“ Ich verstand sehr wohl!!! Mit einem Ruck an meinen Haaren drehte sich mein Kopf nach rechts und ein neuer Schwanz schob sich in meinen Mund. Mittlerweile war ich zu geil um zu protestieren und das ganze wiederholte sich, bis ich fünf Schwänze abwechselnd blies. In all meinen Phantasien habe ich das nicht zu träumen gewagt. Ich wurde auf die Beine gezogen. „Bück’ dich und zeig den Herren deine Ficklöcher“ befahl er, „Du wirst die Herren schön bedienen bis sie abspritzen, hörst Du?“ Ich tat was mir befohlen wurde und sagte „Ja, Herr“. Viele Hände begannen meinen Körper zu erkunden, meine Klitoris geleckt, meine Rosette massiert, ich war wie im Rausch.

Mein Herr löste meine Handfesseln (nicht ohne mich vorher zu ermahnen die Augenbinde anzulassen) und ich wurde zum Bett geführt. Die nächste(n) Stunde(n) kann ich nicht mehr genau nachvollziehen. Meine kühnsten Träume wurden übertroffen, Hände überall auf meinem Körper, ständig einen Schwanz in meiner Fotze in meinem Mund und meistens noch einen in meinen Händen. Dabei durfte ich nie die Beherrschung verlieren; zu kommen war mir ja verboten. Ich saß gerade rittlings auf einem Schwanz, bearbeitete zwei mit meinen Händen und hatte einen weiteren im Mund als sich der fünfte hinter mich kniete und seinen Schwanz auch noch in meine gut gedehnte Fotze steckte, so dass ich von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde, ein abgefahrenes Gefühl, ich hätte geschrieen, wenn nicht ein Schwanz bis zu meiner Kehle in meinem Mund gesteckt hätte. Plötzlich hörte ich „jetzt wollen wir uns Mal um Deinen Hintereingang kümmern Du Fickluder“. Er zog seinen Prügel aus meiner Möse und drückte Ihn langsam aber beständig und kräftig gegen meine Rosette. Mit einem Rutsch gab sie nach und der Schwanz glitt in meinen Arsch.

Am Anfang tat es weh, aber ich konnte mich erstens aus genannten Gründen nicht beklagen und es hätte zweitens meinem Herrn nicht gefallen. Langsam begannen sich die zwei Schwänze gegenläufig zu bewegen und mit der Zeit machte sich tatsächlich Extase bei mir breit. Nacheinander wurde ich von allen im Sandwich genommen. Mein ganzer Unterleib schien förmlich explodieren zu wollen bis mich mein Herr an das Verbot erinnerte. So versuchte ich krampfhaft meinen Orgasmus zu unterdrücken. Nach einer Weile ließen alle von mir ab und ich sank völlig erschöpft aufs Bett. Meine Arme wurden gepackt und ich wurde ans Bettende gegen die Wand gesetzt. Meine Hände an die Wand gepresst wurde der erste Schwanz in meinen Mund geschoben, ich konnte nicht zurückweichen und so spürte ich das Teil in regelmäßigen Bewegungen bis zum Anschlag in meinem Mund und wieder herausgleiten. Ich musste ab und zu einen Brechreiz unterdrücken, spürte aber gleichzeitig wieder wie mein ganzer Unterleib heiß wurde und zu kribbeln begann. Die Bewegungen wurden schneller und mein Mund wurde plötzlich ganz heiß.

Unter lautem Stöhnen entlud sich eine riesige Ladung Sperma in meinem Mund. „Du wirst schön schlucken!“ ermahnte mich mein Herr und ich tat wirklich mein Bestes. Dennoch war es unmöglich und so lief ein Teil der Ladung aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste tropfend über meinen Bauch auf meine Möse. Der Schwanz machte sofort dem nächsten Platz. So wurde ich gezwungen, den größten Teil der fünf Spermaladungen zu schlucken. Trotzdem war ich danach von oben bis unten mit dem weißen Saft besudelt. Sie ließen mich los und ich glitt wieder aufs Bett. Mein Herr zog mich ans Fußende und fesselte mir wieder die Hände auf den Rücken mit den Worten: „Wir sind noch nicht fertig“. In den nächsten 10 Minuten war mir eine Pause vergönnt. Mein Unterleib zuckte vibrierte vor unerfülltem Verlangen und ich war völlig erschöpft. Der Raum schien sich langsam zu leeren. Ohne sie ein einziges Mal gesehen zu haben, verließen die fünf Männer den Raum. Mein Herr kam zurück, zog mich quer ans Fußende des Bettes und legte mich auf die Seite und nahm mir die Augenbinde ab. Das Licht blendete mich und so sah ich erst nach paar Augenblicken was passierte.

Auf dem Fernseher sah ich genau die Wiederholung des soeben Erlebten. Ich dachte nicht, dass ich noch Kraft hätte aber mein Herr begann meine Möse ganz sanft zu massieren während ich mir alles noch mal auf Video ansah und zunehmend wieder feucht im Schritt wurde. Ganz langsam ließ er einen Finger nach dem anderen in meine Spalte gleiten, bis seine ganze Hand in meiner Möse verschwand. Mit auf und ab Bewegungen spielte er erneut mit meiner Geilheit. Ich begann zu Stöhnen. Der Porno tat sein Übriges. Ich spürte seinen Schwanz in meinen Arsch gleiten während er gleichzeitig mit seiner Faust meine Spalte dehnte und reizte. Nach einer Weile sagte er: „Ich denke Du hast es heute verdient, zum Höhepunkt zu kommen“. Freudig ließ ich mich fallen und es dauerte keine zwanzig Sekunden bis ich in einer ersten gewaltigen Explosion kam. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und ich spürte die Wellen des Höhepunkts durch meinen ganzen Körper ziehen. Da mein Herr nicht aufhörte mich in dieser Weise zu stimulieren wurde ich von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben bis er seinen Saft in meinen Mund entlud.

Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.