56 Sex-Geschichten - Irene J. Bedford - E-Book

56 Sex-Geschichten E-Book

Irene J. Bedford

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Beschreibung

Dieser Band enthält 56 Sexgeschichten und ist total versaut. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen! Stilvoll und detailliert beschriebene Szenen nur für Erwachsene. Dieses Buch bedient schmutzige Fantasien jeder Art. ACHTUNG! Streng ab 18!

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Ein unerwarteter Besuch

Das erotische Sextreffen

Bumsen mit einer Kindergärtnerin

Chatten mit einer alten Schulfreundin

Die Sehnsucht nach dem ersten Mal

Flotter Dreier auf dem Autobahn Rastplatz

Beim Frauenarzt hilflos ausgeliefert

18 Jährige von drei Kerlen gefickt

Ferien auf dem FKK Campingplatz

Geilen Sex mit der Mutter und Tochter

Ficken mit einer geilen Asiatin

FKK Strand von Maspalomas

Anal Fisting mit meiner Freundin

Erotische Handmassage von meiner Lehrerin

Die zwei geilen Zwillinge

Erstes gemeinsames Lesbensex Erlebnis

Arschfick gegen Geburtstagsgeschenk

Ficken mit einer scharfen Kellnerin

Die scharfe Postbotin

Cumshot mitten ins Gesicht

Ein unersättliches Sex Groupie

Arschick mit meiner älteren Freundin

Bettina meine scharfe Nachbarin

Blowjob in der Sauna

Analverkehr zwischen zweier Hetero Freunde

Das Prügelzimmer

Dagmar das Blasgeile Luder

Der unvergessliche Pokerabend

Die unbekannte Lady in Latex

Erst Massiert und dann von hinten Durchgefickt

Crossdresser gibt Afrikaner einen Blowjob

Bumsen mit einer 60 Jährigen

Der Fremde vor meiner Haustür

Chrisi die geile Blondine mit den prallen Titten

Das scharfe Sextett vom Bowlingclub

Deja Vu beim Nackbaden

Die verführerische Kontaktanzeige

Feuchte Natursekt Sexspiele im Wald

Erotische Nacht mit einem Callgirl

Ein gemütlicher Abend unter Freunden

Bizarre Sex Orgie

Die verfickte Inzestfamilie

Das Anale Praktikum

Der fremde Mann vom See

Das erste mal Bondage Sex

Der Jeans Verkäufer

Meine Schwangere Arbeitskollegin

Ein erotisches Wochenende in Venedig

Befriedigt von meinem Nachbarn

Die verlorene Wette

Erotische Massage mit Höhepunkt

Arschfick im Besprechungsraum

Die Nacht des Vergessens

Bumsen mit der Ex Schwiegermutter

Mein Bisexueller Patenonkel

Das erste mal Geschlechtsverkehr

Impressum

56 SEX-

Geschichten

Unzensiert - erst ab 18 Jahren!

Irene J. Bedford

© 2019

Ein unerwarteter Besuch

Ralf hatte seiner Frau Anne zum Geburtstag ein paar aufregende Dessous geschenkt und war gerade dabei, sie in diesem heissen Outfit zu fotografieren. Anne hatte sich auf dem Fussboden gelegt, spielte an ihrer rasierten Muschi und sah in ihren neuen High Heels, den Nylons und dem Halbschalen BH einfach zum Anbeissen aus. Ralf bekam schon beim Knipsen einen dicken in der Hose und stellte sich schon den weiteren Verlauf mit einem genüsslichen Fick vor. Da klingelte es: Wer kann das denn sein?, schauten sich die beiden fragend an. Anne sprang auf und lief ins Badezimmer um sich was Überzuziehen. Ralf ging an die Tür und Öffnete. Da standen ihre Freunde, Oliver mit Simone und Ingo mit seiner Freundin Yasmin. Hallo Ralf, wir wollten Anne alles gute zum Geburtstag wünschen, sagte Oliver.

Und schon drängten sich die vier ins Wohnzimmer. Wo ist denn Anne Überhaupt?, fragte Yasmin. Die ist gerade im Badezimmer, antwortete Ralf und schon betrat Anne ebenfalls das Wohnzimmer. Sie hatte sich auf die Schnelle einen Bademantel Übergestreift und begrüßte die Freunde mit einem Küsschen auf die Wange. Hey, Anne, was hast du denn da für schicke High Heels an?, fiel Ingo sofort auf, zeig mal her. Ein wenig zögernd öffnete Anne den Mantel ein wenig. Den beiden Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie die High Heels sahen und weiter oben die schwarzen halterlosen Strümpfe.Los setzt Euch, forderte Ralf die Gäste auf, Anne soll jetzt mal für uns jetzt einen heissen Live Strip hinlegen. schaute dabei verlegend seine Frau an, die sofort einen roten Kopf bekam aber auch ein wenig lächelte. Ralf machte den CD Player an, Anne begann sich zur Musik zu bewegen und streifte langsam den Bademantel vom Körper. Irgendwie prickelte plötzlich die Luft.

Lag es am licht oder an Annes geilen Bewegungen? Ingo streichelte seine Yasmin zwischen den Beinen, die diese auch schon bereitwillig öffnete. Oliver legte Simones Hand auf seine Hose, damit sie merkte, dass sein Lümmel schon wuchs. Simone drückte Oliver ihre Zunge in den Mund, Yasmin holte inzwischen Ingos Riemen aus der Hose und begann ihn zu massieren. Anne tanzte immer noch zur Musik stellte sich vor Ralf hin, öffnete ihre Schenkel und liess Ralf ihre schon feucht schimmernde Spalte sehen. Ralf drückte sofort einen Finger gegen den Kitzler, Anne stöhnte auf, drängte Ralf aufs Sofa und präsentierte ihre Muschi zum Lecken. Dabei fiel sie auf Yasmins Körper und holte deren vollbusigen Brüste aus dem Pullover und begann, an den Warzen zu saugen. Yasmin liess sich derweil von Ingo die Muschi freilegen und reckte sie vor, damit Ingo besser an der nassen Votze lecken konnte. Oliver hatte inzwischen seinen Schwanz ebenfalls von der Hose befreit und liess sich von Simone blasen.

Dabei reckte Simone ihren Hintern in die Höhe und ihre Möse wurde zu einem Opfer von Yasmin, die insgeheim schon lange darauf gewartet hatte, dieses nasse Liebesloch zu lecken. Tief bohrte sie ihre Zunge in die Grotte, umkreiste den Kitzler und drückte einen Finger in der Möse, während Ingo ihr immer noch ihre Möse massierte.Ralf hatte sich inzwischen gelöst und nahm seinen Fotoapparat zur Hand, so ein geiles Geburtstagsfest musste doch schliesslich für die Nachwelt festgehalten werden. Seine Anne hatte inzwischen Olivers Pümmel im Mund und saugte abwechselnd mit Simone an diesem Prachtstück, spielte dabei mit einer Hand an Simones Brust und zwirbelte den Nippel schön steif. Die andere Hand steckte in ihrer eigenen feuchten Möse und wichste sie zum Höhepunkt. Ralf knipste, was das Zeug hielt und stand schon kurz vor der Explosion, als Simone sich seinem Riemen zuwandte und ihn tief in ihrem Schlund verschwinden liess.

Mit heftigen Fickstössen drückte er den Stab bis zum Anschlag in Simones weit geöffneten Mund und spritzte ihr seine Ladung in den Rachen. Simone verschluckte sich fast an der gewaltigen Portion seiner Liebessahne, schluckte aber die ganze Ladung herunter. Anne hatte natürlich nebenbei gesehen, was ihr Gatte da veranstaltet hatte und wollte für sich den Rest des Spermas einfangen. Tief stiess sie ihre Zunge in Simones Mund und leckte sie komplett sauber, dabei präsentierte sie Oliver ihr aufgerichtetes Hinterteil. Oliver zögerte natürlich keinen Moment, drang von hinten in die klitschnasse Votze ein, und nach wenigen tiefen Bewegungen klatschte er seinen Samen in die Liebesgrotte. Sofort nachdem er seine Ladung verschossen hatte, machte Simone sich über den Saft ihres Olivers her. Mit Finger und Zunge holte sie den größten Teil der Flüssigkeit aus der nassen Muschi und mit Genuss schluckte sie die Mischung von Sperma und Mösensaft hinunter.

Den verschmierten Mund bot sie Ralf und Oliver zum Ablecken an, und nach kurzer Zeit war Simone saubergeleckt. Anne hatte sich inzwischen Yasmin und Ingo zugewandt und beobachtete wie Yasmin sich von ihrem Ingo in den Arsch ficken liess. Das war natürlich die Gelegenheit, Yasmins Möse zu lecken, sie legte sich unter Yasmin und steckte ihr die Zunge in die Spalte. Dabei konnte sie schön sehen, wie Ingos Riemen immer wieder tief in Yasmins Arschloch verschwand. Sie drückte mit den Händen Yasmins Gesicht auf ihre nasse Möse und genoss das Eindringen von Yasmins Zunge in ihr Liebesloch. Noch geiler wurde sie, als Yasmin einen Finger in ihr Arschloch bohrte und sie mit dem Finger im Takt fickte. Ingo schoss seine Ladung in Yasmins Arsch, zog den verschmierten Schwengel hinaus und drückte ihn gleich in Yasmins Mund, die sich sofort darum kümmerte, ihn wieder sauber zu bekommen. Dabei genoss sie den bohrenden Finger in ihrem Arschloch und das Züngeln in ihrer Votze.

Ralf war immer noch am Fotografieren, im Moment hatte er gerade Simone so platziert, dass sie ihre Möse mit den Händen weit aufriss und er sehen konnte, dass auch Olivers Schwanz in ihrem Arsch verschwunden war. Simone drückte sich den Schwanz bis zum Anschlag in ihre Rosette und zog ihre Schamlippen weit auseinander, schließlich steckte sie noch zwei Finger in ihr Loch und fickte sich ihre Votze selber. Jetzt platzte er fast vor Geilheit und kam kaum noch dazu, seinen Schwanz in Yasmins Möse zu stecken, als es ihm auch schon kam. Yasmin erzitterte unter dem Druck, mit dem Ralf seinen Samen in ihre Grotte schoss und sofort kam Sie unter Stöhnen und Wimmern auch wieder zu einem mächtigen Orgasmus. Dieses Stöhnen brachte auch Oliver dazu, seiner Simone das Arschloch bis zum Rand mit seiner weißen Sahne zu füllen. Nur Simone wollte noch mehr, sie nahm Olivers Schwanz in den Mund und versuchte auch noch, Ralf seinen Schwengel aufzunehmen.

Nach einigen Bemühungen klappte es endlich, ein herrliches Gefühl durchzuckte sie, sie hatte zwei vollgeschleimte Schwänze in ihrem Fickmund, und leckte beide bis zum Schaft sauber. Anne hatte sich unter sie gelegt, und befreite ihr das Arschloch von dem überquellenden Saft. Dabei versenkte sie ab und zu einige Finger in die weitgeöffnete Spalte und vermengte Mösensaft und Ficksahne zu einem leckeren Cocktail, der ihre Produktion an eigenem Liebessaft wieder zu Hochtouren anregte. Um diesen Saft kümmert sich hingebungsvoll Simone, die Anne die Pussy aussaugte. Jetzt vergnügten sich nur noch die drei Frauen, Ralf schaffte es gerade noch, von dieser Lesbensex Orgie ein paar Porno Bilder des gegenseitigen hemmungslosen Leckens und Fingerfickens zu schiessen. Endlich waren alle Beteiligten völlig geschafft. Man verabredete sich aber für das kommende Wochenende. Jeder wollte ja wissen, ob die Porno Bilder auch was geworden waren.

Das erotische Sextreffen

Angefangen hat alles mit einem beruflichen Kontakt, aufgrund der Geschäftsbeziehung hatten wir anfangs geschäftlichen Kontakt. Mittlerweile fast ausschließlicher privater Kontakt der sich über eine relativ kurze Zeit recht intensiv aufgebaut hatte, mittlerweile ist es ein etwas erotischer aber nicht anrüchiger Sexkontakt zwischen uns. Eigentlich kommt der Kontakt durch die Arbeit, aber das haben wir beide inzwischen ganz gut verdrängt. Inzwischen sind unsere E-Mails oftmals gespickt mit kleinen sexuellen Anregungen, Geschichten und Nackt Bildern von uns. Manchmal möchte ich aber auch nur wissen was sie am jeweiligen Tag gerade an Klamotten trägt, speziell drunter. Während meines Urlaube hat Sie mir ne Mail geschickt mit einem Vorschlag für eine paar gemeinsame Stunden.

In der Mail hat sie mir gesagt: Ich solle mir folgendes vorstellen: ein verabredeter Zeitpunkt in einem Hotel, ein total abgedunkeltes Zimmer. Nichts sehen, nur fühlen. Während ich ihre Mail mit dem Vorschlag lass setzte bei mir in der Bauchgegend ein angenehmes Kribbeln ein, welches langsam aber sicher in eine tiefer gelegene Zone wanderte und dort sehr angenehme Gefühle entwickelte. Wir haben uns also in einem Hotel verabredet und das sie auch zuerst da ist und alles vorbereitet. Nachdem ich im Hotel eingetroffen war, klopfte ich an der Hotelzimmertür. Sie öffnet mir, bleibt aber von der Tür verdeckt, damit ich sie nicht sehen kann, denn es gilt: erstmal nur fühlen nicht sehen. Nachdem ich im Zimmer war, verschließte sie hinter mir die Tür und der Raum war wieder stockdunkel.

Ich stand nun mit meinem Rücken zu ihr und hatte keine Orientierung im Raum. Langsam kam sie von hinten zu mir. Da sie bereits bis auf ihre Unterwäsche entkleidet war, greifte sie mir von hinten unter meinen Armen durch und knöpfte mir langsam mein Hemd auf, beim letzten Knopf angekommen ziehte sie mir das Hemd von den Schultern. Nachdem sie mir das Hemd ausgezogen hatte, machten sich ihre Hände an meiner Jeans zu schaffen, sofort merkte ich die Auswirkung der Dunkelheit. Ich hatte bereits eine starke Erektion, nachdem sie mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte und mich durch das Zimmer zum Bett führte.Am Bett angekommen fühlte ich einen leichten Druck von ihr der mich auf das Bett drückte. Unsere Hände erforschten gegenseitig den Körper des anderen. Langsam streichelten meine Hände von ihrem Gesicht über ihren Hals zu ihren Brüsten, wo sie etwas verweilen und sich dort ein wenig ihren Knospen widmen, diese intensive Widmung ihrer Brustwarzen lässt diese schön erhärten.

Meine Hände gleiten weiter über ihren Bauch und ihr Becken seitlich über ihren Po an ihren Beinen hinunter. Auf dem Rückweg nach oben streiften meine Hände ganz zärtlich ihre zwischenzeitlich schon erregte Lusthöhle und spürten dort schon die angenehme Feuchte. Meine Finger gleiten ein paar mal in sie hinein, Sie genießte es wie meine Finger sie ausfüllen. Ihre Hände gleiten ebenfalls von oben bis unten über meinen Körper, anhand meines harten Schwanzes spürte sie bereits meine Erregung. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz ganz sanft aber nur kurz. Plötzlich entziehe ich mich ihrem Zugriff und beginne sie am gesamten Körper zu küssen, langsam beginnend am Hals bis runter zu ihren vollen Brüsten und meine Zunge und Lippen beginnen mit ihren Brüsten zu spielen. Sanft drückte ich ihre Beine auseinander um auch ihre rasierte Muschi zu küssen, ganz zärtlich umkreiste meine Zunge ihre nasse Pussy. Zeitgleich schiebe ich ihr meine Finger in ihre nun richtig geile feuchte Muschie. Sie geniesste die Berührungen und wollte jetzt eigentlich schon richtig gefickt werden.

Mit sanften Druck drehe ich sie auf den Bauch um, um auch ihren Rücken und ihren geilen Hintern mit Küssen und zärtlichen Bissen zu überhäufen. Sie wurde immer schärfer und flehte mich jetzt an, das ich sie einfach nur noch ficken sollte, worauf hin ich sie seitlich packte und sie hochzog damit ich ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihre geilen Po schieben konnte. Beim Einführen stöhnten wir beide genüsslich auf, das war es worauf wir beide gewartet haben. Ich stosste, immer wieder rein. Während ich sie von hinten ihr Arschloch fickte, spürte sie wie meine Hände ihren geilen Hintern massieren und ich ihr sanfte ja sogar zärtliche Klapse auf ihren Hintern gabt. Während ich sie von hinten fickte und gleichzeitig ihre Brüste knetete, spielt sie mit ihren Fingern abwechselnd an ihrer Fotze und an meinem Hoden der bei jedem Stoss den ich in ihren Arsch machte, gegen ihre feuchte Muschie klopfte.

Kurz bevor ich sie zum Höhepunkt bringen konnte, unterbrichte sie den Arschfick, und setzte sich auf meinen harten Schwanz und reitete ihn richtig schön, während ich anfing ihre dicken titten zu massieren und zu kneten, was sie nur noch geiler machte. Zeitgleich kamen wir beide zum gemeinsamen Höhepunkt. Erschöpft sanken wir nebeneinander auf die zerwühlten Laken, mit dem Kopf legte sie sich auch meiner Brust und hörte meinen schnellen Herzschlag, der von totaler Erregung und Erschöpfung erzählte. Ihr ging es genauso. Sie war zufrieden aber noch lange nicht ganz befriedigt trotz ihres Höhepunktes.

Kurze Zeit später beginnt sie meinen schlaffen Schwanz zu streicheln, im Hinterkopf den Gedanken das bisher kein Schwanz ihrer Handarbeit und ihren Französischkenntnissen, wider stehen konnte. Langsam wurde mein Schwanz durch ihre Handarbeit wieder härter aber noch nicht so wie sie ihn haben wollte. Sie will ihn ganz hart, deswegen namm sie ihn jetzt richtig schön in ihren Mund und fing an ihn zu blasen. Bis ich meine zweite Ladung an Sperma in ihrem Mund versenkte.

Bumsen mit einer Kindergärtnerin

Ich bin seit einigen Jahren Hausmeister in einem großen Veranstaltungsgebäude hier bei uns in der Stadt zu dem auch ein Kindergarten gehört, für den ich als Hausmeister zuständig bin. In den ganzen Jahren habe ich immer guten Kontakt zu den Erzieherinnen gepflegt und sie zu mir. Nach ein paar Jahren ging die bisherige Leiterin der Einrichtung in den Mutterschutz und eine neue Leiterin trat ihren Dienst an. Nach kurzer Anlaufzeit haben wir uns immer besser verstanden und wurden gute Arbeitskollegen. Dann kam der besagte Abend. Als ich meinen abendlichen Rundgang machte um zu sehen ob alles verschlossen war sah ich noch Licht im Kindergarten. Ich beschloss also auf jeden Fall nachzusehen, ob alles in Ordnung war oder ob wieder nur jemand vergessen hat das Licht auszumachen.

Ich betrat den Kindergarten und hörte aus dem Büro der Leiterin Geräusche. Ich ging Richtung Büro und rief „noch jemand im Hause“. Da hörte ich die Stimme von Jasmin unserer Kindergartenleiterin „ja ich bin es mache noch schnell meine Büroarbeiten fertig dann bin ich auch schon weg.“ Ich ging weiter Richtung Büro und ging hinein. Das saß die süße Maus auf ihrem Bürostuhl und lächelte mich an. Ich sagte zu ihr heute bist aber wieder lange da. Ja leider antwortete sie, jetzt mach ich nur noch meinen Rechner aus dann gehe ich. Ich setzte mich der weil auf das gemütliche Sofa, das Jasmin in ihrem Büro stehen hat. Als ich es mir dann gemütlich gemacht habe und sie noch mit ihrem PC beschäftigt war dachte ich so bei mir, sie ist wirklich ein nettes Mäuschen. Mit der könnte ich mir so einiges vorstellen. Als sie ihren PC ausgemacht hatte, passierte etwas, dass ich nur in meinen Träumen mir vorgestellt hatte. Sie setze sich zu mir auf das Sofa und kuschelte sich eng an mich, sie flüsterte mir in Ohr „Und was machen wir beide nun mit dem angerochenen Abend?“ Ich dacht so für mich schlag ihr doch vor, noch was trinken zugehen oder so, doch es auszusprechen kam ich gar nicht mehr dazu.

In dem Moment, in dem ich etwas sagen wollte, fing sie plötzlich an mich zu küssen. Ich dachte jetzt wehr die bloß nicht und lass passieren, was auch immer passiert. Wir beide knutschten eine weile auf dem Sofa herum und dann spürte ich plötzlich, wie sie sich an meiner Hose zu schlafen machte. Mir kam der Gedanke ja wohl du hast den Jackpot. Es ging nicht arg lange dann hatte sie meinen Schwanz aus der Hose befreit und er war natürlich auch schon steif geworden von der Knutscherei und meinen Vorstellungen, die in meinem Kopf abliefen. Ich muss dazu sagen, dass ich unten rum sehr gut gebaut bin (20×5). Als sie meinen Prachtschwanz entdeckte sage sie „was für ein geiles Gerät so was habe ich ja noch nie in der Hand gehabt.“ Ich lächelte nur und sie fing ohne Umschweife an meinen Prügel zu blasen und zu lecken. Sie öffnete ihren süßen Mund und ließ meinen Schwanz langsam in Ihren Mund gleiten. Erst machte sie schöne langsame Bewegungen und mit ihren Händen graulte sie mir wunderbar meine Eier. Als sie eine Weile mit meinem Prachtprügel beschäftigt war, fing ich an ihr die Bluse aufzuköpfen und ihre schönen großen wohlgeformten Titten aus ihrem BH zu befreien.

Es war wirklich ein sehr toller Anblick ihre Titten endlich mal nackt zu sehen. Ich fing mit den Fingern an ihre supersüßen Nippel zu bearbeiten. Ich merkte, wie in ihr die Erregung anfing aufzusteigen. Sie fing an meinen Schwanz immer schneller zu blasen, dann merkte ich das der erste Samenerguss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich sagte zu Ihr „gleich hast du mich so weit“. Sie hörte kurz auf und sagte dann „ spritz mir deinen Saft richtig schön in mein Maul. „Gesagt getan und ich ließ meinem Orgasmus freien Lauf und sie schluckte alles, ohne mit der Wimper zu zucken. Nach dem sich mein Schwanz komplett entleert hatte sagte ich zu ihr und jetzt bist du an der Reihe. Ich legte sie mit dem Rücken aufs Sofa und zog ihr die Hose und den Tanga aus. Dann schob ich ihre Beine weit auseinander und sah zum ersten Mal ihre wunderbar glatt rasierte Muschi. Es war ein wunderschöner Anblick, der sich mir bot. Ich zögerte auch nicht mehr lange und schob mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und schob ihr meine gespitzte Zunge in die Muschi um ihren Kitzler schon langsam zu lecken.

Nach wenigen Minuten fing ihre Muschi an richtig feucht zu werden und ich merkte, wie sie langsam in Fahrt kam. Ich leckte und lecke, bis sie wild schreiend einen Orgasmus bekam. Sie sage noch ganz außer Atem „so hat mich schon lange keiner mehr geleckt, das war zu geil, aber jetzt will ich deinen Riesen Schwanz in meiner Muschi spüren.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagten. Nach dem Er sich in der zwischen Zeit von ihrer geilen blas Aktion wieder erholt hatte, war er also wieder für einen geilen Fick bereit. DA sie noch immer auf dem Rücken auf dem Sofa mit gespreizten Beinen gelegen ist, zögerte ich nicht lange und legte mich auf sie um meinen Prachtschwanz in ihrer Muschi zu versenken. Ich schob in langsam und mit viel Genus in ihre zu meinem erstaunen sehr engen aber sehr feuchten Muschi ein. Zentimeter für Zentimeter schob ich langsam meinen großen Schwanz in ihre Muschi und fing an erst langsam und dann schneller in ihrer Muschi rein und raus zu bewegen. Ich merkte, dass sie ihren zweiten Orgasmus nicht mehr länger aufhalten kann. Ich sage zu ihr: “Na meine süße gefällte es dir“.

Darauf gab sie mir zur Antwort „Machweiter gib es mir härter ich explodiere gleich.“ Kaum hatte sie es gesagt kam sie mit lautem Schreien zu einem Orgasmus, der ihren ganzen Körper zum Zittern brachte. Ich wollte nun meinen Schwanz aus ihrer Muschi herausziehen doch sie hielt mich zurück und sagte: „Fick mich weiter du geiler Hengst nicht aufhören.“ Da mein Schwanz noch Reserven hatte, machte ich mich wieder ans Werk und fickte weiter ihre Muschi unser Bewegungen wurden immer Schneller und heftiger. Ich hörte wie meine Eier bei jedem meiner Stöße an ihre Muschi klatschten dann merkte auch ich, dass der nächste Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Plötzlich schoss mir der Gedanke durch den Kopf „Scheiße du hast ja gar kein Gummi an“ ich stoppte sofort meine Bewegungen, um nicht meinen Samen in ihrer Muschi zu verteilen. Sie sagte plötzlich was ist jetzt los mach weiter. Ich sagte nur kein Gummi. Sie lächelte darauf hin ganz glücklich und hauchte: „Ich aber die Pille also mach weiter“. Da dies nun geklärt war, machten wir ohne Worte mit unserem geilen treiben weiter.

Ich kann es nicht mehr genau sagen aber so 10 bis zwanzig Stöße Später kamen wir beide gemeinsam zu einem superschönen Orgasmus. Ich spritzte ihr eine Schöne große Ladung Sperma in ihre Lustgrotte. Als ich mich komplett entleert hatte, zog ich meinen Prachtschwanz aus ihrer Muschi und legte mich neben sie auf das Sofa und wir lagen Arm in Arm, wie zwei frisch Verliebte und kuschelten. Als wir so eng aneinander gekuschelt ein paar Minuten verbracht haben, fing sie wieder an mich zu küssen und ihre Hand bewegte sich in Richtung meines Schwanzes. Ich sagte zu ihr „Noch einen Nachschlag die Lady“. Sie lächelte mich an und sagte „ein Loch fehlt noch, schieb ihn mir hinten rein du Hengst“. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich drehte sie so das Ich schon von hinten an ihre Rosette heran kam und fing an sie mit meinen feuchten Finger zu dehnen. Als ich sie mit meinen Fingern etwas gedehnt hatte, setze ich meine große Eichel an ihren geilen Arsch und fing an sie langsam und behutsam in ihre Rosette zu schieben. Immer wieder ein Stück rein und wieder raus. Schrie lustvoll, sodass ich den Eindruck hatte, dass es ihr gefallen würde.

Nach dem Ich nach ein paar Minuten fast meinen kompletten Schwanz in ihrem Arschloch versenkt hatte fing ich an sie immer härter in ihr Arschloch zu bumsen. Wir stöhnten beide vor totaler Geilheit und Lust immer lauter um die Wette. Bis wir beide gemeinsam den dritten Orgasmus dieses Abends gemeinsam erlebten. Danach zogen wir uns beide wieder an und setzten uns völlig außer Atem noch ein paar Minuten auf das Sofa. Ich weiß zwar nicht wann es an diesem Abend passiert ist aber irgendwann haben wir beide uns total ineinander verliebt. Seit diesem geilen Abend sind wir beide ein Paar und erleben viele geile Sexabende. Im Nächsten Sommer haben wir auch vor zu heiraten.

Chatten mit einer alten Schulfreundin

Es war ein Freitagabend. Gelangweilt saß ich (34) vor dem Computer und las E-Mails. Auch bei Facebook gab es nicht viele interessante Neuigkeiten. Plötzlich erhielt ich eine Freundschaftsanfrage. Der Name, der dort stand, sagte mir zunächst nichts. Neugierig las ich die zugehörige Nachricht: „Hi Torben! Lange nicht gesehen, was? Wie geht es dir? Liebe Grüße! Heike“ Na klar! Heike, meine alte Schulkameradin. Ich bestätigte auf Facebook die Freundschaftsanfrage. Jetzt erkannte ich sie auch auf dem Foto wieder. Mensch, wie die Zeit vergeht! Seit der Schulentlassungsfeier hatte ich Heike nur zweimal gesehen, obwohl wir immer noch in der gleichen Stadt wohnten. Einmal bei einem Jahrgangstreffen und einmal zufällig in der Innenstadt beim Einkaufen. Seit mindestens fünf Jahren hatten wir uns nicht mehr getroffen.

Ein Chat-Fenster öffnete sich. „Na, wie läuft es bei dir?“, fragte Heike. „Gut“, antwortete ich. Dabei stimmte das gar nicht. Mein Job stresste und zwei Monate vorher hatte Katharina, meine Freundin, mich sitzen gelassen. Wir waren seit der letzten Klasse unserer Schulzeit ein Paar gewesen. Ein sogenanntes Traumpaar! Im Laufe der Jahre hatten wir uns aber auseinandergelebt. „Und immer noch mit Katharina zusammen?“, erkundigte sich Heike. Ich erinnerte mich, wie Katharina, Heike und ich beim Jahrgangstreffen zusammensaßen und uns unterhielten. Unsere langjährige Beziehung stand im krassen Widerspruch zu Heikes Liebesleben, die höchstens ein oder zwei Jahre mit einem Typen zusammenblieb und auch während fester Partnerschaften nicht abgeneigt war, fremd zu gehen. Schon in der Schulzeit hatte sie den Ruf, ein Flittchen zu sein. Doch es störte sie wohl gar nicht, als Schlampe bezeichnet zu werden, sondern sie genoss einfach den Sex mit verschiedenen Männern. „Nein“, antwortete ich knapp. Ob Heike auf ein Abenteuer mit mir Lust hatte. Ich spürte, wie mein Penis in meiner Hose anschwoll.

Als Jugendlicher war ich viel zu schüchtern gewesen, um mit Heike etwas anzufangen. Ich hörte nur von Schulkameraden, die mir erzählten bzw. von denen mir erzählt wurde, dass Heike ihre Schwänze geblasen hatte. Auch einige Fickgeschichten kamen mir zu Ohren. Wenn ich wichste und später auch, als ich anfing mit Katharina zu schlafen, dachte ich dabei ab und zu an Heike. „Seit wann seid ihr auseinander?“, wollte Heike wissen.“2 Monate“ „Ach, du Armer! Dann ist die Trennung ja noch ziemlich frisch. Solange wie ihr zusammen gewesen seid!““Geht schon wieder!“, log ich. Besonders schmerzte mich, dass Katharina mich verlassen hatte. Zugegeben, ich hatte mit Anfang dreißig einen Fehler gemacht, als ich mit Sandra, einer Arbeitskollegin, eine Affäre angefangen habe. Doch außer Katharina hatte ich keine weitere Frau gebumst und ich wollte schon wissen, wie es mit einer anderen Frau im Bett ist. Und Sandra war ein Hammer! Doch das ist eine andere Geschichte bzw. andere Geschichten. Als Katharina dahinter kam, dass ich sie mit Sandra betrog, war meine Freundin sehr enttäuscht von mir. Aus Liebe verzieh sie mir.

Letztendlich war dann mein Fremdgehen aber doch der Anfang vom Ende unserer langjährigen Beziehung. Das tiefe Vertrauen zwischen Katharina und mir war dahin. Wie wäre es, wenn Heike mich ein bisschen über die Trennung hinwegtrösten würde? Ich grinste und mein Glied in meiner Hose schwoll noch mehr am. „Wie sieht es denn bei dir aus?“, fragte ich. „Du meinst mit Partnerschaft?“, hakte Heike nach. „Ja“, bestätigte ich. „Du wirst es nicht glauben!“ „Was denn?“ „Ich habe geheiratet.“ Das war ein Hammer! Heike war verheiratet. Meine Hoffnungen auf ein Liebesabenteuer mit Heike schwanden. „Wen?“ „Kennst du nicht!“, erklärte Heike. „Und du hast deinen Nachnamen behalten?“ „Ja“ In meinem Kopf spürte ich nur Leere. Die Erregung in meiner Hose ließ etwas nach. „Torben weißt du eigentlich, dass ich eine Zeit lang, in dich verliebt gewesen bin.“ „Echt?“, fragte ich erstaunt nach. „Ja“, bestätigte Heike. „Wann?“, wollte ich wissen. „Letztes Schuljahr kurz vor den Abschlussprüfungen. Kannst dich noch an den Geburtstag von Matthias erinnern. Auf dem Bauernhof.“ „Klar!“

Diese Geburtstagsfeier war ein rauschendes Fest gewesen. Viel Alkohol! Und ich hatte damals meinen ersten Joint geraucht. Außerdem habe ich damals das erste Mal Händchen mit Katharina gehalten. Coole Feier! „Die Jungs aus unserer Klasse bedrängten mich. Matthias, Lucas und Maik besonders. Auch andere.“ Gespannt wartete ich, was Heike als Nächstes schreiben würde. Doch mehrere Sekunden passierte nichts. Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Schließlich schrieb ich: „Was ist passiert?“ „Ach, das ist lange her!“, wiegelte Heike ab. „Erzähl!“, forderte ich sie auf. „Na, die wollten Sex mit mir“, erklärte Heike. Meine Erregung wuchs wieder. „Torben weißt du, dass du der einzige Junge in der Klasse gewesen bist, mit dem ich keinen Sex hatte?“ „Echt?“ „Selbst Klaus, dem Streber, hab ich mal auf einer Party einen geblasen. Na, und bei Matthias‘ Geburtstagsfeier auf dem Bauernhof wollten deine Klassenkameraden auch Sex mit mir. Blas uns zumindest einen, meinte Lucas. Ich will dich ficken!, tönte Maik, der schon reichlich getrunken hatte.“ „Und dann?“

Ich öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss und befreite meinen schon fast voll erigierten Penis aus der Enge meiner Hose. Sanft fing ich an, mein hartes großes Glied zu wichsen. „Na, irgendwie hatte ich keine Lust auf die. Ich hatte mit denen ja schon auf vorigen Partys oder halt auch mal bei mir zu Hause oder bei denen zu Hause. „Was?“ „Na, gefickt!“ Irgendwie fand ich es extrem geil, mit meiner alten Schulfreundin über vergangene Zeiten zu chatten und dabei zu wichsen. Leise stöhnte ich. „Du hast echt mit jedem aus der Klasse gefickt?“, wollte ich bestätigt wissen. „Mit jedem außer Klaus, dem ich nur einen geblasen habe, und dir.“ „Auch mit Osman?“ Osman war ein ziemlich prolliger Typ gewesen. Er hatte auch Fahrräder und andere Sachen geklaut. „Mehrmals sogar!“ Ein Lusttropfen glänzte auf meiner Eichel. Nun umfasste ich mein steifes Glied fester und wichste es mit schnelleren Handbewegungen. Ich stöhnte lauter. „Torben, du warst anders als die anderen Jungs in der Klasse. Na, und da hab ich mich in dich verliebt.“ Heike, die geile Schlampe, das größte Flittchen unsere Schule, die Matratze unserer Klasse war in mich verliebt gewesen. Krass!

„Aber auf der Feier hast du ja schon mit Katharina angebändelt. Zumindest Händchenhalten. War doch so, oder?“ „Ja“, bestätigte ich. „Na, da bin ich dann mit Maik, Matthias und Lucas auf den Heuboden.“ Ich stellte mir vor, wie die drei Heike fickten. In jedes ihrer geilen Löcher. In ihre enge feuchte Muschi, ihr kleines Poloch und ihren Lutschmund mit den vollen Lippen. Oder hatten sie Heike nacheinander alle von hinten durchgenommen? Vielleicht hat Heike auch einen nach dem anderen geritten. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren. „Und da?“, fragte ich frech. „Willst das wirklich wissen?“ „Ja.“ „Na gut. *grins* erst mal geil fummeln. Matthias holte noch ne Wolldecke, weil das Heu so piepste. Willst echt noch mehr wissen?“ „Ja!“ Es machte mir viel Spaß, meinen hammerharten Schwanz zu wichsen und dabei Heikes Bericht zu lesen. „Okay. *grins*“ ich war sehr gespannt darauf, was Heike schreiben würde. „Ich zog mein T-Shirt und meinen BH aus und legte mich auf die Wolldecke. Lucas und Maik legten sich nackt neben mich und streichelten meine Brüste. Matthias stand zu meinen Füßen.

Lucas oder Maik öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss meiner Jeans. Matthias zog an den Hosenbeinen. Dabei knutschte ich abwechselnd mit Lucas und Maik. Geile Zungenküsse! Matthias zog und zog. Doch die Jeans war eng.“ Vor meinem geistigen Auge sah ich Heike in ihren superengen Jeans. Ihre schönen Beine und ihren knackigen prallen Arsch! „Na, schließlich schaffte es Matthias, mir meine Jeans auszuziehen. Er zog sich selber vollständig aus. Dann machte er sich an mein Unterhöschen. Schwupp und es war aus. Nur noch weiße Söckchen hatte ich an. Na, Torben, macht es dich geil, was ich schreibe?“ „Und wie!“ Die Vorstellung, wie Heike ungehemmt mit Mathias, Maik und Lucas rummachte, erregte mich enorm. „Bist am Wichsen?“ Ich fühlte mich ertappt und wurde sogar etwas rot. „Ja“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Schön!“ Es freute mich, dass Heike es nicht störte, dass ich masturbierte. Es gefiel ihr offensichtlich sogar! „Ich mach’s mir auch selber. *grins*“, fuhr Heike fort. „Echt?“ „Klar! Will ja auch meinen Spaß haben.“ „Streichelst du deine Muschi?“ „Ja. Und ich hab mir gerade einen Finger reingesteckt.“ War das nicht Wahnsinn!

Ich chattete mit einer alten Schulkameradin, die ich einige Jahre nicht gesehen hatte und mit der ich nie etwas Sexuelles am Laufen hatte, außer dass ich beim Wichsen häufig an sie gedacht habe, und wir hatten Cybersex. Ich war sehr erregt und war kurz vor einem Orgasmus. „Gerne würde ich dir meinen Schwanz reinstecken!“ „Wohin?“ „In deine Fotze, Heike!“ „Ooooh! *grins*“ Oh, wie gerne hätte ich Heike jetzt gebumst! Am liebsten Dogge style! Erst in ihre feuchte Liebesspalte, dann in ihr enges Poloch. „Soll ich weiter vom Heuboden erzählen?“ „Ja, mach, du …“ „Ich, was?“ „Du kleine Schlampe!“ „Klein? *grins*“. „Heike, es ist echt geil, mit dir zu chatten!“ „Find’s auch geil mit dir, Torben! Hab mir übrigens gerade nen zweiten Finger ins Fötzchen gesteckt.“ „Du kleine Sau!“ „Mir gefällt’s! *grins* sehr sogar!!! Und bist du noch am Wichsen?“ „Ja. Ich glaub, ich komm gleich!“ „Warte! Ich will gleichzeitig mit dir kommen. Mach ne kleine Wichspause, okay?“ „Okay!“ Für einen kurzen Moment ließ ich meinen hammerharten Schwanz los. Steil stand er aufrecht! Die Eichel glänzte. Ganz sanft und vorsichtig wichste ich meine harte Latte weiter.

„Matthias senkte seinen Kopf in meinen Schoß und leckte meine Muschi.“ „Rasiert?“ „Klar! Meine Fotze hab ich immer schön rasiert. Manchmal ein kleines Haar-Dreieck oberhalb der Spalte. Meistens aber blank.“ „Und jetzt?“ „Sauber rasiert. Kein Härchen!“ „Geil!“ „Schließlich bestieg mich Matthias. Er hatte nen ziemlich großen dicken Schwanz, der mich gut ausfüllte. Matthias war so geil, dass er schon nach ein paar Stößen in mich abspritzte. Weiß gar nicht mehr, ob mich dann Lucas oder Maik bestieg. Zumindest fickten sie mich auch.“ „In der Missionarsstellung?“ „Genau! Kurze, für mich wenig lustvolle Ficks! Also schon sehr schön! Aber viel, viel zu kurz!“ „Und dann?“ Ich wichste mein Ding wieder härter. Es fühlte sich saugut an. „69 mit Matthias. Ich wollte seine große Ficklatte wieder haben. Hab ihn auch schnell wieder hart geblasen, sein Prachtstück. Matthias lag übrigens unten, ich über ihm. Na, und während ich Matthias‘ Schwanz genussvoll lutschte, steckte mir Maik oder Lucas sein Ding von hinten in meine Fotze. Ziemlich kleines Ding, aber schön dick! Und mit großer Wirkung! Da hatte ich meinen ersten Orgasmus beim Ficken! Megageil!

Hab sofort aufgehört, Matthias‘ Pimmel zu blasen und lustvoll laut gestöhnt. Das war so super, beim Ficken einen Orgasmus zu haben! Vorher hatte ich nur nen Höhepunkt bei manueller Reizung bekommen. Aber wenn so ein harter Schwanz deine Klitoris reibt und dich zum Orgasmus fickt, echt Hammer! Na, jedenfalls haben die Drei mich dann alle noch ein paar Mal schön durchgebumst!“ Ich wichste wild meinen harten Schwanz und spürte, dass ich wieder kurz vorm Orgasmus war. Ich wollte abspritzen. „Heike, ich glaub, ich komm gleich.“ „Du kleiner Wichser.“ „Ich würde dir jetzt so gerne meinen Schwanz in deine enge feuchte Möse stoßen.“ „Oooooooh! *grins*“ „Und deine Titten küssen!“ „Mmmh! Schöne Vorstellung!“ „Heike, ich will dich ficken!“ „Na, vielleicht sollten wir uns mal verabreden.“ „Zum Ficken?“ „Klar! *grins*“ „Du geile Schlampe!“ „Oh, Torben, ich komm gleich.“ „Geil!“ „Jaaaa! Gib’s mir, Torben! Fick mich!“ „Ja! Heike, es ist sooooo geil mit dir.“ „Ooooh!“ „Ooooh! *grins*“ „Oh, Heike, du bist super!“ „Oh, Torben, ich komm! Ja, ich komm!“ „Ich auch!“ „Spritz mich voll!“ „Ooooooh!“ Das Sperma schoss aus meinem Schwanz.

Die erste Ladung flog auf den Ziffernblock meiner Tastatur. Die zweite Ladung landete auf meinem Schreibtisch. Was für ein intensiver Höhepunkt! „Danke, Heike!“ „Schön abgespritzt?“ „Ja. Wie war es für dich?“ „Schön! *grins*“ „Lass uns bald mal wieder chatten, okay?“ „Gerne! Ich muss jetzt aber leider Schluss machen. Mein Ehemann fragt sich sicher schon, wo ich bleibe.“ Dass Heike verheiratet war, hatte ich zwischenzeitlich verdrängt. Trotzdem wagte ich zu fragen: „Wollen wir uns demnächst mal treffen?“ Gebannt wartete ich auf Heikes Antwort. Sekunden, die mir vorkamen wie Stunden, verstrichen. „Noch da?“, hakte ich nach. „Ja. Bin noch da. Schaue gerade in meinen Terminkalender.“ Sollte sich Heike tatsächlich mit mir treffen wollen? „Also treffen wir uns?“, fragte ich. „Zum Ficken? *grins*“ „Wenn du magst, gerne!“ „Torben, ich mag! Morgen um 14 Uhr bei dir?“ „Ja. Gerne. Sehr gerne!“ „Gut. Bis morgen. Ich freue darauf!“ „Ich mich auch, Heike. Schlaf gut!“ „Du auch! Gute Nacht!“ Tja, wie das Wiedersehen mit Heike verlief, kann ich euch, wenn ihr mögt, in einer anderen Geschichte erzählen.

Die Sehnsucht nach dem ersten Mal

Sina und Raoul sind ein frisch verliebtes Paar und verbringen jede freie Minute miteinander. An einem stürmischen Herbsttag empfing Raoul seine Freundin Sina in seiner Wohnung und begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuss. Nachdem sie eingetreten war und er ihr die Jacke abgenommen hatte, zog er sie sanft zu sich und umarmte sie innig. „Ich habe dich so vermisst es ist schön, dass du jetzt bei mir bist!“, hauchte er ihr leise ins Ohr und entlockte ihr so ein warmherziges Lächeln. „Du Charmeur! Du hast mir auch sehr gefehlt, es ist schrecklich ohne dich! Ich bin sehr glücklich darüber, dich an meiner Seite zu haben“, antwortete Sina raunend. Einen Augenblick noch hielt Raoul Sina fest in seinen Armen, sein Gesicht in ihren langen schwarzen Haaren vergraben und ihren betörenden Duft einatmend.

Dann schaute er sie liebevoll an und lächelte verschmitzt, während er ihr mit den Fingern durch die Haare fuhr: „Was hältst du davon, wenn wir es uns nun gemütlich machen und ein bisschen miteinander kuscheln? Ich möchte dir gerne etwas Gutes tun.“ Noch ehe Sina etwas entgegnen konnte, nahm Raoul sie an der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer, wo er sie mit kräftigem Griff hochhob und behutsam auf sein frisch bezogenes Bett legte. Während sich Sina in die kuschelige Decke einhüllte und es sich im Bett gemütlich machte, zündete Raoul ein paar Kerzen an und schaltete das Licht aus. Schließlich legte er sich zu ihr, küsste sie zärtlich auf die Stirn und nahm sie fest in seinen Arm. Er streichelte ihr sanft über den Nacken und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du bist wunderschön, du bist jemand ganz Besonderes für mich und am liebsten würde ich dich nie mehr loslassen!“, seufzte Raoul leise. Als Antwort bekam er einen sehr leidenschaftlichen, sinnlichen Kuss auf seine Lippen gehaucht, woraufhin er sie sanft noch näher an sich zog und innig umarmte. „Schatz? Ich bin mir nun ganz sicher: Ich will dass wir miteinander schlafen.

Möchtest du das auch?“, fragte sie hoffnungsvoll und blickte ihm dabei tief in seine Augen. „Ist das dein Ernst? Möchtest du das auch wirklich? Ich wünsche mir schon lange, mit dir zu schlafen, aber ich möchte dich zu nichts drängen und dich nicht unter Druck setzen du musst das nicht tun! Ich kann warten, bis du so weit bist“, entgegnete Raoul etwas besorgt. „Ich möchte es aber gerne tun mit dir und bin mir dessen auch ganz sicher. Noch nie wollte ich etwas so sehr wie jetzt! Ich träume fast jede Nacht davon und möchte nicht mehr länger warten. Schlaf mit mir.“ Mit diesen Worten nahm Sina Raoul auch seine letzten Zweifel und besiegelte ihren Entschluss mit einem anregenden, intensiven Zungenkuss. „Aber da ist noch etwas, was ich dir sagen möchte, Raoul“, stammelte Sina zögerlich. „Es ist mein erstes Mal“, gestand Sina ihrem Liebsten. „Hey, entspann dich wieder. Ich werde ganz vorsichtig sein, das verspreche ich dir! Und ich höre auch sofort auf, wenn es dir unangenehm ist oder du dich dabei unwohl fühlst. Fest versprochen, mein Liebling.“ Erleichtert über seine Worte atmete Sina auf und ihre Anspannung ließ augenblicklich nach.

Mit einer einzigen fließenden Bewegung drehte Raoul Sina auf den Rücken und beugte sich über sie, um ihre weichen, vollen Lippen gefühlvoll zu küssen. Nach und nach hauchte er ihr auch Küsse auf Stirn und Hals, während er ganz langsam und genüsslich mit einer Hand unter ihr Kleid fuhr und ihren Bauch streichelte. Auch Sina ergriff nun die Initiative und streifte ihm voller Neugierde sein Shirt vom Oberkörper ab, den sie daraufhin begierig betrachtete. „Du siehst gut aus – zum Anbeißen!“, meinte Sina mit einem frechen Lächeln zu ihm. Raoul grinste, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und zog es ihr gekonnt aus. „Du bist verboten schön! Am liebsten würde ich dich überall berühren und küssen. Du machst mich sehr glücklich, aber nun bin ich dran, dich glücklich zu machen und nach allen Künsten der Lust zu verführen und zu verwöhnen, genieße es einfach!“ Mit diesen Worten öffnete er ihr ihren dunkelblauen Spitzen-BH und warf ihn ungeachtet auf den Fußboden. Einen Moment lang hielt Raoul inne und genoss den Augenblick der Erregung, die sich in seinem Körper ausbreitete, als er ihren wunderschönen runden Busen ausgiebig betrachtete und sanft zu massieren begann.

Sina schloss die Augen und stöhnte leise und lustvoll. Ihr Brustwarzen wurden steif und luden Raoul ein, an ihnen vorsichtig zu knabbern und zu saugen, mit seinen Fingern daran zu spielen und sie zu reiben. „Das ist einfach himmlisch!“, hauchte Sina und konnte gar nicht genug bekommen. Doch schließlich löste sich Sina aus Raouls Armen und öffnete seinen Ledergürtel und den Reißverschluss seiner Jeans, streifte ihm die Jeans ab und warf sie aus dem Bett. Nun konnte sie ihren Liebsten in aller Ruhe genüsslich betrachten, seinen Oberkörper mit sinnlichen Küssen bedecken und mit ihren zarten Händen sanft verwöhnen, was Raoul ein Stöhnen entlockte. Ihn durchfuhr plötzlich eine Welle der Erregung, als Sinas Hände unter den Bund seiner Boxershorts fuhren und sie ihm auszogen. Während sie Raoul noch die Sinne benebelte stand sie auf und blickte ihn frech an. Raoul traute seinen Augen kaum, als er sah, wie Sina langsam zu strippen begann und verspielt-verführerisch ihren Slip auszog, ehe sie wieder zu ihm ins Bett kam. „Wow, also DAS hätte ich wirklich nicht erwartet!“, staunte Raoul und drehte Sina wieder auf den Rücken.

Er begann, ihren straffen Busen zu küssen und zu kneten und wanderte langsam, aber bestimmt weiter zu ihrem Bauchnabel, den er mit der Zunge umspielte. Nach kurzem Verweilen glitt er mit seiner Zunge noch tiefer und tiefer, bis er schließlich ihre Schamlippen spaltete und ihre Klitoris stimulierte. Dabei bewegte Sina ihm ihr Becken immer weiter entgegen und wurde immer erregter und aufgeregter vor Vorfreude. Mit seiner Zunge bereitete Raoul Sina einzigartig intensive Gefühle, die ihren Körper zum Zittern brachten und ihr unkontrollierbares Stöhnen entlockten. Raoul selbst war überrascht, wie sehr ihn der Anblick von Sinas nacktem Körper und ihre Erregung betörten und spürte, wie sein Penis stetig mehr anschwoll und sich verhärtete. Erste Lusttropfen bildeten sich auf der Eichel seines Glieds und tropften auf Sinas Bauch, als er ihre Lippen küsste. Auch Sina spürte, wie ihre Scheide unter Raouls Verführungskünsten feucht wurde und sich sexuelles Verlangen in ihrem ganzen Körper verbreitete. Entschlossen griff sie nach Raouls steifen Penis und begann, ihn zu stimulieren indem sie ihn massierte und zwischen ihren Händen rieb.

Nachdem Sina etwas Mut gefasst hatte, nahm sie Raouls Penis fest in die Hand und begann ihn zu küssen und schließlich auch an ihm zu lecken und zu saugen, während sie gleichzeitig auch seine prallen Hoden vorsichtig knetete. „Bitte hör nicht auf, das fühlt sich so gut an!“, bat Raoul Sina mit brüchiger und zittriger Stimme, woraufhin Sina sein Glied beherzt in den Mund nahm und dabei gleichzeitig mit ihrer Zunge seinen Eichelkranz nachfuhr. Sie genoss es, wie Raoul voller Lust stöhnte und kostete es genüsslich aus zu spüren, wie sein steifer Penis zu pulsieren begann und unwillkürlich zuckte. Doch ehe Raoul seinen Orgasmus ausleben konnte, gab er Sina zu verstehen, aufzuhören und sich auf den Rücken zu legen. Sanft spreizte er ihre Beine und nachdem er nach ein paar neugierigen Blicken seine Augen von ihrem Intimbereich lösen konnte, kniete er sich zwischen ihre Oberschenkel. Nach ein paar vielsagenden Blicken und wortloser Bestätigung dirigierte Raoul seinen Penis mit Gefühl in Sinas Scheide. Ganz langsam und vorsichtig drang er in sie ein und ließ ihr Gelegenheit, sich an dieses ungewohnte Gefühl zu gewöhnen.

Nun wurden Raouls Bewegungen etwas bestimmter und tiefer und als er schließlich einen Widerstand spürte, nahm er seiner Liebsten mit einem kurzen, kräftigen Stoß ihre Jungfräulichkeit. Ein heftiger Schmerz durchfuhr Sina, doch die gefühlvollen Bewegungen von Raoul ließen sie diese schnell wieder vergessen, sodass sie den Sex zu genießen begann. Sie griff mit beiden Händen an Raouls Po und Hüfte und übernahm so die Führung: Sie ließ seine Bewegungen stetig tiefer und kräftiger werden und seine Hüfte sanft kreisen, was die Erregung bei beiden Liebenden noch mehr steigerte. Schließlich kam Raoul an einen Punkt, an dem er seinen Körper nicht mehr kontrollieren konnte und als Sina auch noch begann, mit ihren Händen seinen Penisschaft und seine Hoden zu stimulieren, überkam es ihn und mit einigen letzten kräftigen Stößen entlud sich sein Sperma in ihre Scheide. Etwas erschöpft sank Raoul auf Sinas Brust zusammen und seufzte zufrieden. Sina jedoch, die noch immer auf Wellen der Erregung schwebte, ließ ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und begann, sich selbst zu streicheln.

Mit sanftem Druck massierte sie ihre Klitoris und streichelte ihre Schamlippen. Als Raoul dies bemerkte, war er zunächst verblüfft, dann erstaunt und schließlich begeistert, sodass es ihn in den Fingern juckte, selbst Hand anzulegen. Wortlos gewährte Sina es ihm und ließ sich von ihrem Lover bereitwillig verwöhnen und erneut vernaschen. Es dauerte nicht lange, bis Raoul wieder in Stimmung kam und sich sein Glied erneut verhärtete und steif aufrichtete. Sina grinste verschmitzt und, vom Anblick erregt, drehte sich um und streckte ihm auffordernd ihren knackigen Po entgegen. Dieser Einladung folgte Raoul nur all zu gerne und drang bestimmt in sie ein. Das war ein himmlisches Gefühl für Sina, da sie in dieser Position von Raoul viel intensiver sexuell stimuliert wurde und gleichzeitig leicht mit einer Hand ihre Klitoris streicheln konnte. Raoul umfasste mit einer Hand Sinas Hüfte und mit der anderen ihren Busen. Beide genossen diesen sinnlichen Moment der Zweisamkeit in vollen Zügen und ließen ihrer Leidenschaft freien Lauf. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und immer lauter das Stöhnen, Raouls Bewegungen ließen seinen Penis immer tiefer in Sinas Scheide gleiten, während sie sich noch immer selbst befriedigte.

Als Sina ihrem Orgasmus näher kam, spannte sich ihre Scheidenmuskulatur um Raouls Penis und erhöhten so seine Erregung um ein Vielfaches. Überrascht von der plötzlichen Enge in Sinas Scheide begann Raoul hemmungslos zu stöhnen und griff schließlich beherzt zwischen Sinas Beine. Mit schnellen Bewegungen rieb er ihren Kitzler, während er noch immer mit kräftigen Bewegungen seinen Penis in ihre Scheide stieß. Es lag ein Knistern in der Luft, beide spürten die bedingungslose Erregung des anderen, die mittlerweile schon bis kurz vor einen Orgasmus angeschwollen war. Nach nur wenigen weiteren Stimulierungen an ihrer Klitoris, stöhnte Sina schließlich unter den Erregungswellen ihres nächsten Orgasmus. Sinas Stöhnen gab Raoul den Rest; schließlich entlud er sich unter einem intensiven Orgasmus in ihr. Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Po und ließ Sina sich an ihn kuscheln. Es dauerte nicht all zu lange, dann schliefen beide glücklich, aber erschöpft, Arm in Arm ein.

Flotter Dreier auf dem Autobahn Rastplatz

Wer auf Outdoor Sex steht und zudem noch zeigefreudig ist, kennt sich wahrscheinlich auch auf deutschen Autobahn Rastplätzen aus. Denn da ist so mancher dabei, wo abends und an Wochenenden junge Leute eine Sexparty steigen lassen. Die rassige Nicole zum Beispiel ist Expertin in Sachen Parkplatzsex und lässt bei ihrem lustgeladenen Bericht kein erotisches Detail aus. Jeden Samstag fahr ich mit meinen beiden Jungs auf Sex Tour, verrät Nicole ohne Umschweife. Meine Jungs, das sind Frank und Markus. Ich hab ich sie beide gleich gern, und sie haben kein Problem mit Eifersucht. Deshalb ist bei uns öfter Dreier angesagt, und das am liebsten draussen. Also wir düsen auf der A3 von Köln Richtung Frankfurt und steuern unseren Geheimtipp an.

Da ist samstags ab 20 Uhr echt was los. Pärchen und Swinger treffen sich dort und feiern ab. Letzten Samstag war’s wieder besonders klasse. Frank fuhr unseren Golf, ich sass mit Markus auf dem Rücksitz. Er konnte es wie immer nicht abwarten und zog mir das Höschen unterm Minirock aus. Während er meine Muschi mit seiner Hand zum Brodeln brachte, hab ich sein bestes Stück massiert. Aber nicht bis zum Orgasmus, denn er sollte sein, Pulver ja nicht schon frühzeitig verschiessen. Meine Liebesgrotte lief allerdings schon über, als wir auf dem Rastplatz ankamen. Mein Höschen hab ich im Auto gelassen, das brauchte ich sowieso nicht mehr. Es waren schon ne Menge Leute da. Sie begrüßten uns mit großem Hallo, und wir stürzten uns sofort ins Getümmel, um bei der fetten Fete mitzumachen. Ich dancte mit Markus und Frank wild ab.

Klar dass dabei oft mein Röckchen hochflog und jeder sehen konnte, dass ich nix drunter trug. Ich genoss die gierigen Blicke der anderen Leute, denn ich hab keine Scheu, meinen Körper zu zeigen. Als die Sonne unterging, wurde es intimer. Die Pärchen suchten sich ein Plätzchen, wo sie’s treiben konnten. Und auch wir zogen uns mit unserer Wolldecke hinters Gebüsch zurück. Klar kamen uns ein paar Boys hinterher, die durch die Zweige spannten, aber das störte uns kein bisschen. Wir wollten Bumsen, und zwar sofort! Ich stellte mich einfach hin und liess Frank und Markus machen. Sie zogen mir gemeinsam die wenigen Klamotten aus, befreiten sich dann von ihren Hüllen. Sie begannen mich mit ihren Zungen zu liebkosen. Frank von vorne, Markus von hinten.

Sie ließen keinen Millimeter meiner Haut aus, während sie ihre harten Freudenspender an meinem nackten Körper rieben. Während Frank seine Zungenspitze um meine steilen Brustknospen kreiseln ließ, glitten Markus Lippen über meinen Rücken bis zu meinen Pobacken. Immer näher schleckte er sich an meine Ritze heran. Gleichzeitig erreichte Frank meine Muschi. Seine Liebkosungen jagten kleine Lust Blitze durch meinen Kitzler. Ich musste laut aufstöhnen, weil Markus im selben Moment mein Hintertürchen überaus zärtlich verwöhnte.

Jetzt wollte ich mehr. Ich kniete nieder und verwöhnte ihre harten Lust-Latten abwechselnd mit dem Mund. Dann kniete Markus sich hinter mich und glitt tief in mein feuchtes Lust Paradies ein. Es war unglaublich geil! Von hinten liebte Markus mich mit schnellen, harten Stößen, und vorne brachte mein Mund im selben Rhythmus Franks große Latte auf Touren. Ich jubelte meinen Orgasmus hemmungslos laut in den dunklen Wald hinaus.

Rings um mich rum törnte mich das lustvolle Stöhnen der anderen Pärchen zusätzlich an. Ich kriegte im Lust-Taumel mit, dass meine beiden Lover die Rollen tauschten. Jetzt bot Markus seine Lanze meinem Mund, und Frank ging mal wieder seiner Lieblings Praktik nach. Er liebte mich tief und hart im Po, so wie ich es auch über alles liebe. Ich konnte die Orgasmen nicht mehr zählen, die mich immer wieder und wieder überrollten. Erst als Franks Liebessaft meine Pobacken überflutete und Markus seine Lust-Ladung auf meinen Brüsten explodieren ließ, hatte ich genug. Mit zitternden Knien sank ich erschöpft auf die Decke und hörte nur noch wie durch einen Nebelschleier das Lust-Gestöhne der Boys, die uns vor dem Gebüsch die ganze Zeit zugesehen hatten. So läuft’s bei uns jedes Wochenende auf dem Rastplatz, und ich sehne jetzt schon den nächsten Samstag herbei.

Frank und Markus haben mir eine besondere überraschung versprochen. Während ich hier sitze und schreibe, wird mein Höschen schon wieder feucht. Muss jetzt mal Schluss machen. Bis zum nächsten Mal, Eure Nicole.

Beim Frauenarzt hilflos ausgeliefert

Es ist schon kurz vor Einbruch der Dunkelheit und wir sind auf dem Weg zum Frauenarzt. Dr. Schirot ist nicht nur ein Frauenarzt, sondern auch ein alter Bekannter von meinem Freund Jochen. Ich selbst kenne Dr. Schirot eigentlich gar nicht. Aber ich hatte, Jochen vor kurzem versprochen, dass er mal mit zu einem meiner Frauenarztbesuche kommen kann. Irgendwie scheint ihn das sehr zu interessieren. Wobei mir auch nicht klar ist, warum dieser Termin nicht bei meinem Frauenarzt stattfinden soll und dann auch noch so spät? Es ist bereits nach 19:30 Uhr und eine normale Arztpraxis nimmt doch normalerweise so spät keine Termine an, ausser es handelt sich um einen Notfall. Und warum möchte Jochen überhaupt mitkommen? Ob es ihn wohl erregen wird, wenn der Frauenarzt mich überall untersucht?